Route Tokio (Yokohama) - Keelung, Taipeh - Hualien - Ishigaki - Okinawa - Tokio (Yokohama) - Toba - Kobe - Kochi, Japan - Beppu Mehr
Der Aufstieg Tokios begann im frühen 17. Jahrhundert, als Tokugawa leyasu das ehemalige Fischerdorf Edo zur Hauptstadt seines Shogunats ernannte. Auch nach der Wiedereinführung des Kaisertums blieb Edo das Zentrum der politischen Macht und wurde im Zuge der Meiji-Restauration im Jahre 1866 zur Unterscheidung von der alten kaiserlichen Hauptstadt Kyoto („westliche Hauptstadt“) in Tokio („östliche Hauptstadt“) umbenannt. Heute gilt Tokio mit seiner Mischung aus alten Traditionen und postmoderner Kultur als eine der beeindruckendsten Städte der Welt. Die Ginza, ein internationales Einkaufsparadies, liegt direkt neben dem Kaiserpalast und der Bevölkerung gelingt es, die Schnelllebigkeit des 21. Jahrhunderts mit der Eleganz und Gelassenheit der traditionellen Kultur zu vereinen. Tokio bietet dem Reisenden ein schwindelerregendes Erlebnis. Mit der Meiji-Restauration von 1868 wurde Edo in Tokyo, „die östliche Hauptstadt“, umbenannt, um es von der alten kaiserlichen Hauptstadt Kyoto, der „westlichen Hauptstadt“, zu unterscheiden.
Taipeh ist energisch, vielseitig und der Mittelpunkt des Geschehens. Die Stadt bildet das geschäftige und lebendig Zentrum der Wirtschaft, Regierung und Kultur Taiwans. Der Hafen Keelung ist Ihr Tor zu den faszinierenden Attraktionen von Taipeh und vom restlichen Taiwan. In der Vergangenheit Chinas gab es sowohl mit Fremden aus dem Westen als auch mit den benachbarten asiatischen Ländern viele Kämpfe um die Kontrolle über diese strategisch abgelegene und fruchtbare Insel. Trotz der politischen und sozialen Kämpfe, die über die Jahre ausgetragen wurden, kann sich Taiwan heute wegen der Produktion von Fahrrädern, Computerchips, Plastik, Chemikalien und Laptops mit einer stabilen und beneidenswerten Wirtschaft rühmen.
Der gut gehütete Geheimtipp namens Hualien ist Ihr Tor ins Herz von Taiwan. Die berückende Schönheit des Inselstaats überstrahlt den fortwährenden Konflikt mit Festland-China und heißt Sie mit offenen Armen willkommen. Ein wahrlich unberührtes Stück Natur ist der Taroko-Nationalpark – ein Muss für jeden Freund von Natur und Wildnis, in dem heiße Mineralquellen Erholung und Glückseligkeit verheißen. Eine Freude für die Sinne sind auch die alten chinesischen und japanischen Tempel mit ihrer einzigartigen Architektur und wunderbar eingebettet in die Landschaft. Lassen Sie sich entführen in dieses alte und so ehrwürdige Erbe der Menschheit.
The balmy, subtropical climate draws countless visitors to its sandy shores, but Ishigaki offers much more than your typical island getaway. It is the cultural, political and economic center of the Yaeyama Islands, originally founded in 1908 as Yaeyama Village and becoming Ishigaki Town in 1926. Ishigaki was elevated to city status on July 10, 1947. A hilltop Shinto shrine which dates back to 1614 is the perfect place to start your exploration of this lovely town. Noted for its white-sand beaches and turquoise waters to which snorkelers flock for a glimpse of the island’s famed manta rays, Ishigaki Island offers many opportunities to commune with nature. Ishigaki has palm forests, mangrove-lined rivers suited for kayaking, and jungle-covered mountains perfect for hiking adventures. Amidst such natural beauty, you’ll find an abundance of cultural sites with ties to the island’s rich history. The Yaeyama Museum displays historic artifacts as well as traditional cultural items, and a visit to the well-preserved Miyara Dunchi, built in 1819, is a rare example of a samurai-style residence. Be sure to leave time in your busy day to sample some of the sweet island pineapple and to shop for the island’s famed black pearls, a most special souvenir. Note: Ishigaki is an anchorage port. Transportation from ship to shore is via the ship’s tender service.
