Route Hambantota/Sri Lanka - Entspannung auf See - Portsmouth - Falmouth - Isles of Scilly/England - Dublin - Liverpool, England - Belfast - Entspannung auf See - Portree, Isle of Skye Mehr
Hambantota is the main town in Hambantota District, Southern Province, Sri Lanka. This underdeveloped area was hit hard by the 2004 Indian Ocean tsunami and is undergoing a number of major development projects including the construction of a new sea port and international airport finished in 2013.
Portsmouth is a port city and naval base on England’s south coast, mostly spread across Portsea Island. It’s known for its maritime heritage and Portsmouth Historic Dockyard. The dockyard is home to the interactive National Museum of the Royal Navy, the wooden warship HMS Victory, where Nelson died in the Battle of Trafalgar, and HMS Warrior 1860. The Tudor ship Mary Rose is also conserved in a dockyard museum.
Vom Hafen von Falmouth heißt es, er sei der drittgrößte Naturhafen auf der ganzen Welt. Ursprünglich hieß das Örtchen ja Smithwick und bestand aus nicht mehr als einer Hufschmiede und einer Bierschenke. Das änderte sich rasch, als Sir Walter Raleigh auf die Idee kam, hier einen der weltweit bedeutendsten Häfen anzulegen. Beim Einlauf in den Hafen heißt Sie zunächst das Pendennis Castle willkommen. Danach haben Sie die Gelegenheit, auf einem kleinen Bootsausflug die Mündung des Flusses Fal hinauf zu schippern oder Sie fahren das Hafenufer entlang und entdecken die Schönheit der Kleinstadt vom Wasser aus. Wenn Sie sich ein wenig die Füße vertreten wollen, können Sie an einer geführten Meereswanderung teilnehmen. Sie können die Stadt, die Burg und die Strände aber auch auf komfortablerem Weg kennenlernen. Benutzen Sie dazu einfach den Zug, der die ganze Zeit die Stadt umrundet und auf dem Weg die schönsten Sehenswürdigkeiten passiert. Keine englische Landschaft aber ist komplett ohne einen englischen Garten – und einer der schönsten seiner Art befindet sich hier in Falmouth. Der Glendurgan Garden wurde im Jahre 1826 angelegt und wird seitdem mit großem Fleiß und noch mehr Liebe in seinem wunderbaren Zustand erhalten.
The Isles of Scilly are an archipelago off the Cornish coast, in southwest England. The islands are covered in heathland, and fringed by sandy beaches such as Great Bay on St. Martin’s. On Tresco, one of the 5 inhabited islands, Tresco Abbey Garden is home to subtropical plants and also the Valhalla Museum, displaying shipwrecked figureheads. The tower of 17th-century Cromwell’s Castle stands at the north of Tresco.
Über all die Jahrhunderte hinweg sah sich Dublin immer wieder kriegerischen Raubzügen ausgesetzt. Die Bronzezeit-Kelten aber, die am Ufer des Liffey siedelten, lebten bis ins 9. Jh. ein ruhiges und friedvolles Leben. Dann ergriffen die Winkinger habgierig Besitz von den irischen Klöstern und machten Dublin zu einem wichtigen Handelsposten in ihrem Reich. Im Jahr 1172 bestimmte Henry II. Dublin zur Hauptstadt seines irischen Königreichs. Damit begann die jahrhundertelange Auseinandersetzung zwischen dem Kolonialismus der Briten und der irischen Auflehnung dagegen. Während des unruhigen 18. Jhs. wurden die Rufe der Katholiken nach Freiheit und einem Ende des protestantischen Übergewichts immer lauter. Am Ende lieferten sich die einheimischen Iren bewaffnete Kämpfe mit der British Army. Man schloss den Bund der „United Irishmen“ und schrieb sich die religiöse Gleichheit aller Iren und die Einheit des irischen Volkes auf die Fahnen. In jener Zeit bildete sich ganz wesentlich das irische Nationalbewusstsein heraus. Während der Industrialisierung wurden die Iren von den Briten ausgebeutet und bekamen für ihre Export-Kartoffeln nicht mehr als einen Hungerlohn. Als 19. Jh. die Kartoffeln von einer Krankheit befallen wurden, kam es zu großem Hunger und Elend unter den Iren. Viele jener, dies es konnten, wanderten aus und versuchten ihr Glück anderswo. Die republikanische Bewegung wuchs um die Jahrhundertwende weiter an. Er gipfelte letztlich im Osteraufstand von 1916, bei dem irische Nationalisten das General-Postamt besetzten, für eine Woche verteidigten und die „Republic of Ireland“ ausriefen. Die heutige Grenze auf der irischen Insel wurde durch das Abkommen von 1921 festgelegt. Dabei beanspruchten die Briten die sechs, überwiegend protestantischen Verwaltungsbezirke im Norden, während der Rest Teil des Irischen Freistaats wurde.
