Route London (Southampton) - Guernsey (St. Peter Port) - Sevilla (Cadiz) - Malaga - Cartagena, Spanien - Barcelona - Toulon (Provence) - Florenz / Pisa (Livorno) - Rom (Civitavecchia) - Neapel Mehr
Der Süden Englands hat eine spektakuläre Küste zu bieten, an der einige der schönsten Landschaften ganz Großbritanniens zu sehen sind. Die Landschaft der Hügel und Heiden, Senken, Wälder und Täler ist ohnegleichen. Southampton ist Ihr Tor dazu – und zu einer Vielzahl von historischen Stätten, nationalen Sehenswürdigkeiten und charmanten Dörfern. Und natürlich ist London nicht recht weit. Auf der Autobahn ist man in zwei Stunden dort. Southampton ist der größte Passagierschiffshafen des Vereinigten Königreichs, Einst legten von hier die großen Transatlantikschiffe ab.
Die britische Insel Guernsey liegt nur 13 Kilometer von der Küste Frankreichs entfernt. Die zweitgrößte der Kanalinseln erfreut sich eines milden Klimas, atemberaubender Landschaften und einer unberührten und friedlichen Atmosphäre. All diese Attribute machen die Insel zu einem beliebten Ziel für britische und französische Urlauber. St. Peter Port, einst der Treffpunkt von Seebären und Piraten, ist einer der schönsten Häfen Europas. Burgen und Festungen prägen die Küste von Guernsey, einschließlich der deutschen Befestigungsanlagen aus dem Zweiten Weltkrieg. Die Kanalinseln waren der einzige Teil des Vereinigten Königreichs, der von den Nazis besetzt war.
Denkt man an Spanien, hat man unweigerlich Bilder aus Andalusien vor Augen – lange Schatten werfende Stierkampfarenen, der Stakkato-Rhythmus des Flamenco und der aus einem maurischen Garten herauswehende Duft der Orangenblüte. Cadiz ist Ihr Tor zu dieser berühmten Region und zu der Stadt Sevilla. Besuchen Sie dort den gewaltigen Königspalast Alcazar, der dem legendären Alhambra-Palast von Granada nachempfunden ist. Sehen Sie die Kathedrale von Sevilla, ein gotisches Meisterwerk aus dem 15. Jahrhundert, das über einen maurischen Innenhof, einen Brunnen und ein Minarett verfügt. Der Name Sevilla ist ebenfalls eng verbunden mit Don Juan, Bizets Carmen und Rossinis Barbier von Sevilla. Cadiz ist eine der ältesten bewohnten Städte Europas. Sie stammt aus dem Jahr 1100 v. Chr. und ist das Tor zu Sevilla und Andalusien.
Als eine der ältesten Städte Spaniens war Malaga schon zu Zeiten der Phönizier, die die Stadt Malaka nannten, bewohnt. Mit seinen engen Gassen, weiß gekalkten Häusern, Kirchen und sonnigen Plätzen präsentiert sich Malaga als ein geradezu idealtypisches Bild von Spanien. Der Haupthafen von Andalusien ist auch Ihr Tor zu den Ferienorten an der Costa del Sol. Kein Besuch in Malaga schließlich wäre komplett ohne eine Reise nach Granada und eine Tour durch die sagenumwobene Alhambra. Malaga war einst der Haupthafen für das Königreich Granada und die letzte Hochburg des maurischen Spaniens. Die Stadt fiel 1487 an Ferdinand und Isabelle. Die Rückeroberung Spaniens endete mit dem Fall von Grenada im Jahr 1492, dem Jahr, in dem Kolumbus die Neue Welt entdeckte.
Die antike Hafenstadt Cartagena diente Hannibal während des 2. Punischen Krieges mit Rom als sein spanisches Hauptquartier. Auch unter den Römern und den Mauren blieb die Stadt ein bedeutender Handelshafen. Heute ist Cartagena der wichtigste Marinestützpunkt Spaniens und Veranstaltungsort eines jährlich stattfindenden, internationalen maritimen Festivals. Die Stadt ist auch Ihr Tor zur Costa Calida, einer Region mit 280 Kilometern von Stränden und dem mildesten Wetter ganz Spaniens.