Okinawa, die größte Insel des Ryukyu-Archipels, war seine ganze Geschichte hindurch sowohl ein Handelszentrum als auch eine Quelle für Konflikte. Die Insel war ein unabhängiges Königreich, der feudale Besitz eines japanischen Daimyo und eine Präfektur Japans nach der Meiji-Restauration von 1866. Okinawa war auch Schauplatz erbitterter Kämpfe während der letzten Tage des Zweiten Weltkriegs; mehr als 100.000 Zivilisten kamen um, zurückblieb eine Insel voller Ruinen. 1972 kam Okinawa, damals US-militärischer Besitz, zur japanischen Herrschaft zurück. Die größte Stadt der Insel ist Naha, die Hauptstadt der Präfektur Okinawa. Okinawa ist der Geburtsort von Karate. Karate, eine der beliebtesten Kampfkünste der Welt, ist eine Mischung aus chinesischem Kung Fu und traditionellen Kampfkünsten.
Der Aufstieg Tokios begann im frühen 17. Jahrhundert, als Tokugawa leyasu das ehemalige Fischerdorf Edo zur Hauptstadt seines Shogunats ernannte. Auch nach der Wiedereinführung des Kaisertums blieb Edo das Zentrum der politischen Macht und wurde im Zuge der Meiji-Restauration im Jahre 1866 zur Unterscheidung von der alten kaiserlichen Hauptstadt Kyoto („westliche Hauptstadt“) in Tokio („östliche Hauptstadt“) umbenannt. Heute gilt Tokio mit seiner Mischung aus alten Traditionen und postmoderner Kultur als eine der beeindruckendsten Städte der Welt. Die Ginza, ein internationales Einkaufsparadies, liegt direkt neben dem Kaiserpalast und der Bevölkerung gelingt es, die Schnelllebigkeit des 21. Jahrhunderts mit der Eleganz und Gelassenheit der traditionellen Kultur zu vereinen. Tokio bietet dem Reisenden ein schwindelerregendes Erlebnis. Mit der Meiji-Restauration von 1868 wurde Edo in Tokyo, „die östliche Hauptstadt“, umbenannt, um es von der alten kaiserlichen Hauptstadt Kyoto, der „westlichen Hauptstadt“, zu unterscheiden.
Toba, located at the northeastern end of the Shima-hanto Peninsula in Mie, flourished as the castle town of the Kuki family who ruled this region from the 16th century. It was also a landing spot for visitors on the sea route to Ise-jingu Shrine and belongs to Ise-Shima National Park.
Kobe, die fünftgrößte Stadt Japans, ist die Hauptstadt der Präfektur Hyogo und liegt auf der Südseite der Hauptinsel Honshu. Ihr Name stammt von „kanbe“, einem archaischen Titel für Anhänger des Ikuta-Schreins, welcher sich hier befindet. Mit rund 1,5 Millionen Einwohnern gehört die Stadt zusammen mit Osaka und Kyoto zum Großraum Keihanshin. Die frühesten schriftlichen Zeugnisse, die von der Region handeln, stammen vom Nihon Shoki, der die Gründung des Ikuta-Schreins durch Kaiserin Jing im Jahr 201 n. Chr. beschreibt. Die allermeiste Zeit jedoch bildete das Gebiet keineswegs eine politische Einheit; selbst während der Tokugawa- oder auch Edo-Zeit, als der Hafen direkt vom Tokugawa-Shogunate kontrolliert wurde, nicht. In seiner jetzigen Form existiert Kobe erst seit seiner Gründung im Jahr 1889.
