Route Barcelona - Cruising the Mediterranean Sea - Sevilla (Cadiz) - Fahrt im Atlantik - Arrecife - Santa Cruz de Tenerife - Fahrt im Atlantik - Fahrt im Atlantik - Mindelo - Fahrt im Atlantik Mehr
Als eine der visuell schönsten Städte Europas vereint Barcelona die mittelalterliche Intimität seines gotischen Viertels und die Anmut und Herrschaftlichkeit seiner breiten Boulevards im Viertel Moderniste Eixample. Die Stadt war die Heimat des Architekten Antoni Gaudí, der hier seine Visionen der profunden Aussagen des Modernismus in der Kathedrale der Sagrada Familia, im Park Güell und in der Casa Milà meisterlich umsetzte. Schauen Sie sich die prächtigen Ausstellungen des Picasso Museums und der Miro-Stiftung an oder erkunden Sie Barcelonas leidenschaftlichen Charakter bei einer Flamenco-Darbietung.
Cádiz ist die Hauptstadt der Provinz Cádiz in der Autonomen Region Andalusien in Süd-Spanien mit 130.561 Einwohnern. Die Stadt erhebt sich auf einer Landzunge, die in die Bucht von Cádiz, die ein kleiner Teil des Golfs von Cádiz ist, vorspringt. Die Altstadt mit den Vierteln (span. barrios) El Pópulo, La Viña und Santa María steht in starkem Kontrast zu den Hochhäusern der modernen Neustadt. Das Stadtbild wird durch viele kleine Plätze geprägt. Geschichte Der Legende nach wurde die Stadt durch Herkules gegründet; darauf beruft sich noch heute das Stadtwappen mit der Inschrift „Hercules Fundator Gadium Dominatorque“ (Herkules, Gründer und Herrscher von Cádiz). Geschichtlich gesehen ist Cádiz (phön.: ‚gdr (Gadir); griech.: Gadeira) eine Gründung der Phönizier. Diese erkannten die günstige Lage der Insel (erst im 17. Jahrhundert wurde es eine Halbinsel) an der Mündung des Guadalete, in der Nähe des an Silber reichen Tartessos sowie auf halben Weg zu den „Zinninseln“ (Britannien). Der römische Historiker Velleius Paterculus gab als Zeitpunkt der Grundsteinlegung „80 Jahre nach dem Trojanischen Krieg“, also etwa 1100 v. Chr. an; archäologisch konnte eine Besiedlung des Gebiets jedoch nur bis in die Mitte des 8. Jahrhundert v. Chr. nachgewiesen werden. Unter Phöniziern und Karthagern wurde Gadir zu einem blühenden Handelszentrum. Nach den Punischen Kriegen übernahmen die Römer die Stadt und änderten sogleich den Namen; aus Gadir wurde Gades. Das römische Theater, heute zur Hälfte ausgegraben und restauriert, erinnert noch an die Bedeutung der Stadt, die im römischen Reich eine wichtige Rolle spielte. Cicero hob in seiner Verteidigungsrede für den in Cádiz geborenen Balbus das Prestige dieser damaligen ‚Weltstadt‘ deutlich hervor. Berühmt war Cádiz in der Antike für sein Heiligtum des Melkart (auf der Isla de Sancti Petri), das Hannibal vor seinem berühmten Zug über die Alpen besucht haben soll. Der almoravidische Statthalter zerstörte es 1146 auf der Suche nach einem sagenhaften Schatz. Im Jahr 1262 eroberte Alfons X. Cádiz und vertrieb somit die Mauren, die seit Beginn des 8. Jahrhunderts dort die Herrschaft innehatten. Mit der Verlegung der Casa de Contratación von Sevilla nach Cádiz 1717 blühte Cádiz erneut zu einer Handelsstadt auf, denn durch die günstige geografische Lage am Atlantischen Ozean galt sie gewissermaßen als das Tor nach Amerika. Schließlich war es auch ein kleiner Ort in dem Golf von Cádiz namens Puerto de Santa María, von dem aus Kolumbus auf seiner zweiten Reise im Jahr 1493 in die neue Welt segelte. Während der Besetzung Spaniens durch französische Truppen im spanischen Unabhängigkeitskrieg (1808–1814) blieb Cádiz unbesetzt. Die Franzosen belagerten und beschossen die Stadt vom 6. Februar 1810 bis zum 25. August 1812, doch ihre Einnahme misslang. Hier wurde von 1810 an die erste spanische Verfassung ausgearbeitet, die nach ihrem Veröffentlichungsdatum, dem 19. März 1812 La Pepa (nach Josef von Nazaret – Pepe) genannt wurde. Nach der Restauration der Bourbonen 1814 setzte Ferdinand VII. die Verfassung außer Kraft, die 1820 durch revoltierende Bürger in der