Hamburg to Kangerlussuaq

Hamburg, a major port city in northern Germany, is connected to the North Sea by the Elbe River. It’s crossed by hundreds of canals, and also contains large areas of parkland. Near its core, Inner Alster lake is dotted with boats and surrounded by cafes. The city’s central Jungfernstieg boulevard connects the Neustadt (new town) with the Altstadt (old town), home to landmarks like 18th-century St. Michael’s Church.

Um die 70 Landflecken zählen zu den Orkney-Inseln. Bis auf die zerklüftete und steinige Insel Hoy mit dem „Old Man of Hoy“, einer weit über 100 Meter in die Höhe ragenden Felsnadel, sind sie allesamt eher flach, sehr grün und überaus fruchtbar. Auf die Zeugnisse der ersten Siedler aus der Spätsteinzeit folgen Rundhaus-Siedlungen und das Volk der Pikten. Im 15. Jh. wurde Orkney als ein altnordisches Königreich regiert, seit 1471 gehörte es zur schottischen Krone. Die Stadt Kirkwall auf der größten Insel Mainland ist die Hauptstadt der Orkneys. Politisch gehören die Orkney-Inseln zu Großbritannien und doch sind sie in vielen Dingen ganz anders als der Rest des Königreichs. Viele der Ortsnamen hier hören sich ganz und gar nicht englisch an und verweisen heute noch auf die einstige Wikinger-Siedlung aus dem 9. Jh. Das Handwerk und die Traditionen der Nordmänner sind hier allgegenwärtig. Bis 1468 befanden sich die Inseln unter der Herrschaft der Norweger und Dänen. Dann trat ein norwegischer König die Inseln zum Preis einer Mitgift an Schottland ab, um damit seine Tochter mit König James III. verheiraten zu können. Zusätzlich zum allgegenwärtigen Vermächtnis der Nordmänner trifft man auch auf viele Stätten aus prähistorischer Zeit, wie zum Beispiel die „Stenness Standing Stones“ in Finstown. Der Archipel liegt auf demselben Breitengrad wie Süd-Grönland; trotzdem ist das Klima auf den Inseln dank des Golfstroms gemäßigt. Von den um die 70 Inseln ist jede zweite bewohnt; auf den übrigen tummeln sich nur Robben und Seevögel. Die meisten Bewohner leben auf der größten Orkney-Insel Mainland. Ihren Lebensunterhalt verdienen sie eher in den fruchtbaren Hügeln denn auf dem Meer.

Seyðisfjörður is a town and municipality in the Eastern Region of Iceland at the innermost point of the fjord of the same name. A road over Fjarðarheiði mountain pass connects Seyðisfjörður to the rest of Iceland; 27 kilometres to the ring road and Egilsstaðir.

Djúpivogur is a small town and municipality located on a peninsula in the Austurland in eastern Iceland, near the island of Papey and on the fjord Berufjörður.

Die Westmännerinseln, isländisch „Vestmannaeyjar“, formen eine Inselgruppe mit 15 kleinen Inseln etwa 16 Kilometer südlich von Island. Die größte und am stärksten besiedelte ist Heimaey, zu Deutsch die „Heimatinsel“. Die Inselbewohner leben von der Fischerei, der Vogeljagd und der Landwirtschaft. Große Kolonien von Tölpeln und anderen Wasservögeln haben Brutplätze auf den Inseln. Die Hauptstadt der Inselgruppe ist Vestmannaeyjar mit einer Einwohnerzahl von 4.086 (Stand 2009) Algerische Im Jahre 1627 plünderten algerische Piraten die Stadt und verschleppten 300 Menschen in die Sklaverei. 1963 bekam die Inselgruppe in Folge eines Vulkanausbruchs eine neue Insel namens „Surtsey“ dazu. Ein weiterer Vulkanausbruch von 1973 verwüstete Vestmannaeyjar und brachte den Fischfang zeitweise fast zum Erliegen.