Liverpool is a maritime city in northwest England, where the River Mersey meets the Irish Sea. A key trade and migration port from the 18th to the early 20th centuries, it’s also, famously, the hometown of The Beatles. Ferries cruise the waterfront, where the iconic mercantile buildings known as the „Three Graces“ – Royal Liver Building, Cunard Building and Port of Liverpool Building – stand on the Pier Head.
Belfast is Northern Ireland’s capital. It was the birthplace of the RMS Titanic, which famously struck an iceberg and sunk in 1912. This legacy is recalled in the renovated dockyards‘ Titanic Quarter, which includes the Titanic Belfast, an aluminium-clad museum reminiscent of a ship’s hull, as well as shipbuilder Harland & Wolff’s Drawing Offices and the Titanic Slipways, which now host open-air concerts.
Portree is the largest town on, and capital of, the Isle of Skye in the Inner Hebrides of Scotland. It is the location for the only secondary school on the island, Portree High School. Public transport services are limited to buses. Portree has a harbour, fringed by cliffs, with a pier designed by Thomas Telford.
Invergordon liegt in den schottischen Highlands, dem berühmten Landstrich im Norden des Landes, der vor allem mit einer atemberaubenden Landschaft, den vielen bewaldeten Hügeln und einer fulminanten Bergwelt zu beeindrucken weiß. Auch geschichtlich ist dies eine besondere Region voller Legenden, wie der von dem sagenumwobenen Ungeheuer von Loch Ness. Über viele Jahrhunderte hinweg war Schottland der größte Widersacher Englands. Im Jahre 1603 wurde aus James VI. von Schottland James I. von England. Dadurch war die erste politische Annäherung der beiden Länder vollzogen.
Trotz dieses ersten Bündnisses: der Nationalismus der Schotten dauerte an. Im Jahre 1746 aber kam das endgültige Aus für die separatischen Bestrebungen Schottlands. Bonnie Prince Charly versuchte in der Schlacht von Culloden, den englischen Thron für Schottland zurück zu erobern – und scheiterte heldenmutig, aber letztlich tragisch. Das Gesicht der Highlands hat sich durch diese Niederlage ein für alle Mal gewandelt. Die mächtigen Klans wurden entwaffnet und das Tragen der Kilts als Symbole des schottischen Nationalstolzes stand für einige Jahre sogar unter Strafe. Von diesem Zeitpunkt an wurde Schottland von London aus regiert.
Die Stadt Invergordon ist der Hafen von Inverness, der größten Stadt im Norden von Schottland. Inverness ist außerdem die Hauptstadt der Highlands und ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt Nord-Schottlands. Ihre kriegerischen Auseinandersetzungen mit der britischen Krone lieferten sich die Klan-Oberhäupter der Highlands häufig hier in Inverness. Wenn auch nicht mehr kriegerisch, so kommen die einzelnen Highland-Klans auch heute noch meistens in Inverness zusammen. Aber auch Touristen haben mittlerweile großen Gefallen an der Stadt gefunden. Jeden Sommer finden hier viele Veranstaltungen und Wettkämpfe statt, darunter die weit über die Grenzen Schottlands hinaus bekannten Highland Games und die Sheep Dog Trials.
Invergordon bietet sich auch als Ausgangspunkt für viele Ausflüge zu den Sehenswürdigkeiten und Attraktionen dieser Region an, darunter das Schlachtfeld von Culloden, Loch Ness, die Dörfer Tain und Cromarty, die historischen Burgen und die alten Whisky-Destillerien. Der Tourismus stellt inzwischen den mit Abstand stärksten Wirtschaftszweig, aber auch die Fischerei und die Landwirtschaft spielen immer noch eine bedeutende Rolle.
Genießen Sie diese Bilderbuch-Landschaft und nutzen Sie wenn möglich auch die Gelegenheit, sich mit einem Einheimischen, einem Highlander, zu unterhalten – mit großer Freude wird er Sie für seine mystische Heimat und deren reicher Geschichte zu begeistern wissen.
Hambantota is the main town in Hambantota District, Southern Province, Sri Lanka. This underdeveloped area was hit hard by the 2004 Indian Ocean tsunami and is undergoing a number of major development projects including the construction of a new sea port and international airport finished in 2013.
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