Route Tokyo, Japan - Auf hoher See - Kobe, Japan - Auf hoher See - Kagoshima - Nagasaki - Busan, Pusan, Südkorea - Kanmon Strait - Beppu - Auf hoher See Mehr
Tokyo, eine Stadt mit einer unfassbaren Größe, ist auch eine der dynamischsten und spannendsten Städte der Welt. Die Stadt, die einst unter dem Namen Edo bekannt war, was so viel heißt wie „das Tor zum Fluss” (wegen seiner Lage an der Mündung des Flusses Sumidagawa), konnte zu aller erst im Jahre 1603 an Wichtigkeit gewinnen, als Tokugawa Ieyasu seine Militärregierung, oder auch „Shogunat” genannt, hier etablieren konnte. Von einer kaum bekannten Provinzstadt konnte sich Edo zu einer Stadt entwickeln, von der aus der Tokugawa Klan ganz Japan regierte. Bis zum Ende des 18. Jahrhunderts konnte sie zu der Stadt mit den meisten Einwohnern auf der ganzen Welt aufsteigen. Als der Tokugawa Klan seine Macht verlor und die Autorität des Kaisers im Jahre 1868 wieder restauriert wurde, verlegte der die Hauptstadt von Kyoto nach Edo. Zu dieser Zeit wurde diese Stadt in Tokyo umbenannt, was so viel bedeutet wie „die östliche Hauptstadt”.
Kobe, das an den ruhigen Gewässern des Innlandmeeres liegt, diente schon seit vielen hundert Jahren als eine wichtige Hafenstadt. Dies war einer der ersten Häfen, der ausländische Händler seit dem Jahr 1868 zuließ, als Japan aus seiner Jahrhunderte andauernden Abgeschiedenheit hervortrat. Was darauf folgte war eine Welle an westlichem Handel und Export. Heutzutage ist Kobe sehr multikulturell, mit Auswanderern aus 98 verschiedenen Nationen, die Kobe zu ihrer Heimat erwählt haben. Dies führt zu einer kulturellen Vielfalt, die sich vor allem in den Restaurants erkennen lässt, die alle nur erdenklichen Speisen, wie zum Beispiel auch das mittlerweile weltberühmte Kobe Rind, servieren. Das Große Hanshin Erdbeben, das im Jahre 1995 passierte, war ein enormer Rückschlag für die Entwicklung Kobes, aber nicht lange. Kobe kam noch energischer aus der Katastrophe hervor, als zuvor – mit zusätzlichen Sehenswürdigkeiten, Hotels und städtischen Neuentwicklungen; es blieben nur wenige Überbleibsel der riesigen Zerstörung. Dies ist ein sehr kosmopolitischer Ort mit geschäftigen Einkaufsarkaden, interessanten Museen, faszinierenden Restaurants und einem Hafen, der immer noch das Herz der Stadt ist. Kobe ist sehr bekannt für sein Nachtleben, das sich vor allem in einem intimen Viertel voller Neonlichter, gemütlichen Bars und eleganten Nachtclubs abspielt. Die Stadt dient außerdem als Tor zu den antiken Hauptstädten Kyoto und Nara.
Die Küste der Kinko Bucht umarmend ist die südlichste Stadt Kyushus, welche warm, sonnig und entspannend ist. Sie bietet Ihnen Palmen, blühende Bäume, Büsche und breite Alleen. Mit dem ominösen Vulkan Sakurajima, der über Kagoshima und der Bucht thront, wird die Stadt oft auch als das Neapel des Nordens bezeichnet. Kagoshimas Geschichte wurde von einer einzigen Familie dominiert, dem Shimazu Klan, der schon seit fast 700 Jahren über der Stadt thront. Als ein wichtiges Handelszentrum für China, spielte der Kontakt zur Außenwelt eine wichtige Rolle in dieser Hafenstadt. Die Ankunft von St. Francis Xavier im Jahre 1549 brachte weitere Einflüsse von Außen hier her und einige Japaner gingen daraufhin zum Christentum über. In der Mitte des 19. Jahrhunderts begann das Tokugawa Shogunat etwas an seiner Macht zu verlieren und die Shimazu Familie machte sich mehr und mehr über ihre Zukunft Gedanken. Sie erbauten die erste Fabrik im westlichen Stil und schmuggelten 19 junge Männer aus dem Land hinaus, so dass diese ausländische Sprachen und Technologien in Großbritannien erlernen konnten. Als diese wieder zurück kamen spielten diese Männer eine wichtige Rolle in der Meiji Restauration und der Modernisierung Japans. Eine wichtige Person aus der Region während der Meiji Restauration war ein Samurai namens Saigo Takamori. Er war ein Erzieher, Gelehrter, Philosoph, ein Poet und er spielte eine große Rolle in der Restauration des Kaisers Meiji und auch in der Entwicklung neuer Technologien. Als die antiken Rechte der Samurai Klasse rückgängig gemacht wurden, wurde Takamori mehr und mehr desillusioniert. Er führte eine kurzlebige und nicht erfolgreiche Revolution an und beging schließlich rituellen Selbstmord. Bis zum heutigen Tage denken viele Japaner an ihn, wenn sie diesen Ort auf dem Shiroyama Hügel besuchen, auf dem er gestorben ist.
