Route Vancouver, Kanada - Fahrt auf der Inside Passage - Ketchikan, Alaska - Juneau, Alaska - Skagway, Alaska - Sitka, Alaska, Vereinigte Staaten - Cruise Hubbard Glacier - Seward (Anchorage, Alaska) United States - Homer, Alaska - Kodiak, Alaska Mehr
Vancouver ist die drittgrößte Stadt in Kanada. Diese junge Stadt wurde im Jahre 1871 in die Canadian Confederation, also den kanadischen Staatenbund, aufgenommen. Ihre Geschichte ist für das bloße Auge nach wie vor sichtbar; an der Küste entlang können Besucher alles zu sehen bekommen, vom kopfsteingepflasterten Gastown aus dem späten viktorianischen Zeitalter bis hin zur glänzenden, postmodernen Glaskathedrale. Im Jahre 1792 erforschte der Kapitän George Vancouver die Burrard Bucht während einer Untersuchung von dem Teil der Küste, der heutzutage unter dem Namen „Inside Passage” bekannt ist. Aber erst in den 1860er Jahren, als im Fluss Fraser Gold gefunden wurde, wurde Vancouver tatsächlich zu einer Stadt ernannt. Zu dieser Zeit war die Stadt unter dem Namen Gastown bekannt, nach dem Saloonbesitzer „Gassy Jack” Deighton benannt, der im Jahre 1867 die erste Bar in ganz Vancouver eröffnet hat. Ein Feuer zerstörte die Siedlung nur zwei Monate nachdem sie gegründet wurde. Die meisten der Gebäude in Vancouver können zu dem Wiederaufbau der kleinen Stadt im Jahre 1886 zurückdatiert werden. Die kanadisch-pazifische Eisenbahnlinie wurde im Jahre 1889 fertig gestellt, wobei Vancouver die Endhaltestelle der Linie war, und des Weiteren konnte sich die Stadt als der wichtigste Hafen, was den Handel mit dem Orient angeht, etablieren. Heutzutage ist der Hafen von Vancouver immer noch der größte Hafen ganz Kanadas und dient gleichzeitig als ein Tor nach China und Japan. In den frühen Jahren des 20. Jahrhunderts konnte Vancouver einen enormen Boom erleben, der auf die Fischerei- und Holzindustrie zurückzuführen ist. Der Zweite Weltkrieg katapultierte die Wirtschaft der Stadt in das moderne Zeitalter und sehr erfolgreiche Versuche, die Ziele Stadt neu auszurichten, haben Vancouver zu einer äußerst lebenswerten modernen Stadt gemacht. Diverse neue Gebäude wurden für die Expo, die Weltausstellung im Jahre 1986, errichtet. Der Canada Place Pier, der im Moment die Heimat des Vancouver Trade and Convention Centres ist, wurde im Jahre 1985 dazu erbaut, als kanadischer Pavillon für die Expo zu dienen. Er wurde den alten Segelschiffen nachempfunden und sieht von hinten betracht den spanischen Galeonen sehr ähnlich. Ein polyeder-förmiges Gebäude, das wie ein gigantischer silberner Golfball aussieht, wurde außerdem für die Expo erbaut und ist mittlerweile die Heimat des Vancouver Science Centres.
Navigate through the intricate outlays of some of Alaska’s most staggering winter scenery, threading a needle between craggy, snow-dusted islands, and slipping glacial giants. To cruise this 500-mile stretch of Alaskan beauty is to sail through a living work of natural art – with perfectly sculpted mountains soaring from the shoreline, and clutches of islands scattered across the dark waters with delicate attention to detail. A common sailing route due to its calm sheltered waters, gorgeous natural set pieces constantly play out here – whether it’s killer whales accompanying you through the breathtaking icy passages, harbour seals catching a break on floating hunks of ice, or wisps of cloud clinging to distant mountain peaks. Witness Mother Nature at her most dramatic and elaborate along this Alaskan coastline, where glaciers groan and creak melodramatically, before finally releasing colossal shelves of ice, allowing them to free fall into the waters below, and explode with angry booms and thunderous splashes. While fundamental displays of nature’s power always awe and amaze, it’s the tranquil beauty of this passage – amid still waters, splitting only to reveal the smooth backs of breaching humpback whales – that is relentlessly moving. A journey of glaciers, remote hidden villages, and carved fjords – the Inside Passage is a breathtaking voyage through the intricate mesh of Alaska’s fractured, raw and spectacular coastal landscapes.
