Totale Sonnenfinsternis 2026: Grönland, Island & Schottland

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Eine der malerischsten Sehenswürdigkeiten Südnorwegens. Unternehmen Sie einen Spaziergang vorbei an den weißen Holzhäusern oder statten Sie den vielfältigen Geschäften einen Besuch ab. Außerdem werden Sie den interessanten geometrischen Aufbau der Stadt, der noch aus der Renaissance stammt, zu sehen bekommen.

In the shadow of snowy peaks and near stunning blue-green fjords, Eidfjord is considered by many to be one of the most beautiful villages in Norway. Even though it has a population of less than 1,000, scores of visitors come here each year to bask in the area’s natural splendor. Hardangervidda, near Eidfjord, is Europe’s largest mountain plateau as well as Norway’s largest national park. Interestingly, the legendary polar explorer Roald Amundsen, who led the first expedition to reach the South Pole, and Fridtjof Nansen, who made the first successful crossing of the Greenland interior, both used Hardangervidda to prepare for their expeditions. Walking, hiking, cycling and cross-country skiing are popular, and the area is home to Europe’s largest population of wild reindeer. Numerous canyons, including the famous Måbødalen Valley, lead south from the Hardangervidda plateau to the fjords along the coast, and about 16 kilometers (10 miles) south of Eidfjord, visitors can see the dramatic 182-meter-tall (597-foot-tall) Vøringfossen waterfall. In the center of Eidfjord stands the 14th-century stone Eidfjord Kirke, while outside town the famous Kjeåsen Mountain Farm sits on a ledge some 600 meters (1,968 feet) above the Simadalsfjord.

Unternehmen Sie einen Spaziergang auf den kopfsteingepflasterten Gassen des Alten Viertels, das mit Hilfe von Nordseeöl-Geldern restauriert werden konnte. Ihre Kreuzfahrt bringt Sie zum Lysefjord, wo Sie unter dem Prekestolen (dem Kanzelfelsen), einem riesigen Kubus, der 450 Meter über Ihrem Schiff thront, durchfahren werden.

The lush valleys and dramatic waterfalls of Seyðisfjörður are some of the most picturesque sights on Iceland’s east coast. And at the head of the fjord sits the colorful, lively town of Seyðisfjörð with a thriving art and music scene thanks to the LungA Art Festival and concerts in the landmark Blue Church each summer. The Skaftfell Center for Visual Art, open year round, exhibits the work of young artists and also has a popular bistro and a bookstore. Seyðisfjörð was founded in the 19th century by Norwegian settlers, who built some of the brightly painted wooden buildings you see today. The town, population 700, has kept its connection to the European mainland: It’s the only port in Iceland that regularly sees passenger ships from Europe, through a ferry service to and from Denmark and the Faroe Islands. The residents in the area surrounding Seyðisfjörð are more likely to be wild reindeer—originally imported from Norway, they’re the only such animals in Iceland—and arctic foxes, while seals and porpoises swim along the coast. Many native bird species, including puffins and arctic terns, nest around town, with dozens of species at Skálanes, a nature reserve and research center. Farther afield is Iceland’s largest forest, one of its tallest waterfalls and many opportunities for hiking, cycling and kayaking.

Djúpivogur, ein ruhiges Fischerdorf mit weniger als 500 Einwohnern, liegt an der Ostküste Islands und reicht zurück bis in die Zeit der Wikinger. Trotz des furchterregenden Rufes, der den Gründern von Djúpivogur vorauseilte, kommen die Besucher heute wegen der spektakulären Naturkulisse in diese entlegene Ecke des Landes. Mit seiner Lage am Berufjörður ist es von atemberaubenden Naturwundern wie dem Hofellsjökull-Gletscher und dem Tal der Wasserfälle nicht weit entfernt. Wann immer Sie die Region bereisen, werden Sie atemberaubende Ausblicke und durch Gletscher und geothermische Aktivitäten geformte Landschaften antreffen.

Das Dorf selbst beherbergt faszinierende Stätten wie Langabúð, ein 1790 erbautes Blockhaus, das heute Kunstgegenstände aus der in Island lange bestehenden Folklore-Traditionen beherbergt. (Hierzu zählt auch der Glaube an „versteckte Menschen“, die in den alten, vom Wind zerklüfteten Landschaften aus Fels, Gletscher und Lava leben.) Sie können auch zur nahe gelegenen Insel Papey fahren und die Vogelpopulation des östlichen Island kennen lernen, unter anderem mit niedlichen und eigenartig anmutenden Papageientauchern. Diese Vögel waren so beliebt in Island, dass sie lange Zeit das Symbol der nationalen Fluglinie waren und die menschliche Bevölkerung um etwa 25 bis 1 übertreffen.