Sie werden an Deck sein wollen, wenn das Kreuzfahrtschiff in diesen wundervollen natürlichen Hafen einfährt, der durch die gesamte Geschichte der Stadt und ganz Japans eine enorm wichtige Rolle gespielt hat. Die zufällige Ankunft eines portugiesischen Schiffs im Jahre 1543, das vom Kurs abgekommen war, war der Anfang von Nagasakis lange anhaltender Rolle als „Tor in den Westen”. Der Missionär Hl. Francis Xavier kam auf einen kurzen Besuch hier vorbei und es gab während diesen Zeitalters, das auch als das „Christliche Jahrhundert” bekannt ist, eine große Anzahl an Übertritten zum christlichen Glauben. Nach einiger Zeit empfanden die japanischen Autoritäten den wachsenden Einfluss des Christentums als Bedrohung, was dazu führte, dass die Religion verboten wurde. Die katholischen Spanier und Portugiesen wurden zu Gunsten der Holländer ausgewiesen, da vermutet wurde, dass die Niederländer mehr am Handel als an Religion interessiert waren. Jeglicher Kontakt mit Ausländern war verboten und es war keinen Japanern erlaubt ins Ausland zu reisen. Die einzige Ausnahme war die genau beobachtete holländische Enklave Dejima. Durch diesen kleinen Außenpost konnte weiterhin ein kleines bisschen an westlichem Gedankengut und Wissenschaft in das Land gelangen und Nagasaki entwickelte sich zu einem wichtigen wissenschaftlichen und künstlerischen Zentrum. Als die Stadt im Jahre 1859 wieder zum Westen hin geöffnet wurde, wurde Nagasaki rasch ein geschäftiger industrieller Mittelpunkt, besonders im Bereich Schiffsbau, der Industrie, die die Stadt im Zweiten Weltkrieg zu einem Hauptangriffsziel machte.
Busan ist die zweitgrößte Stadt Südkoreas und hat den wichtigsten Hafen des Landes. Sie ist außerdem die einzige Stadt Südkoreas, die davon verschont blieb, während des koreanischen Krieges von den Kommunisten eingenommen worden zu sein. Zu dieser Zeit wurden auch vier Millionen Flüchtlinge in die Stadt aufgenommen. Obwohl Busan eingebettet zwischen Bergvorsprüngen und Gipfeln liegt, hat sie ihrem Hafen eine gewisse Weltoffenheit zu verdanken. Ein ganz spezielles kosmopolitisches Flair kann auf den stetigen Zufluss von Seemännern, die aus der ganzen Welt stammten, zurückgeführt werden. Reizende Strände, malerische Klippen, Panoramaaussichten von den Bergen aus und Thermalquellen können in dieser Stadt gefunden werden. Unter dem neuen Romanisierungssystems, das im Jahre 2000 verkündet wurde, änderte sich die Schreibweise der Stadt: aus Pusan wurde Busan.
The lantern-lit hot springs of Beppu, known for its eight scorching “Hells”, is a town that’s prettier than a picture. The town is found in a particularly volcanically active part of Japan (hence the abundance of hot springs, or in Japanese, onsens). The viewing pools have evocative names; think Sea Hell, Blood Pond Hell and Tornado Hell. While the names might seem a little off putting, the reality is stunning; sulphur laced air and vast spectrums of blues and reds, depending on the mineralisation of the earth. As if the gorgeous palette of colours at the onsen was not enough, Beppu is also world famous for its Sakura, or cherry blossom season. More than 2,000 cherry trees near the base of the ropeway to Mount Tsurumi make for one of Beppu’s most impressive hanami (flower viewing) spots. If not lucky enough to be in the area during Sakura, from May to June rhododendrons colour the mountain. The view from this 1,375m mountain is beyond impressive, allowing you to see all the way to the Kuju Mountains, Chugoku and Shikoku. If brave enough to climb all the way to the top, the stone Buddhas that were carved into the mountainside during the Heian Period (794-1185) are a worthy reward! As with much of Japan, duality is ever present. Modernity sits very comfortably by ancient buildings. While Beppu’s biggest pull is by far the hot springs and the thermal baths, nearby (10 km) Yufuin has a wealth of art museums, cafes and boutiques, catering to trend setters and urbanites alike.