Die Tlingit Indianer besiedelten ursprünglich diese Gegend als ein Sommerlager zum Fischen, an dem jedes Jahr fünf verschiedene Lachsarten laichten. Die Eingeborenen nannten es „Kitchsk-hin”, was so viel heißt wie der Strom von Kitchsk. Das Wort hört sich an wie eine anderer Satz aus der Sprache der Tlingit, was so viel bedeutend würde wie „die donnernden Flügel eines Adlers”. Manchmal wird jedoch dieser Ausspruch als der Ursprung des Wortes Ketchikan angegeben. Jedoch sind sich die Eingeborenen auch mehr oder weniger einig, dass es wahrscheinlicher ist, dass der Strom von Kitchsk die treffendere Übersetzung ist. Bis hin zu den 1930er Jahren hatte sich Ketchikan selbst passenderweise den Spitznamen „die Lachshauptstadt der Welt” gegeben. Allein im Jahre 1936 wurden in der Stadt mehr als 1,5 Millionen Boxen Lachs verpackt. Ketchikan, das einst eine essentiell wichtige Holz- und Fischereistadt in Alaska war, war auch ein Ort, an dem Besucher an den Docks herumspazieren konnten. Aber der drastische Rückgang sowohl der Holz- als auch der Fischereiindustrie zwangen die Stadt dazu ihren Kurs zu ändern. Heutzutage ist Ketchikan eine typische Touristenstadt in Alaska, die dafür ausgerichtet ist, Kreuzfahrtgäste zu beherbergen und ihnen delikate Speisen und Getränke anzubieten. Während des Zweiten Weltkriegs war Ketchikan ein wichtiger Stützpunkt für die Küstenwache der Vereinigten Staaten und beheimatete mehr als 750 Männer und Offiziere der Armee. Die frühen Jahre des letzten Jahrhunderts waren eine fruchtbare Zeit für Ketchikan, genauso wie für den restlichen Teil Alaskas. Gold wurde in den nahegelegenen Hügeln und auf der Prince of Wales Island gefunden. Nur kurze Zeit später wurde auch Kupfer entdeckt. Ketchikan wurde zum Versorgungslager für alle Minen in der Umgebung.
Juneau ist eine von nur zwei Hauptstädten des Landes, die nicht mit dem Auto oder generell auf einer Straße erreichbar sind. Juneau, das von vielen als die schönste Hauptstadt des Landes angesehen wird, ist flächenmäßig die zweit größte Stadt der Vereinigten Staaten. Das Terrain der Stadt ist hügelig und ihre sich schlängelnden, engen Strassen strotzen nur so vor Charakter. Jedoch wird der kleinstädtische Charme von Juneau mit kosmopolitischem Flair vermischt; hier lassen sich interessante Museen, elegante Geschäfte und wundervolle Restaurants finden. Im Jahre 1880, bahnten sich die Goldsucher Joe Juneau und Richard Harris, die vom Tlingit Chief Kowee angeführt wurden, ihren Weg mit ihren Kanus entlang des Gastineau Kanals an der Mündung des Gold Creek, wo sie ein 0,65 m² großes Gebiet absteckten, an dem später eine florierende Stadt entstehen sollte. Nachdem das lose Gold in den Flussbetten ausging wurde Juneau zu einem Zentrum für den Abbau von hartem Gestein. Um den Jahrhundertwechsel herum konnten drei der größten Minenvorhaben der Welt in Juneau gefunden werden (die Alaska-Juneau Mine, die Alaska Gastineau Mine und der Treadwell Complex, der aus vier separaten Minen bestand). Diese Minen konnten zwischen den Jahren 1880 und 1944 über $158 Millionen an Gold umsetzen. Die letzte der vier großen Minen, die in dieser Gegend noch aktiv genutzt wurde, wurde während des Zweiten Weltkriegs geschlossen. Bis zu dieser Zeit wurde Juneau die Hauptstadt Alaskas und der Wirtschaftssektor des Bergbaus wurde durch den Wirtschaftssektor Regierung ersetzt. Juneau ist das Urlaubsziel mit der größten Vielfalt Alaskas was Sightseeing, aktive Abenteuer und Romantik betrifft. Diese reizende und doch elegante Stadt ist reich an einheimischer Kultur und auch reich an seiner Goldabbaugeschichte. Sie schmiegt sich in den Regenwald, wo die Berge auf das Meer stoßen. Heute ist Juneau bekannt für seine spektakuläre Szenerie bestehend aus Bergen, Gletschern, Fjorden, Seen und Wildtieren, die sich mit keiner anderen der Welt messen lässt.