Kochi sits on the broad alluvial plain facing Urado Bay. This city in Shikoku takes its name from the great feudal castle that sits at its very heart. Completed in 1611, Kochi Castle was the seat of Yamauchi Kazutoyo, a noted warrior who supported Tokugawa Ieyasu in his successful quest to become Shogun. Tosa Province and Kochi Castle were Yamauchi’s reward for faithful service. There is an historical irony here: 250 years later, a Kochi native son – a former low-ranked samurai and now ronin named Sakamoto Ryoma – played a pivotal role in bringing the Tokugawa Shogunate to an end and restoring the Emperor of Japan to political prominence. The prize once awarded for faithful service had become a hotbed of support for the Meiji Restoration. Kochi is one of the wettest places in Japan – and a frequent target for cyclonic storms or typhoons. Southeast of the city, warm oceans currents washing against the Aki Mountains create a subtropical landscape of hibiscus, palm and ficus at Muroto-Anan Quasi-National Park.
In mysteriösen Dunst gehüllt liegt die japanische Insel Kyushu, auf der die beliebte Touristenstadt Beppu auf Sie wartet. Aber keine Sorge – der Dampf kündet kein Unheil an, sondern er stammt ganz im Gegenteil von heilsamen geothermalen Gewässern und Spas. Im Osten der Stadt weitet sich der Blick auf die Beppu-Bucht, von Westen her bieten imposante Berggipfel Schutz; die Stadt selbst ist bestimmt von nebligen Schwaden, die aus türkisfarbenem Wasser aufsteigen und einer elegant-japanischen Anmutung. Die Hauptattraktion sind die „Hells of Beppu“, eine Ansammlung von neun atemberaubenden „Onsen“, oder heißen Quellen, die in Farbschattierungen von Weiß über Kupfer bis Saphir zu verzücken wissen. Die Namen der Quellen, darunter Kamado-Jigoku („kochende Hölle“) und Oniyama-Jigoku („Hölle der Bergdämonen“) sind etwas irreführend, da alle eher atemberaubend schön denn erschreckend sind – an den schwefligen Geruch, den sie ausstoßen, werden Sie sich allerdings zunächst erst etwas gewöhnen müssen.
The Kanmon Straits or the Straits of Shimonoseki is the stretch of water separating Honshu and Kyushu, two of Japan’s four main islands. On the Honshu side of the strait is Shimonoseki and on the Kyushu side is Kitakyushu, whose former city and present ward, Moji, gave the strait its „mon“.
Pusan, die zweitgrößte Stadt Südkoreas und der wichtigste Hafen der Nation, ist Ihr Tor zu einem faszinierenden Land, dessen Kultur eine einzigartige Verschmelzung von Alt und Neu ist. Moderne, hoch hinauf ragende Gebäude lassen antike Buddhistentempel in ihrer Umgebung klein aussehen und das Wirtschaftsviertel der Stadt bietet Ihnen einen starken Kontrast zu den ruhigen Anlagen des Yongdusan Parks. Busan ist, kurz gesagt, ein Mikrokosmos Südkoreas, einer Nation, deren plötzlicher ökonomischer Aufstieg für uns Abendländer oft eine der gebildetsten und ehrwürdigsten Kulturen Asiens verdeckt. Während des Koreakrieges war Busan zudem Schauplatz erbitterter Kämpfe. Der Friedhof der Vereinten Nationen ist die letzte Ruhestätte für die Truppen aus 16 Nationen, die während des Konflikts ihr Leben gaben.
Für die meisten Reisenden ist Nagasaki ein Symbol für die Schrecken des Krieges. Aber diese wunderschöne Stadt auf Kyushu bietet Ihnen auch einen zeitlosen Charme. Oft als das San Francisco Japans bezeichnet, liegt die Stadt auf grünen Hügeln und ist von einer Tiefwasserbucht umgeben. Die Stadt wird auch in der Oper „Madame Butterfly“ von Puccini gefeiert.
A mesmerizing landscape, a revered cultural history, and Japan’s most sacred volcano are just a few of the many delights beckoning you to come and explore this ancient city. While Shimizu may have the reputation as being bustling and modern, its cultural and spiritual side is on display in the form of ancient and enthralling shrines. Of course, it may be the sacred and snow-capped Mount Fuji that garners the most attention. Towering over the region at approximately 12,388 feet above sea level, the active volcano, designated a „place and source of artistic inspiration“ by UNESCO is just one of the many unforgettable adventures Shimizu inspires.