Spanischen Revolution wieder eingesetzt wurde. Cádiz konnte sich bis 1823 halten, erst dann eroberte Ferdinand mit Hilfe der französischen Invasion in Spanien die Stadt zurück. Sehenswürdigkeiten • Kathedrale (Catedral) aus dem 18. Jh., in der Krypta das Grab des Komponisten Manuel de Falla, einer der beiden Türme (Torre Poniente) kann bestiegen werden. • Kirche des Heiligen Kreuzes (Iglesia de Santa Cruz) – alte Kathedrale. • Oratorium San Felipe Neri (Der Ort, an dem die erste spanische Verfassung konstituiert wurde) aus dem 17. Jh. • Die Heilige Höhle (La Santa Cuerva) aus dem 18. Jh. (Mit Gemälden von Goya) • Altes Badehaus am Stadtstrand (Baluarte de La Candelaria) – Hier stieg Halle Berry in James Bond „Stirb an einem andern Tag“ aus dem Wasser. Das war nicht Havanna. • Torre Tavira mit Camera Obscura • Kastelle San Sebastian und Santa Catalina • Plaza España, das Monument erinnert an die Cortes und die Verfassung von 1812 • Plaza de Mina, dort auch das Geburtshaus von Manuel de Falla und das Museo Provincial mit einer archäologischen Abteilung und einer umfangreichen Gemäldesammlung • Theater (Gran Teatro Falla, benannt nach Manuel de Falla) • Diverse Museen Cadiz ist auch Ausgangpunkt zur Besichtigung von Sevilla. Sevilla Sevilla ist eine Stadt in Südspanien. Sie ist die Hauptstadt der Autonomen Region Andalusien und der Provinz Sevilla. Nach einer späten Legende wurde die Stadt von dem griechischen Helden Herakles gegründet. Die Einwohner der Stadt werden als Sevillanos bezeichnet. Die Stadt ist ein Industrie- und Handelsplatz ersten Ranges und wichtiges Touristenzentrum. Sevilla liegt zu beiden Seiten des bis hierhin schiffbaren Guadalquivir, in einer weiten, fruchtbaren und wohlangebauten Ebene. Mit ihren zahlreichen Türmen bietet Sevilla von allen Seiten einen imposanten Anblick. Die eigentliche Stadt nimmt das östliche Ufer des Guadalquivir ein und ist von den Vorstädten Los Humeros, Cesteria, Baratillo, Carreteria, Resolana mit dem großen Hospital La Caridad, San Bernardo, San Roque y la Calzada und Macarena mit dem Hospital de la Sangre umgeben. Von der alten, mit 66 Türmen versehenen Ringmauer, die die innere Stadt umgab, sind nur noch Reste vorhanden. Am linken Ufer des Flusses breitet sich noch die große Vorstadt Triana aus. Sevilla ist die viertgrößte Stadt Spaniens. Geschichte Sevilla – vielleicht eine Gründung der Phöniker – war bereits vor der Ankunft der Römer ein wichtiges Handelszentrum und hieß im Altertum Hispalis; Gaius Iulius Caesar erhob die Stadt 45 v. Chr. zur colonia (als Colonia Romulensis oder Colonia Iulia Romula). Hispalis war eine der bedeutendsten Siedlungen in der Provinz Baetica und wurde mehrfach von Kaisern besucht; doch 428 wurde die Stadt von den durchziehenden Vandalen geplündert. Als während der Spätantike die Westgoten den größten Teil von Spanien beherrschten, spielte Hispalis/Sevilla eine wichtige Rolle als Bischofssitz; 553 wurde die Stadt offenbar zeitweilig von den oströmischen Truppen des Kaisers Justinian I. erobert, war aber spätestens um 580 wieder unter Kontrolle der Westgoten. In dieser Zeit wirkte auch Isidor von Sevilla, der vielfach als der letzte große Gelehrte der Antike und zugleich der erste des Mittelalters gilt. In Sevilla wurden 590 und 619 zwei Konzile (concilia Hispalensia) gehalten. Die islamischen Mauren eroberten die Stadt 712, ein Jahr nach der entscheidenden Niederlage der Westgoten, und machten sie zur Hauptstadt einer Provinz Išbīliya, woraus sich der Name Sevilla ableitet. Im Jahr 844 wurde die Stadt von den Normannen zerstört. Nach dem Sturz des Kalifats von Córdoba etablierte sich in Sevilla mit Abbad I. die Taifendynastie der Abbadiden, die die Stadt in ihre erste Glanzperiode führten. 