Tokyo, eine Stadt mit einer unfassbaren Größe, ist auch eine der dynamischsten und spannendsten Städte der Welt. Die Stadt, die einst unter dem Namen Edo bekannt war, was so viel heißt wie „das Tor zum Fluss” (wegen seiner Lage an der Mündung des Flusses Sumidagawa), konnte zu aller erst im Jahre 1603 an Wichtigkeit gewinnen, als Tokugawa Ieyasu seine Militärregierung, oder auch „Shogunat” genannt, hier etablieren konnte. Von einer kaum bekannten Provinzstadt konnte sich Edo zu einer Stadt entwickeln, von der aus der Tokugawa Klan ganz Japan regierte. Bis zum Ende des 18. Jahrhunderts konnte sie zu der Stadt mit den meisten Einwohnern auf der ganzen Welt aufsteigen. Als der Tokugawa Klan seine Macht verlor und die Autorität des Kaisers im Jahre 1868 wieder restauriert wurde, verlegte der die Hauptstadt von Kyoto nach Edo. Zu dieser Zeit wurde diese Stadt in Tokyo umbenannt, was so viel bedeutet wie „die östliche Hauptstadt”.
Miyako is a city located in Iwate Prefecture, Japan. As of 1 April 2020, the city had an estimated population of 51,150, and a population density of 41 persons per km². The total area of the city is 1,259.15 square kilometers.
From fiery festivals to spectacular mountain scenery, soaring temples to castles surrounded by cherry blossom blooms, Aomori is one of Japan’s most enchanting destinations. Framed by dark peaks clad with dense forestry, the city enjoys a picturesque location on Japan’s main island Honshu. While there are gorgeous pink tinted parks, tiered castles and towering Buddha statues to explore, the Aomori Prefecture’s capital is perhaps best known for the summer festival of fire that lights it up each year. Lavish illuminated floats fill the streets during Nebuta Matsuri festival, as dancing locals wave flickering lanterns through the night sky – and drummers pound out pulsating rhythms. Nebuta Matsuri has a euphoric and energetic atmosphere which makes it stand out as an unmissable experience compared with some of Japan’s more restrained festivals. At other times of the year, places like the stunning Hirosaki Castle bloom with rose-pink cherry blossom, as spring’s sunshine clears away winter’s plentiful snowfall. The castle’s moat, glowing with the pale hue of fallen blossom, is a truly mesmerising sight to behold. Don’t worry if you’re too late though, you might be able to catch the pink-flush of the apple blossom – which comes slightly later. Extraordinary prehistoric Jomon period history is waiting to be unearthed at the living archaeological site, Sannai-Maruyama Ruins. Or, the untouched wilderness of UNESCO World Heritage Site Shirakami Sanchi is within reach. This sprawling mass of beech trees covers a third of the Shirakami mountain range, and the dense forestry once blanketed the majority of northern Japan’s land. Visit to scratch the surface of this untamed landscape’s beauty and see sprawling waterfalls cascading down mountainsides, in a beautiful off-bounds landscape, where black bears roam freely.
Hakodate, das im südlichen Bereich der Insel Hokkaido liegt, wurde während der Feudalzeit gegründet und ist einer der ersten japanischen Häfen, die für den internationalen Handel geöffnet wurden. Im Jahre 1854 kam Commodore Matthew Perry von der U.S. Navy hier an und es wurde ein Vertrag unterschrieben, der den Handel von Hakodate, Yokohama und Nagasaki mit dem Westen erlaubte. Bald darauf wurde ein Zollamt eröffnet, Länder, die auch Handelspartner waren, machten ein Konsulat in der Stadt auf und ausländische Kulturen und Technologien fanden Einzug in diese Stadt. Der nachfolgende Ansturm von ausländischen Siedlern hinterließ einen bleibenden Eindruck, was sich hervorragend an der euro-amerikanischen Architektur, die es hier immer noch zu finden gibt, erkennen lässt.
Die Alutiiq, die ersten Siedler Kodiaks, wurden ohne Zweifel von der Vielfalt der Region angezogen, von ihren unzähligen Fischen, Meeressäugern und Schalentieren; Reichtümern, die es auch heutzutage immer noch zu entdecken gibt. Angelockt von wertvollen Seeotterpelzen, gründeten russische Händler im Jahre 1784 eine Siedlung auf Kodiak Island und machten somit Kodiak zur ersten Hauptstadt des russischen Teils Amerikas und zu einem äußerst wichtigen Handelstützpunkt für Felle. Moderne Zeiten brachten der Stadt im Jahre 1912 einen zerstörerischen Vulkanausbruch, der die Stadt in einen halben Meter Asche hüllte, und eine Serie Tsunamis, entstanden aus dem berüchtigten Erdbeben von 1964, zerstörte den Küstenabschnitt fast vollkommen. Kodiak beheimatet heutzutage mehr als 700 Fischereischiffe und auch die größte Küstenwachestation der Welt. Keine anderen Tiere erwecken so viele Gedanken an die nordamerikanische Wildnis, wie die Grizzlies und der Braunbären Alaskas. Es wird geschätzt, dass es ungefähr 30000 Braunbären und Grizzlies in Alaska gibt. Kodiak Island hat schätzungsweise mehrere tausend Braunbären und in den vergangenen Jahren gab es hier tatsächlich mehr Braunbären als Einwohner zu verzeichnen.