Von der zweitgrößten Stadt Islands aus erkunden Sie die Mondlandschaft in der Nähe von Lake Myvatn, staunen Sie über dessen turbulenten vulkanischen Kratersee, über brodelnde Schlammlöcher und dampfendes Erdreich.

Das an drei Seiten von majestätischen Bergen, die einen natürlichen Hafen formen, umgebene, idyllische Städtchen Ísafjörður ist mit seiner Bevölkerung von 2.600 Menschen ein charmanter Ausgangspunkt für Erkundungen der umliegenden, eine Halbinsel formenden Westfjorde. Besiedelt seit dem 16. Jahrhundert und traditionell vom Fischfang als Haupteinkommensquelle abhängig, sind seine Straßen heute gesäumt von alten Holzhäusern, unterbrochen von vereinzelten Geschäften, Restaurants und Cafés. Trotz seiner schlichten Atmosphäre bietet Ísafjörður einiges an Aktivitäten: vom Besuch der örtlichen Museen über eine Runde Golf bis hin zum Wandern, Rad- und Kajakfahren rund um die Stadt und den Hafen. Darüber hinaus finden in der Kleinstadt einige interessante Veranstaltungen statt, darunter das älteste Langlaufrennen Islands, die Schlammfußball-Europameisterschaft und das klassische Musikfestival „Við Djúpið“. Die schroffen und abgeschiedenen Westfjorde bieten noch weitaus mehr Attraktionen. So stehen Gästen im Sommer täglich Fährfahrten zum malerischen Landschaftsschutzgebiet Hornstrandir und nach Vigur zur Verfügung, einer Insel, auf der viele geschützte Vogelarten beheimatet sind. Außerdem erwarten Sie hinter der atemberaubenden Küste der Region schneebedeckte Berge, Wasserfälle und Strände.

Grundarfjörður is a town in the north of the Snæfellsnes peninsula in the west of Iceland. It is situated between a mountain range and the sea. The nearby mountain Kirkjufell forms a small peninsula.

Paamiut formerly Frederikshab
With more time at sea and more out-of-the-way ports, there’s much to explore—both on and off your ship. Discover the medieval art of Cherbourg. Stroll the gardens of Madeira. Relax and enjoy yourself.

Nuuk, das einst unter dem Namen Gothab bekannt war, ist die moderne Hauptstadt Grönlands und kann sich mit einer Universität, Cafés, Museen, öffentlichen Verkehrsmitteln und vielen Einkaufsmöglichkeiten schmücken. Wenn Sie dieser kleinen Metropole mit ihren 140,000 Einwohner einen Besuch abstatten, werden Sie bemerken, dass Sie niemals weit von der Natur entfernt sind – Adler gleiten majestätisch über Gletschergipfel und sehr, sehr späte Sonnenuntergänge werden von den mysteriösen Polarlichtern umspielt.

Die südlichste Stadt Grönlands, Nanortalik, wird von den steilen Berggipfeln des Tasermiut Fjordes umgeben – dessen raue Landschaft und üppige Vegetation das ganze Jahr über Kletterer anzieht. Im Inneren des Fjordes finden sich die Ruinen eines augustinischen Klosters und die emporragenden Bäume des Qingua Tales. In dieser Region tanzen am Abend die Polarlichter über den Himmel und vorbeischwimmende Eisbären auf Eisschollen können immer wieder bestaunt werden. Statten Sie der Altstadt einen Besuch ab, die sich um den Kolonialhafen herum erstreckt, wo ein Museum auf Sie wartet, in dem seltene nordische Kleidung ausgestellt wird. Es wird angenommen, dass dieser Hafen der letzte Abfahrtspunkt für nordische Reisende war, wenn sie nach oder weg von Grönland segeln wollten. Die Wichtigkeit dieses Ortes lässt sich hervorragend in den Ruinen der Bootshäuser erkennen. Unternehmen Sie mit dem Boot einen kühlen Ausflug zur Eisdecke oder wärmen Sie sich in den Thermalquellen von Uunartoq so richtig auf.