Die Olympischen Sommerspiele 1992 zeigten der Welt über den Fernsehschirm, was Europäer und erfahrene Reisende schon wussten – Barcelona ist einer der größten Schätze der Welt. Sie sind begeistert von der Lebendigkeit, der Erdigkeit und der kulturellen Vielfalt in der zwei Millionen Einwohner zählenden Hauptstadt der autonomen spanischen Region Katalonien. Spazieren Sie entlang der breiten, von Bäumen gesäumten Promenaden von „Las Ramblas“ und bewundern Sie die Türme der Gaudi-Basilika „La Sagrada Familia“. Oder Sie besuchen den ehemaligen Olympischen Ring auf dem Hügel von Montjuic – hier finden sich auch wunderbare Parks, Brunnen und Museen. Barcelona, das Giganten der Kunst wie Picasso, Dali, Miro und Casals ernährte, ist definitiv ein mehr als Reise wert.
Toulon ist seit 1494 die größte Basis der französischen Marine. Karl VIII. hatte den prächtigen Hafen als Standort für eine Schiffswerft ausgewählt. Heute ist Toulon der Heimathafen des nuklear angetriebenen Flugzeugträgers „Charles de Gaulle“. Die Stadt ist auch die Hauptstadt des französischen Départements Var und liegt ideal, um die Pracht der Provence und die Schönheit der Cote d’Azur zu erkunden. Im Norden und Westen von Toulon liegen mittelalterliche provenzalische Bergdörfer und hervorragende Weinberge. Im Osten liegen die sagenhaften Buchten und Strände der Cote d’Azur mit dem legendären Urlaubsort St. Tropez. Und überall gibt es diese wundersame Verschmelzung von Himmel und Meer, die Südfrankreich so unverwechselbar schön macht.
Toulons Oberstadt hat mehr als eine nur oberflächliche Ähnlichkeit mit Paris – in den 1840er Jahren war der Präfekt von Var derselbe Baron Haussmann, der der „Stadt der Lichter“ ihre eleganten Boulevards und ihre unverkennbare Architektur verlieh. Zuvor aber war Haussmann eben hier in Toulon im Städtebau tätig.
Livorno ist Ihr Tor zur herrlichen Toskana. Besuchen Sie Florenz, die Wiege der Renaissance, Heimat des Duomo, der Uffizien und der Ponte Vecchio. Hier ließen die Medici einen Stadtstaat entstehen, dessen kulturelles Erbe dem klassischen Athen in nichts nachsteht. Überväter wie Dante, Da Vinci, Michelangelo und Galileo erfüllten den Westen mit einem neuen kreativen Geist. Dann gibt es da noch Pisa, Florenz‘ großen Rivalen um die politische Macht. Die lebendige Handels- und Seefahrerstadt, konnte mit den großen Seemächten Venedig und Genua mithalten und war in Sachen Kunst und Architektur wegweisend – übertroffen nur von Florenz.
Civitavecchia, Ihr Tor zur Ewigen Stadt, dient schon seit dem 13. Jahrhundert als Seehafen von Rom. Als solcher blickt er auf eine lange und ehrwürdige Geschichte zurück. So baute sich Kaiser Trajan eine Lustvilla in der Nähe der modernen Stadt, während Bernini und Michelangelo die Hafenbefestigungen gestalteten. Dennoch ertönt hier nach wie vor der Ruf der Ewigen Stadt: Rom. Als alte Hauptstadt der westlichen Welt und Zentrum des Christentums zeichnet sie sich seit fast 2000 Jahren durch ihre unerschöpfliche Anziehungskraft aus. Besichtigen Sie die Ruinen des Forums, bewundern Sie die Pracht der Sixtinischen Kapelle oder erklimmen Sie die Spanische Treppe, einst das Herz des römischen Künstlerviertels. Seit den Zeiten der Cäsaren ist Rom ein Magnet, der die größten Künstler, Architekten und Philosophen der ganzen Welt anlockt.
Neapel, die drittgrößte Stadt Italiens ist eine pulsierende Metropole, die für ihre stattlichen Gebäude, überfüllten Straßen, Pizza und notorisch schlechten Verkehr bekannt ist. Die wunderschöne Stadt ist jedoch auch reich an jahrhundertealter Kultur und Bräuchen und unter anderem auch Ihr Tor zur Insel Capri, der sagenumwobenen Amalfiküste und den Ruinen von Pompeji, jener Stadt, die beim katastrophalen Ausbruch des Vesuv 79 n.Chr. unter einer dicken Schicht Asche begraben wurde.