„North to Alaska” war das Lied, das von denjenigen gesungen wurde, die es in die Goldminen des Klondike zog. Normalerweise wurde damit Skagway gemeint. Der White Pass und die Chilkoot Trails waren das Tor zum Yukon Territorium. Der Goldrausch war ein Segen und, bis zum Jahre 1898, wurde Skagway mit einer Einwohnerzahl von etwa 20,000 Bewohnern zu Alaskas größter Stadt. Hotels, Saloons, Tanzlokale und Spielhöllen konnten so richtig aufblühen, die nicht nur die Einwohner Skagways sondern zusätzlich noch 10,000 weitere Menschen, die in der nahegelegenen Stadt Dyea zu Hause waren, anziehen konnten. Aber das Gold begann um 1900 zu schwinden, genau wie die Bevölkerung, als Minenarbeiter innerhalb kürzester Zeit nach Nome weiterzogen. Heutzutage kann sich die Stadt, mit einer Bevölkerung von etwa 1,000 Menschen, immer noch den Geschmack der Goldrauschära in ihrer Downtown, dem historischen Viertel, bewahren.
Sitka war zu Anfang ein wichtiges Dorf der Tlingit Indianer und wurde „Shee Atika” genannt, was übersetzt in etwa soviel heißt wie „die Siedlung außen an der Shee”. „Shee” ist der Name der Tlingit für die Insel Baranof. Im Jahre 1799 entschied sich der Generaldirektor der Russian American Company, Alexander Baranof, dafür, seinen Wirkungsstützpunkt von Kodiak wegzuverlagern und lies sich an einem Ort nieder, der heutzutage als Alt Sitka bekannt ist und ungefähr 12 km von der heutigen Stadt entfernt liegt. Er nennte diese Siedlung St. Archangel Michael, was auf deutsch „Heiliger Erzengel Michael” bedeutet. Die Tlingit Indianer dieser Gegend konnten sich der Belagerung widersetzen und, im Jahre 1802, als Baranof nicht mehr hier war, brannten sie die Festung nieder und massakrierten die russischen Siedler. Zwei Jahre später kam Baranof zurück und belagerte die indische Festung. Die Tlingit zogen sich zurück und die Gegend war ein weiteres Mal in russischer Hand. Dieses Mal erbauten die Russen diese Stadt an einem anderen Ort und nannten sie New Archangel („Neuer Erzengel”). Seit über sechs Jahrzehnten war New Archangel die Hauptstadt des russischen Reiches in Alaska. Bis zum Jahre 1867 wurde die Kolonie Alaska eine zu große Bürde für Russland. William Seward, der amerikanische Staatssekretär, verhandelte mit dem russischen Zar, um daraufhin das Territorium Alaska für 7,2 Millionen Dollar zu kaufen. Die amerikanische Presse machte sich über Seward und die amerikanische Regierung lustig, weil sie etwas erstanden hatten, das sie gemeinhin als „Sewards Spinnerei”, „Sewards Eisbox” und „Walrussia” bezeichneten. Am 18. Oktober 1867 wurde die russische Flagge in New Archangel abgenommen und die amerikanische Flagge „Stars and Stripes” wurde über dem neu benannte Sitka gehisst. Der Name stammt vom Wort der Tlingit für „in diesem Platz”, nämlich “Sheetkah”. Allen russischen Bewohner, die in dieser ehemaligen Kolonie lebten, wurde es ermöglicht, amerikanische Bürger zu werden. Viele machten sich daraufhin auf den Weg nach Hause, einige jedoch blieben auch oder zogen nach Kalifornien um. Sitka blieb von 1867 bis 1906 die Hauptstadt des Territoriums Alaska, bis dann Juneau zur neuen Hauptstadt gemacht wurde. Der Umzug war ein direktes Resultat des Goldrausches. Einfach gesagt: Sitka hatte keines, Juneau schon. Nach dem japanischen Angriff auf Pearl Harbor wurde Sitka ein voll ausgestatteter Marinestützpunkt. Einst, während des Krieges, hatte Sitka eine Einwohnerzahl von etwa 37,000. Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges jedoch konnte sich die Stadt in einen ruhigeren Lebensabschnitt begeben. Der größte Boom für Sitka in moderner Zeit kam im Jahre 1959, als die Alaska Lumber and Pulp Company ein Zellstoffwerk an der Silver Bay nahe der Stadt errichtete. Heutzutage ist das malerische Sitka für seine Fischereimöglichkeiten und natürlich für seine vielen historischen Sehenswürdigkeiten bekannt.
Hubbard Glacier, off the coast of Yakutat, Alaska, is the largest glacier in North America, with a calving front that is more than six miles wide. One of the main sources for Hubbard Glacier originates 76 mi inland. It has been a very active glacier, experiencing two major surges in the past 30 years. This glacier was named after Gardiner Greene Hubbard, a U.S. lawyer, financier, and philanthropist. He was the first president of the National Geographic Society.
Monumental scenery surrounds you in this remote corner of the world, where glaciers calve and whales cruise through inky waters, before an immense mountain backdrop. Almost totally submerged by the colossal landscapes around it, Seward – and the wonders of Kenai Fjords National Park – offer some of astonishing Alaska’s most thrilling scenery. Located in a deep gash in the Kenai Peninsula, Seward is a place to immerse yourself in nature’s majesty. View less Fjords carve into the landscape, while the Harding Icefield – which caps Kenai Fjords National Park – reaches out its icy fingers, with glaciers spilling down between mountain peaks. Head to Holgate Glacier, to come face to face with a breathtaking stack of intense blue and white ice. Get up close in a kayak or boat ride, to slalom through the discarded confetti of ice chunks, and perhaps even witness the powerful spectacle of an ice ledge creaking and groaning, before plunging to the waters below. The city of Anchorage is easily within reach from here, offering an incongruous contrast to the wild wonders of Alaska. A place where deep-sea fishermen bump shoulders with businesspeople on the 9-5, it’s a fascinating, remote city. Home to almost half of the Alaskan population, Anchorage and its humble skyline is dwarfed by the snowy peaks of the wilderness beyond. Don’t miss the opportunity to immerse yourself in the unique culture, traditions and heritage of the First Nation people of these lands too.
Eingebettet zwischen sanften Hügeln gelegen und über der Kachemak Bay und den Kenai Bergen thront die Küstengemeinde Homer, Alaska. Die Kachemak Bay wird seit tausenden von Jahren von Menschen bewohnt, die es vor allem zu dem vielfältigen, diversen Tieren zu Land und zu Wasser und zu dem relativ milden Klima hinzieht. In dem 1800er Jahren bestand die Bevölkerung vor allem aus Siedlern und Minenarbeitern und Homer wurde zu einer florierenden Stadt, bis die Nachfrage nach Kohle in den ersten Jahrenzehnten des 20. Jahrhunderts zurück ging. Einige Jahre später wurden die kommerzielle Ernte und die Weiterverarbeitung von Fisch zum Standbein der lokalen Wirtschaft. Heutzutage verlässt sich die Ökonomie Homers auf die kommerzielle Fischerei und auf den wachsenden Tourismus. Dies ist außerdem ein Tor zu vielen Abenteuern, die Sie unter dem freien Himmel Alaskas erleben können.