Valdez liegt mit seinen emporragenden Gipfeln ganz ruhig und still an der Küste des Prinz William Sund. Weniger als 40 km östlich des Columbia Gletschers gelegen, ist Valdez der nördlichste eisfreie Hafen in der gesamten westlichen Hemisphäre und der südliche Endpunkt der Trans-Alaska Pipeline. Die Stadt und der Hafen wurden im Jahre 1790 nach dem spanischen Entdecker Don Salvador Fidalgo benannt. Valdez konnte in den Jahren 1897-98 einen Boom erleben, als die Goldsucher hier ankamen, die danach suchten, was in den weiter unten liegenden 48 Staaten als „All-American Route” beworben wurde und ins Innland Alaskas und zu den Goldfeldern des Klondike führte.
Mit seinem eisfreien Hafen das ganze Jahr hindurch war Valdez während des Goldrausches ein Eingangspunkt für Neuankömmlinge und auch für den Gütertransport in das Innland.
Monumental scenery surrounds you in this remote corner of the world, where glaciers calve and whales cruise through inky waters, before an immense mountain backdrop. Almost totally submerged by the colossal landscapes around it, Seward – and the wonders of Kenai Fjords National Park – offer some of astonishing Alaska’s most thrilling scenery. Located in a deep gash in the Kenai Peninsula, Seward is a place to immerse yourself in nature’s majesty. View less Fjords carve into the landscape, while the Harding Icefield – which caps Kenai Fjords National Park – reaches out its icy fingers, with glaciers spilling down between mountain peaks. Head to Holgate Glacier, to come face to face with a breathtaking stack of intense blue and white ice. Get up close in a kayak or boat ride, to slalom through the discarded confetti of ice chunks, and perhaps even witness the powerful spectacle of an ice ledge creaking and groaning, before plunging to the waters below. The city of Anchorage is easily within reach from here, offering an incongruous contrast to the wild wonders of Alaska. A place where deep-sea fishermen bump shoulders with businesspeople on the 9-5, it’s a fascinating, remote city. Home to almost half of the Alaskan population, Anchorage and its humble skyline is dwarfed by the snowy peaks of the wilderness beyond. Don’t miss the opportunity to immerse yourself in the unique culture, traditions and heritage of the First Nation people of these lands too.
Von Kreuzfahrtliebhabern für Kreuzfahrtliebhaber gebaut. Die Silver Moon ist der Inbegriff der Luxusreise im 21. Jahrhundert. Die auf dem ausserordentlichen Erfolg der Silver Muse aufbauende Silver Moon ist ein Spiegelbild ihres Schwesterschiffes und begründet eine neue Ära für Silversea. Mit 40.700 Bruttotonnen und Platz für 596 Passagiere setzt die Silver Moon die für Silversea kennzeichnende Tradition der familiären Atmosphäre an Bord und der exklusiven Unterbringung in geräumigen Suiten fort. Das Angebot der Silver Moon wird auch das brandneue Sea And Land Taste (S.A.L.T.) Programm beinhalten – ein umfassendes kulinarisches Konzept, das den Gästen tiefgehende Einblicke in eine Reihe gastronomischer Erlebnisse ermöglicht, die von unseren Reisezielen inspiriert sind. Freuen Sie sich auf einen neuen Stern am Silversea-Himmel.
Boutique
Schönheitssalon
Tages-Spa & Fitness-Center
Jacuzzi
Panoramic Lounge
Pool-Deck
Spa
Schwimmbad
Whirlpool
Arts Cafe
Atlantide
Dolce
La Dame
La Terrazza
Spaccanapoli
The Grill
Venetian
Fitness-Center
Joggingstrecke
Pool
Wellness Center
Casino
Connoisseur Club
Connoisseur’s Corner
Observation Lounge
Panorama-Lounge
Silver Note
24 Nächte mit der Silver Moon - - Abfahrt 20.04.2026
Vielen Dank für Ihre Anfrage. Sie werden von uns so schnell wie möglich eine entsprechende Offerte erhalten. Beste Grüsse Ihr Cruisetour-Team