Mit seinen Minaretten und im Licht funkelnden Kuppeln erhebt sich Istanbul stolz aus dem Bosporus. Die Hauptstadt mehrere untergegangener Imperien ist ein echter Schmelztiegel und die einzige Stadt der Erde, die zwei Kontinente umspannt. Dieses Nebeneinander von Europa und Asien, von Christen und Muslimen, ist eines der großen Abenteuer für Reisende überhaupt. Stöbern Sie durch die Stände des weltgrößten Basars, erkunden Sie alte Moscheen und Kirchen und bestaunen Sie die kostbaren Juwelen im Topkapi-Palast. Istanbul herrscht seit 25 Jahrhunderten über die Meerenge am Bosporus, die Europa von Asien trennt. Unter dem Namen Konstantinopel, Hauptstadt des oströmischen Reiches, war die Stadt eine Metropole von überwältigendem Glanz, während die heutigen Großstädte Europas noch kaum mehr als größere Dörfer waren.
Mit seinen Minaretten und im Licht funkelnden Kuppeln erhebt sich Istanbul stolz aus dem Bosporus. Die Hauptstadt mehrere untergegangener Imperien ist ein echter Schmelztiegel und die einzige Stadt der Erde, die zwei Kontinente umspannt. Dieses Nebeneinander von Europa und Asien, von Christen und Muslimen, ist eines der großen Abenteuer für Reisende überhaupt. Stöbern Sie durch die Stände des weltgrößten Basars, erkunden Sie alte Moscheen und Kirchen und bestaunen Sie die kostbaren Juwelen im Topkapi-Palast. Istanbul herrscht seit 25 Jahrhunderten über die Meerenge am Bosporus, die Europa von Asien trennt. Unter dem Namen Konstantinopel, Hauptstadt des oströmischen Reiches, war die Stadt eine Metropole von überwältigendem Glanz, während die heutigen Großstädte Europas noch kaum mehr als größere Dörfer waren.
Vom Hafen von Kusadasi an der anatolischen Küste in der Türkei aus beginnt eine Reise in die Vergangenheit. In der Nähe davon befinden sich die Ruinen des antiken Ephesus, ein bedeutendsamer Ort für archäologische Ausgrabungen. Einst war die Stadt eine römische Provinzhauptstadt und ein Handelszentrum. In Ephesus befinden sich auch einige der heiligsten Stätten der Christenheit. Der heilige Paulus predigte im Großen Theater und die Ruinen der Ephesus-Basilika bedecken das Grab des Lieblings-Jüngers Christi, Apostel Johannes. In Kusadasi erheben sich hinter dem Marktviertel weißgetünchte Steinhäuser. Die palmengesäumte Hauptstraße ist das Zentrum des Lebens in der Stadt. Tausende von Händlern bieten ihre Waren feil und machen damit fast dem Großen Basar in Istanbul Konkurrenz.
Dank seiner Nähe zum Festland war Mykonos eine der ersten griechischen Inseln, die zu einem internationalen Reiseziel wurde. In den späten 60er und frühen 70er Jahren war Mykonos als Treffpunkt für die Reichen bekannt. Das Nachtleben der Insel – damals und heute – war ein glitzernder Wirbel aus bunten Lichtern, Musik und Partys. Aber es gibt noch eine andere Seite von Mykonos – die Nachbarinsel Delos. In der klassischen Mythologie war Delos der Geburtsort von Apollo und seiner Zwillingsschwester Artemis. Reisende nach Delos können zwischen den riesigen Ruinen der Insel flanieren, zu denen drei dem Sonnengott geweihte Tempel und das berühmte Löwentor gehören. Mykonos-Stadt bietet hippe Boutiquen, Restaurants, Juweliere, Souvenirläden, Tavernen und Cafés. Die berühmten Windmühlen der Insel liegen südlich der Küste.
In Athen, der Wiege der westlichen Zivilisation, ist die Vergangenheit lebendig und allgegenwärtig. Auf der Akropolis thront hoch über dem Athen der Gegenwart der erhabene Parthenon. Die Tragödien von Aischylos, Sophokles und Euripides wurden im Theater des Dionysos am Fuße der Akropolis aufgeführt. Auf dem Pnyx-Hügel versammelten sich die Bürger einer jungen Demokratie, um mit ihren Stimmen das Schicksal ihrer Stadt mitzubestimmen. Unten, ausgehend vom Fuß des Lycabettus, herrscht heute unterdessen die Betriebsamkeit einer modernen Stadt mit 4,5 Millionen Einwohnern. Voller Geschäfte und gespickt mit Tavernen voller Leben ist das moderne Athen ein bunter Kontrapunkt zum klassischen Griechenland der Hügel. Piräus ist seit über zwei Jahrtausenden die Hafenstadt von Athen.