Die Alutiiq, die ersten Siedler Kodiaks, wurden ohne Zweifel von der Vielfalt der Region angezogen, von ihren unzähligen Fischen, Meeressäugern und Schalentieren; Reichtümern, die es auch heutzutage immer noch zu entdecken gibt. Angelockt von wertvollen Seeotterpelzen, gründeten russische Händler im Jahre 1784 eine Siedlung auf Kodiak Island und machten somit Kodiak zur ersten Hauptstadt des russischen Teils Amerikas und zu einem äußerst wichtigen Handelstützpunkt für Felle. Moderne Zeiten brachten der Stadt im Jahre 1912 einen zerstörerischen Vulkanausbruch, der die Stadt in einen halben Meter Asche hüllte, und eine Serie Tsunamis, entstanden aus dem berüchtigten Erdbeben von 1964, zerstörte den Küstenabschnitt fast vollkommen. Kodiak beheimatet heutzutage mehr als 700 Fischereischiffe und auch die größte Küstenwachestation der Welt. Keine anderen Tiere erwecken so viele Gedanken an die nordamerikanische Wildnis, wie die Grizzlies und der Braunbären Alaskas. Es wird geschätzt, dass es ungefähr 30000 Braunbären und Grizzlies in Alaska gibt. Kodiak Island hat schätzungsweise mehrere tausend Braunbären und in den vergangenen Jahren gab es hier tatsächlich mehr Braunbären als Einwohner zu verzeichnen.
Hakodate, das im südlichen Bereich der Insel Hokkaido liegt, wurde während der Feudalzeit gegründet und ist einer der ersten japanischen Häfen, die für den internationalen Handel geöffnet wurden. Im Jahre 1854 kam Commodore Matthew Perry von der U.S. Navy hier an und es wurde ein Vertrag unterschrieben, der den Handel von Hakodate, Yokohama und Nagasaki mit dem Westen erlaubte. Bald darauf wurde ein Zollamt eröffnet, Länder, die auch Handelspartner waren, machten ein Konsulat in der Stadt auf und ausländische Kulturen und Technologien fanden Einzug in diese Stadt. Der nachfolgende Ansturm von ausländischen Siedlern hinterließ einen bleibenden Eindruck, was sich hervorragend an der euro-amerikanischen Architektur, die es hier immer noch zu finden gibt, erkennen lässt.
Located in southwestern Hokkaido, about 130km south of Sapporo, Muroran runs along the coast and takes up most of the peninsula area. The southwest coast of the peninsula is formed of huge 100 m cliffs and faces Uchiura Bay, while southeastern coast of the peninsula meets the Pacific Ocean. The large, deep, water port dates from 1872 made the city an industrial hub and the town’s nickname “the city of steel”, gives you more or less a feel for what one can expect.
Miyako is a city located in Iwate Prefecture, Japan. As of 1 April 2020, the city had an estimated population of 51,150, and a population density of 41 persons per km². The total area of the city is 1,259.15 square kilometers.
In der Mitte der Präfektur Miyagi liegt die größte Stadt in der Tohoku Region und das politische und ökonomische Zentrum der nordwestlichen Region. Trotz seiner stattlichen Größe ist Sendai in ganz Japan als moderne Stadt bekannt, die in Einklang mit der Natur lebt. Die Stadt kann sich mit einem wundervollen Aussehen schmücken, zu dem der Fluss Hirose-gawa, der durch Zentral Sendai läuft, und die üppigen Zelkova Bäume, die sich an den Straßen aneinanderreihen, zu zählen sind. Grünflächen sind hier vor allem im Stadtzentrum besonders oft anzutreffen, in dem mit Bäumen gesäumte Straßen und Parks auf Sie warten. Dies ist auch der Grund dafür, warum Sendai gemeinhin als die „Stadt der Bäume” bekannt ist.
