Route Athen (Piräus), Griechenland - Chania - Bar, Montenegro - Korfu - Messina - Barcelona - Gibraltar - Marseille (Provence) - Genua - La Spezia(Florence/Pisa ) Mehr
In Athen, der Wiege der westlichen Zivilisation, ist die Vergangenheit lebendig und allgegenwärtig. Auf der Akropolis thront hoch über dem Athen der Gegenwart der erhabene Parthenon. Die Tragödien von Aischylos, Sophokles und Euripides wurden im Theater des Dionysos am Fuße der Akropolis aufgeführt. Auf dem Pnyx-Hügel versammelten sich die Bürger einer jungen Demokratie, um mit ihren Stimmen das Schicksal ihrer Stadt mitzubestimmen. Unten, ausgehend vom Fuß des Lycabettus, herrscht heute unterdessen die Betriebsamkeit einer modernen Stadt mit 4,5 Millionen Einwohnern. Voller Geschäfte und gespickt mit Tavernen voller Leben ist das moderne Athen ein bunter Kontrapunkt zum klassischen Griechenland der Hügel. Piräus ist seit über zwei Jahrtausenden die Hafenstadt von Athen.
Chania is a city on the northwest coast of the Greek island of Crete. It’s known for its 14th-century Venetian harbor, narrow streets and waterfront restaurants. At the harbor entrance is a 16th-century lighthouse with Venetian, Egyptian and Ottoman influences. Opposite, the Nautical Museum has model ships, naval objects and photographs.
Die üppige und grüne Insel Korfu liegt im Ionischen Meer, auf halbem Weg zwischen Griechenland und Italien. Die Insel hat eine lange und wechselvolle Geschichte. Kolonisiert wurde Korfu zunächst vom Stadtstaat Korinth, später wurde es von den Römern, den Venezianern, den Franzosen und den Engländern regiert. Wie zum Beweis dieser Vielfalt gibt es in Korfu-Stadt Festungen mit den Insignien der Republik Venedig, eine von den Franzosen in den Napoleonischen Kriegen großzügig angelegte Esplanade und ein englisches Kricketfeld. Die Insel bezaubert auch mit einigen der schönsten Küsten im gesamten Mittelmeerraum.
Messina spielt seit seiner Gründung als eine griechische Kolonie im 8. Jahrhundert v. Chr. eine wichtige Rolle in der europäischen Geschichte. Zu Zeiten des Römischen Reiches war die Stadt ein wichtiger Hafen und ein bedeutendes Handelszentrum, Im Mittelalter war Messina der Haupthafen für Kreuzfahrer. Auch die Erdgeschichte hat in Messina ihre Spuren hinterlassen: 1908 hat ein gewaltiges Erdbeben einen Großteil der Stadt verwüstet und im Zeiten Weltkrieg wurde Messina bei der Schlacht um Sizilien zerstört. Dennoch hat sich die Stadt einige seiner historischen Schätze bewahrt, darunter die „Annunziata dei Catalani“ aus dem 12. Jahrhundert. Abseits der Stadt selbst ist Messina auch ein guter Ausgangspunkt zur Entdeckung des rauen und schönen Südostsizilien vom Badeort Taormina bis zum Berg Ätna. Zwischen dem Niedergang Roms und der Vereinigung Italiens im Jahr 1861 herrschten die Araber, die Normannen, die Deutschen, die Spanier und die Franzosen über Sizilien.
Die Olympischen Sommerspiele 1992 zeigten der Welt über den Fernsehschirm, was Europäer und erfahrene Reisende schon wussten – Barcelona ist einer der größten Schätze der Welt. Sie sind begeistert von der Lebendigkeit, der Erdigkeit und der kulturellen Vielfalt in der zwei Millionen Einwohner zählenden Hauptstadt der autonomen spanischen Region Katalonien. Spazieren Sie entlang der breiten, von Bäumen gesäumten Promenaden von „Las Ramblas“ und bewundern Sie die Türme der Gaudi-Basilika „La Sagrada Familia“. Oder Sie besuchen den ehemaligen Olympischen Ring auf dem Hügel von Montjuic – hier finden sich auch wunderbare Parks, Brunnen und Museen. Barcelona, das Giganten der Kunst wie Picasso, Dali, Miro und Casals ernährte, ist definitiv ein mehr als Reise wert.