Hat der katastrophale Vulkanausbruch, der die Insel Santorin um 1600 v. Chr. verwüstete, die alte minoische Zivilisation Kretas zerstört und war er zugleich die Geburtsstunde des Mythos‘ von Atlantis? Archäologen entdeckten auf Santorin 1967 die Überreste einer Stadt aus der Bronzezeit, in der möglicherweise bis zu 30.000 Menschen lebten. Die Frage, ob die Sagen um Atlantis ihren Ursprung im Mythos oder in der Realität haben, bleibt bis auf Weiteres ungeklärt. Eine Folge hatte der Ausbruch des Vulkans aber in jedem Fall: Er schuf einen Krater und eine der spannendsten Landschaften im gesamten Mittelmeerraum. Berühmt ist Santorin auch für die weiß getünchten Häuser, die auf schwindelerregend hohen Klippen über dem türkisfarbenen Meer angeklebt zu sein scheinen. Santorin, das zusammen mit Thirasia und dem unbewohnten Aspronisi den Kykladen-Archipel bildet, begeistert seine Besucher mit Ausblicken, die diese nicht so schnell wieder vergessen wird können. Seinen Namen hat die Inselgruppe im Laufe der Geschichte mehrmals gewechselt – von Strongyle, ihrer Form wegen („rund“), bis Thera zu Ehren eines alten Helden. Der Name Santorin indes ist jüngeren Datums und leitet sich von dem der Inselkirche ab, die der heiligen Irene, Sankta Irene, gesprochen eben „Santorini“, geweiht ist. Auf Deutsch wird der Archipel zumeist „Santorin“ genannt.
Die nahe gelegene Lassithi-Hochebene ist die höchste bewohnte Hochebene in ganz Griechenland. Der Berg Dikti erhebt sich 2.200 Meter über dem Meeresspiegel. Weiß getünchte Häuser reihen sich an den Hängen dieses charmanten Hafenorts am Golf von Mirabello aneinander. Der kleine Hafen ist von Restaurants, Cafés und Geschäften umgeben, in denen scheinbar alles unter der Sonne zu haben ist – von Notwendigkeiten des alltäglichen Lebens bis hin zu Souvenirs. Agios Nikolaos ist auch Ihr Tor zu den minoischen Ruinen von Knossos und zu den berühmten Windmühlen der Lassithi-Hochebene.
An der Westküste des Peloponnes, der größten Halbinsel Griechenlands, liegt dieses verschlafene Fischerdorf mit seinen rund 300 Einwohnern. Es wird Ihr Tor zu Olympia, dem Ort der antiken Olympischen Spiele, sein. Ab dem Jahr 776 v. Chr. feierten diese alle vier Jahre die ideale Harmonie von Körper und Geist, bis Kaiser Theodosius alle Feste heidnischen Ursprungs verbot. Die letzten altertümlichen Spiele wurden 393 n. Chr. abgehalten. In der Neuzeit erinnerte man sich des Großereignis von damals aber wieder und erweckte es zu neuem Leben. Nun wird wieder alle vier Jahre die heilige Flamme von Altis entfacht, um daran die Fackel für die modernen Spiele zu entzünden. Der Tempel der Olympia war nach dem einstigen Verbot der Spiele zerstört worden. Ein Erdbeben im 6. Jahrhundert verstärkte diese Zerstörung, und Überschwemmungen begruben die Stätte zuletzt vollends unter der Erde. 1875 begannen die Ausgrabungen der bedeutenden Ruinen, 1976 wurde Olympia zum Nationalpark erklärt.
Messina spielt seit seiner Gründung als eine griechische Kolonie im 8. Jahrhundert v. Chr. eine wichtige Rolle in der europäischen Geschichte. Zu Zeiten des Römischen Reiches war die Stadt ein wichtiger Hafen und ein bedeutendes Handelszentrum, Im Mittelalter war Messina der Haupthafen für Kreuzfahrer. Auch die Erdgeschichte hat in Messina ihre Spuren hinterlassen: 1908 hat ein gewaltiges Erdbeben einen Großteil der Stadt verwüstet und im Zeiten Weltkrieg wurde Messina bei der Schlacht um Sizilien zerstört. Dennoch hat sich die Stadt einige seiner historischen Schätze bewahrt, darunter die „Annunziata dei Catalani“ aus dem 12. Jahrhundert. Abseits der Stadt selbst ist Messina auch ein guter Ausgangspunkt zur Entdeckung des rauen und schönen Südostsizilien vom Badeort Taormina bis zum Berg Ätna. Zwischen dem Niedergang Roms und der Vereinigung Italiens im Jahr 1861 herrschten die Araber, die Normannen, die Deutschen, die Spanier und die Franzosen über Sizilien.
