Catania ist eine unheimlich quirlige Stadt, was auf die Industrie und dem Handel mit landwirtschaftlichen Erzeugnissen und den Tourismus zurückzuführen ist. Nach Schätzungen von Historikern wurde die Stadt im achten Jahrhundert vor Christus von Naxos Calcides gegründet, der das Land und die strategisch günstige Lage für kommerzielle Zwecke nutzte – eine Praxis, die eine ganze Serie von Herrschern 500 Jahre lang aufrecht erhielten. Ihrer Natur nach waren sie keine militärisch interessierten Machthaber, vielmehr verstanden sie sich auf die wirtschaftliche Ausbeutung des Landes.
Santorin ist ein kleiner Archipel im Süden der Kykladen. Die Santorin-Inselgruppe liegt im südlichen Ägäischen Meer etwa 120 km nördlich von Kreta. Santorins ursprünglicher Name war „Callisti“ – die Schönste. Und tatsächlich hebt sich Santorin durch eine besondere Faszination von den anderen Inseln der Kykladen ab. Sie ist auch eine der meistbesuchten der zahlreichen Inseln dieses griechischen Archipels. An seiner 69 Kilometer langen Küste bietet sie eine eindrucksvolle Vielfalt von Landschaften. Die Westküste wird durch schwindelerregende Felsen geprägt, die sich steil über dem kristallklaren Meer erheben. Die östliche Küste hingegen zeigt sanftere Formen und öffnet sich in einer fruchtbaren Ebene und einigen Einbuchtungen, von denen sich das Massiv des Profitis Ilias abhebt. Santorin hat auch eine ereignisreiche Geschichte zu bieten. Ganz in der Nähe des rosafarbenen Strands von Akrotiri, einem der schönsten der ganzen Insel, erheben sich die Ruinen von Thera, einer Art Klein-Pompeij
Mykonos, mit seinen rund 10.000 Einwohnern, ist eine der populärsten griechischen Inseln. Über die Ursprünge von Mykonos ist nur sehr wenig bekannt. Erst Mitte des 20. Jahrhunderts haben die Inselbewohner die Möglichkeiten des Tourismus entdeckt, der heute das Haupteinkommen der Insel darstellt. Im gleichnamigen Hauptort der Insel Mykonos steht die am meisten besuchte Sehenswürdigkeit, die Kirche Panaghia Paraportiani. Aufgrund ihrer Architektur mit byzantinischen und okzidentalen Elementen ist sie die bedeutendste Kirche. Die Paraportiani Kapellen sind wie ein Bienenstock schräg miteinander verbunden und wie eine Traube um den Platz drapiert, der nach ihnen benannt wurde. Auf einem anderen Platz stehen drei Brunnen. Ein Mädchen, so sagt man, das aus allen drei trinkt, findet innerhalb eines Jahres einen Ehemann. Das malerische Viertel Kastro befindet sich auf einer Anhöhe, auf der die Venezianer ein Kastell bauten. Unterhalb von Kastro befindet sich das Viertel Klein Venedig, das seinen Namen den Häusern direkt am Wasser verdankt, die an die Lagune in Venedig erinnern.
Die einstige britische Kolonie und heutige Republik Malta ist ein südeuropäischer Inselstaat im Mittelmeer mit rund 420.000 Einwohnern. Am 1. Mai 2004 wurde Malta Mitglied der Europäischen Union und ist seitdem deren kleinster Mitgliedsstaat. Die Griechen waren von der göttlichen Herkunft dieser Insel überzeugt. Hier wurde der offizielle Wohnsitz der Nymphe Kalypso ausgemacht, die auf der benachbarten Insel Gozo lebte. Maltas Hauptstadt Valletta ist vor allen Dingen als militärische Festung entstanden. Heute ist sie als Verwaltungs-, Handels- und institutionelle Hauptstadt der Insel eine der bedeutendsten Städte Maltas. Valletta ist mit ihren knapp 7.000 Einwohnern eine sehr dynamische Stadt, die in erster Linie vom Hafen lebt. Mittlerweile spielt auch der Tourismus eine bedeutende wirtschaftliche Rolle. Besonders schön sind die Festungen und die zahlreichen architektonischen Beispiele aus der Zeit der Kreuzritter.
Catania ist eine unheimlich quirlige Stadt, was auf die Industrie und dem Handel mit landwirtschaftlichen Erzeugnissen und den Tourismus zurückzuführen ist. Nach Schätzungen von Historikern wurde die Stadt im achten Jahrhundert vor Christus von Naxos Calcides gegründet, der das Land und die strategisch günstige Lage für kommerzielle Zwecke nutzte – eine Praxis, die eine ganze Serie von Herrschern 500 Jahre lang aufrecht erhielten. Ihrer Natur nach waren sie keine militärisch interessierten Machthaber, vielmehr verstanden sie sich auf die wirtschaftliche Ausbeutung des Landes.
Traum und Wirklichkeit begegnen sich an Bord der Costa Favolosa. Wie ihr Name vermuten lässt, befinden wir uns auf einem Kreuzfahrtschiff mit märchenhaftem Flair. Als wahres Meisterwerk der Ingenieurskunst bietet sie jeglichen Komfort und den größtmöglichen Platz für Ihre Lieblingsaktivitäten: Sport, Entspannung und gutes Essen.
Die Costa Favolosa ist eines der größten Schiffe der Costa-Flotte. Sie wurde auf der Fincantieri-Werft in Italien gebaut und 2010 vom Stapel gelassen. Ein besonderes Merkmal der Costa Favolosa ist ihre Vielseitigkeit, durch die das Kreuzfahrtschiff für alle Routen geeignet ist. Zusätzlich zu den komfortablen Innen-, Außen und Balkonkabinen grenzen die luxuriösen Samsara-Kabinen direkt an den Wellnessbereich. Die Costa Favolosa schimmert wie ein echtes Juwel: Kristall, Marmor, Onyx und Alabaster sind Teil der Ausstattung und schenken jedem Detail ein erlesenes Aussehen. Die Schönheit der Räume und der perfekte Service des Personals machen Ihr Reiseerlebnis einzigartig.
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Das Atrium
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7 Nächte mit der Costa Fascinosa - - Abfahrt 16.08.2025
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