Wie ein altes steinernes Sphinx thront der Fels von Gibraltar über dem Eingang zum Mittelmeer und hält Ausschau nach Afrika. Unter den weißen Klippen dieser natürlichen Festung wächst eine Vielzahl von Palmen, Kiefern und Zypressen. Nicht weniger als 600 Blumenarten gedeihen hier, mehr als irgendwo sonst auf der Erde. Zu Gibraltars atemberaubender Kulisse gesellt sich seine Geschichte – fünf Länder haben hier 13 Jahrhunderte lang um die Kontrolle der wichtigen Passage zwischen Atlantik und Mittelmeer gekämpft. Das Ergebnis dieses langen Streits ist ein kultureller Schmelztiegel. Verschleierte marokkanische Frauen in Kaftanen und urlaubende Engländer und Spanier schlendern die engen, steilen Gassen entlang. Die Einheimischen besinnen sich eines flüssigen Spanisch, wenn Sie miteinander reden. Und Besucher einer Kathedrale aus dem 15. Jahrhundert durchschreiten einen blau gekachelten Innenhof, der einst Teil einer Moschee aus dem 13. Jahrhundert war.
Marseille hat den größte Hafen am Mittelmeer, ist Frankreichs zweitgrößte Stadt und begeistert als ein ausgesprochener Schmelztiegel von vielen Völkern und Kulturen. Marseille ist auch ein Ort der Kontraste: hier die Fischerboote und Vergnügungsdampfer des malerischen Vieux Port, dort das moderne Canebière. Über dem Hafen thront das berüchtigte Chateau d’If, das felsige Gefängnis, aus dem Alexandre Dumas‘ Graf von Monte Christo entkam. Und im Hinterland von Marseille erstreckt sich die Provence: Erkunden Sie die Landschaft rund um Arles und Avignon, die Van Gogh, Cezanne, Matisse und Picasso auf ihren Gemälden verewigten.
Genua ist die Hauptstadt der Provinz Genua und der Region Ligurien. Viele sagen, Genua habe den größten historischen Stadtkern Europas. Jahrhundertelang war Genua ein Stadtstaat mit einem mächtigen Handelshafen. Genua ist der Geburtsort von Christoph Kolumbus und seine maritimen Ursprünge haben einen Dialekt hervorgebracht, der im Laufe der Jahrhunderte Elemente der neapolitanischen, kalabrischen und portugiesischen Sprache in sich aufgenommen hat. Der Hafen von Genua sprüht nur so vor Geschäftigkeit und Unternehmungsfreude, was ihn zu einem großartigen Ausgangspunkt zu einer Erkundung der immerzu wachsenden Metropole Mailand macht.
Civitavecchia, Ihr Tor zur Ewigen Stadt, dient schon seit dem 13. Jahrhundert als Seehafen von Rom. Als solcher blickt er auf eine lange und ehrwürdige Geschichte zurück. So baute sich Kaiser Trajan eine Lustvilla in der Nähe der modernen Stadt, während Bernini und Michelangelo die Hafenbefestigungen gestalteten. Dennoch ertönt hier nach wie vor der Ruf der Ewigen Stadt: Rom. Als alte Hauptstadt der westlichen Welt und Zentrum des Christentums zeichnet sie sich seit fast 2000 Jahren durch ihre unerschöpfliche Anziehungskraft aus. Besichtigen Sie die Ruinen des Forums, bewundern Sie die Pracht der Sixtinischen Kapelle oder erklimmen Sie die Spanische Treppe, einst das Herz des römischen Künstlerviertels. Seit den Zeiten der Cäsaren ist Rom ein Magnet, der die größten Künstler, Architekten und Philosophen der ganzen Welt anlockt.