Malta ist die größte von sieben Inseln, die eine strategisch wichtige Position zwischen Europa und Afrika einnehmen. Die Geschichte der Insel ist lang und ereignisreich. Jeder, von den Normannen bis zu den Nazis, haben nach der Kontrolle über diesen kleinen, honigfarbenen Felsen gestrebt. Jahrhundertelang war die Insel Eigentum des Ritterordens der Johanniter, oder auch Malteser. Maltas aktuelle Hauptstadt Valletta wurde vom Ordens-Großmeister Jean de la Valette gegründet, um die östliche Küste der Insel vor türkischen Angriffen zu schützen. Die geschäftigen Straßen der 1566 gegründeten Stadt sind voll von großartigen Barockgebäuden und Kirchen.
Malta hat eine lange Geschichte: Die Megalith-Tempel aus Stein auf Gozo sind unter Umständen die ältesten, freistehenden, von Menschen gemachten Objekte der Erde. Auf Malta koexistieren zwei offizielle Sprachen: Maltesisch, laut Verfassung die Nationalsprache, und Englisch. Malta ist seit 2004 Teil der Europäischen Union und wurde 2008 Teil der Eurozone.
Wie ein altes steinernes Sphinx thront der Fels von Gibraltar über dem Eingang zum Mittelmeer und hält Ausschau nach Afrika. Unter den weißen Klippen dieser natürlichen Festung wächst eine Vielzahl von Palmen, Kiefern und Zypressen. Nicht weniger als 600 Blumenarten gedeihen hier, mehr als irgendwo sonst auf der Erde. Zu Gibraltars atemberaubender Kulisse gesellt sich seine Geschichte – fünf Länder haben hier 13 Jahrhunderte lang um die Kontrolle der wichtigen Passage zwischen Atlantik und Mittelmeer gekämpft. Das Ergebnis dieses langen Streits ist ein kultureller Schmelztiegel. Verschleierte marokkanische Frauen in Kaftanen und urlaubende Engländer und Spanier schlendern die engen, steilen Gassen entlang. Die Einheimischen besinnen sich eines flüssigen Spanisch, wenn Sie miteinander reden. Und Besucher einer Kathedrale aus dem 15. Jahrhundert durchschreiten einen blau gekachelten Innenhof, der einst Teil einer Moschee aus dem 13. Jahrhundert war.
In der südwestlichen Ecke Spaniens gelegen, die unter dem Namen Galizien bekannt ist, erhält die dicht besiedelte Stadt Vigo mehr Sonnenschein und weniger Regenfälle als irgendein anderer Ort in der Region. Antike Römer haben das milde Klima genießen können und die Umgebung wurde von ihnen als Badeort genutzt. Heutzutage ist diese Hafenstadt an der Küste gefüllt mir Gärten, Pinienhainen und wilden Blumen, die in allen Jahreszeiten blühen. Die keltischen Wurzeln der Einwohner lassen sich in Volkslegenden und Dudelsackvorführungen wiederfinden.
Der Süden Englands hat eine spektakuläre Küste zu bieten, an der einige der schönsten Landschaften ganz Großbritanniens zu sehen sind. Die Landschaft der Hügel und Heiden, Senken, Wälder und Täler ist ohnegleichen. Southampton ist Ihr Tor dazu – und zu einer Vielzahl von historischen Stätten, nationalen Sehenswürdigkeiten und charmanten Dörfern. Und natürlich ist London nicht recht weit. Auf der Autobahn ist man in zwei Stunden dort. Southampton ist der größte Passagierschiffshafen des Vereinigten Königreichs, Einst legten von hier die großen Transatlantikschiffe ab.
Die Sky Princess verbindet die besten Schiffseinrichtungen miteinander, die ihre Schwesterschiffe Regal Princess®, Royal Princess® und Majestic Princess® zu bieten haben – vom entspannenden „Sanctuary“ über das drei Decks umfassende Atrium bis hin zu einigen der aufregendsten Kulinarik-Orte mit überarbeitetem Dekor und Design auf dem ganzen Schiff.
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