Der Name „Qaqortoq” bedeutet so viel wie “der weiße Platz”. Und es sind tatsächlich 85% der Gegend unter Eis. Erkunden Sie die kleine Stadt mit ihren 3400 Einwohnern und erfahren Sie, wie die Bewohner auf dieser riesigen, abgelegenen Insel überleben, die zwar von den Dänen verwaltet wird, aber eigentlich nach individueller Anerkennung ihrer einzigartigen Kultur strebt.

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Diese reizende arktische Siedlung mit ungefähr 4,500 Einwohnern (und Millionen wilder Papageientaucher) bietet Ihnen einzigartige Sightseeingmöglichkeiten. Die dramatische Landschaft ist besonders beliebt bei Fotografen, die auf der Suche nach eindrucksvollen Ausblicken sind.

Bestaunen Sie die dramatischen Zeugen des vulkanischen Ursprungs Islands: Geysire, Thermalquellen, weite Felder voller erkalteter Lava. Schwimmen Sie eine Runde in der natürlich beheizten Blauen Lagune.

Das kleine Dorf Runavík, das auf der malerischen Insel Eysturoy zu finden ist, ist Ihr Tor zu den Färöer Inseln. Diese himmlische Inselgruppe und autonome Region Dänemarks liegt im Nordatlantik zwischen Schottland, Island und Norwegen. Erkunden Sie die pastorale Landschaft der Insel, über die sich farbenfrohe Hütten, mit Gras bedeckte Kirchen, steinerne Bauernhäuser der Wikinger und Schafe, die sich an den grünen Wiesen voller Heidekraut laben, verstreuen.

Inhabited for more than 6,000 years, the Isle of Lewis has a rich history and rugged beauty. Explore the islands varied scenery from fjord-like lochs and dramatic sea-cliffs to barren peat moors and romantic heather covered uplands; marvel at the mysterious Standing Stones at Callanish, the most remarkable piece of antiquity in the Western Isles; and shop for famous Harris Tweed, hand-woven and uniquely dyed using indigenous plants.

Das grellende Pfeifen des Highland Dudelsacks ruft Sie an Land. Begeben Sie sich auf die Suche nach einem Clan Tartan und “Nessie”, das erfundene Monster, das immer wieder am Loch Ness gesichtet wird.

Ihr Ausgangspunkt für die Highlights von Edinburgh, einschließlich des historischen Edinburgh Castle, das die schottischen Kronjuwelen beherbergt, und des Palasts, einst das zu Hause der Mary Queen of Scots.

Ihr Ausgangspunkt für die Highlights von Edinburgh, einschließlich des historischen Edinburgh Castle, das die schottischen Kronjuwelen beherbergt, und des Palasts, einst das zu Hause der Mary Queen of Scots.

Von den weißen Klippen von Dover bis zum donnernden Meer bei Land’s End, ist der Süden Englands ein Ort der Legenden und Literatur, mit einer Küste, die genauso dramatisch ist, wie die 4000 Jahre alte Geschichte.

Die Hafenstadt, die oft als Tor nach Europa bezeichnet wird, ist voller altweltlicher Reize. Der Hafen hält fantastische Ausblicke für Sie bereit und ein Labyrinth an Werften, Kanälen und emporragenden Kirchtürmen fügen sich zusammen zu einem wunderschönen Anblick. Unternehmen Sie einen Spaziergang und besuchen Sie eines der Pubs oder Restaurants, die sich kaum übersehen lassen. Im Stadtzentrum konnten nur drei Gebäude, die aus der Zeit vor dem Zweiten Weltkrieg stammen, überleben. Diese drei sind jedoch auf alle Fälle einen Besuch wert – das Rathaus, die Sankt-Lorenz-Kirche und das Weiße Haus. Erkunden Sie das Boymans van Beuningen Museum, das eine einzigartige Ausstellung aus dem 14. Jahrhundert bereithält, oder das Museum Voor Volkenkunde – Heimat ethnologischer Ausstellungen. Atemberaubende Architektur kann in vielen Gegenden Rotterdams bestaunt werden, vor allem aber im Stadtviertel Delfshaven – wo Häuser aus dem 18. Jahrhundert gefunden werden können. Wenn Sie etwas Lustiges sehen möchten, sollten Sie Kijk-Kubus einen Besuch abstatten, einem Haus, das auf dem Kopf steht.