Tokyo, eine Stadt mit einer unfassbaren Größe, ist auch eine der dynamischsten und spannendsten Städte der Welt. Die Stadt, die einst unter dem Namen Edo bekannt war, was so viel heißt wie „das Tor zum Fluss” (wegen seiner Lage an der Mündung des Flusses Sumidagawa), konnte zu aller erst im Jahre 1603 an Wichtigkeit gewinnen, als Tokugawa Ieyasu seine Militärregierung, oder auch „Shogunat” genannt, hier etablieren konnte. Von einer kaum bekannten Provinzstadt konnte sich Edo zu einer Stadt entwickeln, von der aus der Tokugawa Klan ganz Japan regierte. Bis zum Ende des 18. Jahrhunderts konnte sie zu der Stadt mit den meisten Einwohnern auf der ganzen Welt aufsteigen. Als der Tokugawa Klan seine Macht verlor und die Autorität des Kaisers im Jahre 1868 wieder restauriert wurde, verlegte der die Hauptstadt von Kyoto nach Edo. Zu dieser Zeit wurde diese Stadt in Tokyo umbenannt, was so viel bedeutet wie „die östliche Hauptstadt”.
Tokyo, eine Stadt mit einer unfassbaren Größe, ist auch eine der dynamischsten und spannendsten Städte der Welt. Die Stadt, die einst unter dem Namen Edo bekannt war, was so viel heißt wie „das Tor zum Fluss” (wegen seiner Lage an der Mündung des Flusses Sumidagawa), konnte zu aller erst im Jahre 1603 an Wichtigkeit gewinnen, als Tokugawa Ieyasu seine Militärregierung, oder auch „Shogunat” genannt, hier etablieren konnte. Von einer kaum bekannten Provinzstadt konnte sich Edo zu einer Stadt entwickeln, von der aus der Tokugawa Klan ganz Japan regierte. Bis zum Ende des 18. Jahrhunderts konnte sie zu der Stadt mit den meisten Einwohnern auf der ganzen Welt aufsteigen. Als der Tokugawa Klan seine Macht verlor und die Autorität des Kaisers im Jahre 1868 wieder restauriert wurde, verlegte der die Hauptstadt von Kyoto nach Edo. Zu dieser Zeit wurde diese Stadt in Tokyo umbenannt, was so viel bedeutet wie „die östliche Hauptstadt”.
Von Kreuzfahrtliebhabern für Kreuzfahrtliebhaber gebaut. Die Silver Moon ist der Inbegriff der Luxusreise im 21. Jahrhundert. Die auf dem ausserordentlichen Erfolg der Silver Muse aufbauende Silver Moon ist ein Spiegelbild ihres Schwesterschiffes und begründet eine neue Ära für Silversea. Mit 40.700 Bruttotonnen und Platz für 596 Passagiere setzt die Silver Moon die für Silversea kennzeichnende Tradition der familiären Atmosphäre an Bord und der exklusiven Unterbringung in geräumigen Suiten fort. Das Angebot der Silver Moon wird auch das brandneue Sea And Land Taste (S.A.L.T.) Programm beinhalten – ein umfassendes kulinarisches Konzept, das den Gästen tiefgehende Einblicke in eine Reihe gastronomischer Erlebnisse ermöglicht, die von unseren Reisezielen inspiriert sind. Freuen Sie sich auf einen neuen Stern am Silversea-Himmel.
Boutique
Schönheitssalon
Tages-Spa & Fitness-Center
Jacuzzi
Panoramic Lounge
Pool-Deck
Spa
Schwimmbad
Whirlpool
Arts Cafe
Atlantide
Dolce
La Dame
La Terrazza
Spaccanapoli
The Grill
Venetian
Fitness-Center
Joggingstrecke
Pool
Wellness Center
Casino
Connoisseur Club
Connoisseur’s Corner
Observation Lounge
Panorama-Lounge
Silver Note
23 Nächte mit der Silver Moon - - Abfahrt 27.08.2026
Vielen Dank für Ihre Anfrage. Sie werden von uns so schnell wie möglich eine entsprechende Offerte erhalten. Beste Grüsse Ihr Cruisetour-Team