Neapel, die drittgrößte Stadt Italiens ist eine pulsierende Metropole, die für ihre stattlichen Gebäude, überfüllten Straßen, Pizza und notorisch schlechten Verkehr bekannt ist. Die wunderschöne Stadt ist jedoch auch reich an jahrhundertealter Kultur und Bräuchen und unter anderem auch Ihr Tor zur Insel Capri, der sagenumwobenen Amalfiküste und den Ruinen von Pompeji, jener Stadt, die beim katastrophalen Ausbruch des Vesuv 79 n.Chr. unter einer dicken Schicht Asche begraben wurde.
Chania is a city on the northwest coast of the Greek island of Crete. It’s known for its 14th-century Venetian harbor, narrow streets and waterfront restaurants. At the harbor entrance is a 16th-century lighthouse with Venetian, Egyptian and Ottoman influences. Opposite, the Nautical Museum has model ships, naval objects and photographs.
Mit seinen Minaretten und im Licht funkelnden Kuppeln erhebt sich Istanbul stolz aus dem Bosporus. Die Hauptstadt mehrere untergegangener Imperien ist ein echter Schmelztiegel und die einzige Stadt der Erde, die zwei Kontinente umspannt. Dieses Nebeneinander von Europa und Asien, von Christen und Muslimen, ist eines der großen Abenteuer für Reisende überhaupt. Stöbern Sie durch die Stände des weltgrößten Basars, erkunden Sie alte Moscheen und Kirchen und bestaunen Sie die kostbaren Juwelen im Topkapi-Palast. Istanbul herrscht seit 25 Jahrhunderten über die Meerenge am Bosporus, die Europa von Asien trennt. Unter dem Namen Konstantinopel, Hauptstadt des oströmischen Reiches, war die Stadt eine Metropole von überwältigendem Glanz, während die heutigen Großstädte Europas noch kaum mehr als größere Dörfer waren.
Dank seiner Nähe zum Festland war Mykonos eine der ersten griechischen Inseln, die zu einem internationalen Reiseziel wurde. In den späten 60er und frühen 70er Jahren war Mykonos als Treffpunkt für die Reichen bekannt. Das Nachtleben der Insel – damals und heute – war ein glitzernder Wirbel aus bunten Lichtern, Musik und Partys. Aber es gibt noch eine andere Seite von Mykonos – die Nachbarinsel Delos. In der klassischen Mythologie war Delos der Geburtsort von Apollo und seiner Zwillingsschwester Artemis. Reisende nach Delos können zwischen den riesigen Ruinen der Insel flanieren, zu denen drei dem Sonnengott geweihte Tempel und das berühmte Löwentor gehören. Mykonos-Stadt bietet hippe Boutiquen, Restaurants, Juweliere, Souvenirläden, Tavernen und Cafés. Die berühmten Windmühlen der Insel liegen südlich der Küste.
In Athen, der Wiege der westlichen Zivilisation, ist die Vergangenheit lebendig und allgegenwärtig. Auf der Akropolis thront hoch über dem Athen der Gegenwart der erhabene Parthenon. Die Tragödien von Aischylos, Sophokles und Euripides wurden im Theater des Dionysos am Fuße der Akropolis aufgeführt. Auf dem Pnyx-Hügel versammelten sich die Bürger einer jungen Demokratie, um mit ihren Stimmen das Schicksal ihrer Stadt mitzubestimmen. Unten, ausgehend vom Fuß des Lycabettus, herrscht heute unterdessen die Betriebsamkeit einer modernen Stadt mit 4,5 Millionen Einwohnern. Voller Geschäfte und gespickt mit Tavernen voller Leben ist das moderne Athen ein bunter Kontrapunkt zum klassischen Griechenland der Hügel. Piräus ist seit über zwei Jahrtausenden die Hafenstadt von Athen.
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