Der Aufstieg Tokios begann im frühen 17. Jahrhundert, als Tokugawa leyasu das ehemalige Fischerdorf Edo zur Hauptstadt seines Shogunats ernannte. Auch nach der Wiedereinführung des Kaisertums blieb Edo das Zentrum der politischen Macht und wurde im Zuge der Meiji-Restauration im Jahre 1866 zur Unterscheidung von der alten kaiserlichen Hauptstadt Kyoto („westliche Hauptstadt“) in Tokio („östliche Hauptstadt“) umbenannt. Heute gilt Tokio mit seiner Mischung aus alten Traditionen und postmoderner Kultur als eine der beeindruckendsten Städte der Welt. Die Ginza, ein internationales Einkaufsparadies, liegt direkt neben dem Kaiserpalast und der Bevölkerung gelingt es, die Schnelllebigkeit des 21. Jahrhunderts mit der Eleganz und Gelassenheit der traditionellen Kultur zu vereinen. Tokio bietet dem Reisenden ein schwindelerregendes Erlebnis. Mit der Meiji-Restauration von 1868 wurde Edo in Tokyo, „die östliche Hauptstadt“, umbenannt, um es von der alten kaiserlichen Hauptstadt Kyoto, der „westlichen Hauptstadt“, zu unterscheiden.
Als eines von nur zwei Princess-Cruises-Kreuzfahrtschiffen wurde die Diamond Princess in Japan gebaut wurden – insofern verwundert es nur wenig, dass es das exotische Schiff auch immer wieder in die Ferne zieht, um dort die faszinierendsten Urlaubsziele anzusteuern. Während Ihrer gesamten Kreuzfahrt genießen Sie köstliche Gerichte, darunter in unserem beliebten italienischen Restaurant Sabatini’s®, in dem frisch zubereitete Pasta-Kreationen an erster Stelle stehen. In den eleganten Speisesälen stehen Ihnen Sommeliers zur Seite, die Ihnen dabei helfen, den richtigen Wein für Ihr Essen zu finden, um dieses perfekt zu veredeln. Am Pool wird Ihnen Pizza immer direkt frisch aus dem Ofen serviert, nachdem deren Boden zuvor noch vor Ihren Augen durch die Luft gewirbelt worden war. Als sei das alles noch nicht genug, wurden dem Schiff vor kurzem noch zwei weitere tolle Einrichtungen hinzugefügt: zum einen Movies Under the Stars® und zum anderen The Sanctuary®, eine Oase der Ruhe und Entspannung, die exklusiv den Erwachsenen vorbehalten ist.
Fitness-Center
Fitnessstudio
Joggingstrecke
Turn- und Fitnessraum mit Meerblick
Sportplatz
24-Stunden-Zimmerservice
Churchill-Lounge
Crooners Bar
Speisesaal
Fabio’s
Hamburger Grill
Horizon Court
Eiscreme-Bar
Internationaler Speisesaal
Lobby Bar
Martini Bar
Pacific Moon Speisesaal
Konditorei
Prego Pizzeria
Sabatinis italienisches Restaurant
Santa Fe Speisesaal
Savoy Speisesaal
Sports Bar
Sterling Steakhouse
Trident Grill
Vivaldi Speisesaal
Wake View Bar
Steuerhaus Bar
Weinstube
Churchill-Lounge
Heiße Bäder
Lotus Spa
Planschbecken
Terrassenpool
Das Sanctuary (nur für Erwachsene)
Whirlpool
Club Fusion
Explorers Lounge
Filme unter den Sternen im Outdoor-Theater
Prinzessinnen-Theater
Show-Lounges
Skywalkers Nightclub
Kunstgalerie
Atrium
Boutique
Kapelle
Duty-free-Shop
Reservierungen & Verkauf künftiger Kreuzfahrten
ScholarShip@Sea
Hochzeitskapelle
Wrap Around Promenadendeck
Schreibzimmer
9-Loch-Minigolf
Kartenraum
Cyber Golf
Golfsimulator
Bibliothek
Outdoor-Pool
Shuffle Board
Skywalkers NightClub
Schwimm-gegen-den-Strom-Sportbecken
19 Nächte mit der Diamond Princess - - Abfahrt 29.09.2025
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