Feuer, Eis und Wasser, die Elemente, die auf der rot-weiß-blauen Nationalflagge Islands zu sehen sind, lassen sich ganz einfach an der isländischen Landschaft: das Eis und der Schnee auf den Gletschern zum einen und die heißen Schlammbäder, die Geysire und die glühenden Lavaströme in den vulkanischen Regionen der Insel. Die Gründung von Reykjavik geht auf das Jahr 874 zurück, in dem ein Norweger namens Ingolf Arnarson hier anlegte. 930 schufen die Isländer mit dem sogenannten Althing eine Art Parlament, welches zur Grundlage des Commonwealth of Iceland wurde. Die Isländer entwickelten außerdem die besondere literarische Textgattung der Island-Saga, die durch alle skandinavischen Völker hindurch und ebenso in den englisch- und deutschsprachigen Kulturräumen zu finden sind. Ihr Zweck war es, die Geschichten über die Götter immer weiter ausschmücken, wichtige historische Ereignisse festhalten und den Helden des Volkes darin ein dauerhaftes Ehrenmal errichten zu können.

Skjoldungen Fjord, Greenland

Hvalsey is located near Qaqortoq, Greenland and is the site of Greenland’s largest, best-preserved Norse ruins in the area known as the Eastern Settlement.

Qaqortoq is a town in southern Greenland, set within a system of fjords. The town center is home to 18th-century colonial buildings and a landmark fountain. Qaqortoq Museum features displays about Greenlandic culture. From Lake Tasersuaq, trails lead through rugged mountains to the old Norse settlement of Igaliku. To the southeast, the hot springs at Uunartoq sit beside a bay dotted with icebergs.

Als dessen Hauptstadt ist Nuuk das grönländische Zentrum für den Handel, die Schiffahrt, Industrie und Verwaltung. Das auch „Kap“ genannte Nuuk liegt auf einem Landsporn an der Spitze einer großen Insel am Eingang des gigantisch großen Nuuk-Fjords. Die Stadt wurde im Jahre 1728 vom dänischen Missionar Hans Egede erbaut und ist damit die älteste Stadt in Grönland. MIt einer Einwohnerzahl von über 16.000 ist sie außerdem die größte Stadt Grönlands.

Die Tierwelt vor den Toren der Stadt ist faszinierend – im Meer vergnügen sich die Buckelwale und Robben, während Seeadler im Himmel Grönlands ihre majestätischen Kreise ziehen.

Für eine Stadt, die nur 250 Kilometer südlich des Nördlichen Polarkreises liegt, ist Nuuk eine überraschend helle Stadt. Das liegt zum einen an den Nordlichtern und den weißen, fast 4.000 Meter hohen Bergriesen und zum anderen an den atemberaubenden Fjorden und den spektakulären, farbenprächtigen Sonnenuntergängen.

Ilulissat is a coastal town in western Greenland. It’s known for the Ilulissat Icefjord and for huge icebergs Disko Bay, shed by the Sermeq Kujalleq glacier. Trails run to the Sermermiut settlement for dramatic views over the ice. The Ilulissat Museum traces the area’s history and the life of local-born explorer Knud Rasmussen. The area is home to thousands of Greenland dogs, used for dogsledding.

Disko Bay is a large bay on the western coast of Greenland. The bay constitutes a wide southeastern inlet of Baffin Bay.

Sisimiut, formerly known by its colonial name Holsteinsborg, is the capital and largest city of the Qeqqata municipality, the second-largest city in Greenland, and the largest arctic city in North America. It is located in central-western Greenland, on the coast of Davis Strait, approximately 320 km north of Nuuk.

Kangerlussuaq is a small town in western Greenland. It’s at the eastern end of a deep fjord. The town is known for its airport, which is Greenland’s major international transport hub. The airport’s Kangerlussuaq Museum illustrates the town’s past as a U.S. airbase during WWII. A road runs northeast from town to the vast Greenland Ice Sheet. Here, Russell Glacier is a vantage point for ice-calving events.