1091 kam sie in den Besitz der berberischen Almoraviden, die 1147 von den Almohaden abgelöst wurden. Am 23. November 1248 [2] wurde Sevilla nach mehrmonatiger Belagerung von Ferdinand III. von Kastilien erobert und blieb seitdem im Besitz der christlichen Spanier. Doch sank die Wirtschaftskraft, als mit der Zeit ca. 300.000 Mauren in die muslimischen Gebiete nach Granada und Nordafrika auswanderten. Peter I. ließ 1363 maurische Handwerker aus Granada kommen, die den Alcázar-Palast erbauten. 1391 wütete ein Pogrom gegen die jüdischen Stadtbewohner, die bis dahin unter königlichem Schutz stehend im Viertel Barrio de Santa Cruz in Nachbarschaft zum Alcázar-Palast lebten. Internationale wirtschaftliche Bedeutung erhielt die Stadt im 16. und 17. Jahrhundert, als sie Hauptumschlagplatz des spanischen Seehandels und Zentrum der spanischen Kunst, namentlich der Malerei, war. Amerigo Vespucci und Ferdinand Magellan planten und starteten hier ihre Entdeckungsreisen. Das transatlantische Handelsmonopol verlor Sevilla 1717 durch das Emporkommen des von den Bourbonen begünstigten Cádiz. Dazu trug maßgeblich auch die zunehmende Versandung des Guadalquivir bei. In Sevilla bildete sich am 27. Mai 1808 die spanische Zentraljunta, die sich am 1. Februar 1810 nach Cádiz zurückzog. Auch die Cortes flüchteten in der Spanischen Revolution, als sie 1823 Madrid verließen, hierher und entführten den König von hier nach Cádiz. Sehenswürdigkeiten Die Altstadt wird von einem Labyrinth enger Gassen dominiert. Als größere, regelmäßige Plätze sind erwähnenswert: die Plaza de San Francisco oder der Konstitutionsplatz, der hinter demselben angelegte Platz mit Prachtbauten, die Plaza del Duque mit schöner Promenade, die Plaza de la Encarnación, der Museumsplatz mit Bronzestatue Murillos und der Quemadero, wo die Autodafés stattfanden. Die belebteste Straße ist die schlangenartig gewundene Calle de Sierpes. Unter den Häusern sind zahlreiche palastartige, meist im altrömischen Stil erbaute, mit schönen marmorgetäfelten Höfen; im übrigen herrscht in der Altstadt die orientalische Bauart vor. Insofern weisen die Gebäude fast durchgängig Flachdächer auf und sind dabei selten höher als zwei Stockwerke. Die Vorstadt Triana ist seit 1852 durch eine eiserne Brücke mit der eigentlichen Stadt verbunden. Sevilla hat zahlreiche öffentliche Brunnen, die vorwiegend durch den unter dem Namen Canos de Carmona bekannten, aus 410 Bogen bestehenden antiken Aquädukt (von Julius Caesar erbaut) mit Wasser versorgt werden, und mehr als 130 Kirchen. Unweit der Kathedrale befindet sich das Museo del Baile Flamenco, das erste und einzige Flamencomuseum der Welt. Es zählt zu den sehenswertesten Museen in Sevilla. Bauwerke Unter den Gebäuden ist zunächst die Kathedrale Maria de la Sede hervorzuheben. Sie ist die größte gotische Kathedrale (und nach dem Petersdom in Rom und der St. Paul’s Cathedral in London die drittgrößte Kirche) der Welt und eine der schönsten gotischen Kirchen. 1401–1519 wurde sie an der Stelle einer ehemaligen Moschee erbaut. Sie hat fünf Schiffe, zahlreiche mit Kunstschätzen (Gemälde von Murillo, Velázquez, Zurbarán etc.) geschmückte Seitenkapellen, herrliche Glasmalereien, eine Riesenorgel und viele Grabmäler gekrönter und historischer Persönlichkeiten vorzuweisen. Daneben steht die so genannte Giralda, ein 97 m hoher viereckiger Glockenturm mit reichen, in gebrannten Steinen ausgeführten Ornamentmustern und 22 harmonisch gestimmten Glocken. Nebst dem so genannten Orangenhof sind das die einzigen Überbleibsel der ehemaligen Moschee. Die Giralda wurde 1196 von Abu Iussuf Iakub mit einer Höhe von 82 m erbaut, der 32 m hohe Aufsatz in durchbrochener Arbeit kam 1568 hinzu. Ferner verdienen folgende Bauten Erwähnung Der Alcázar oder maurische Palast mit prächtigen Sälen und Hallen sowie großen Gärten, die von Herrera erbaute Börse mit dem berühmten Archivo General de Indias, das von Christoph Kolumbus‘ Sohn gegründete Colegio de San Telmo (ehemals Marineschule, jetzt Wohnung des Herzogs von Montpensier, mit vielen Kunstschätzen), die Casa de Pilatos, der Torre del Oro („Goldturm“), ein zwölfeckiger Turm am Guadalquivir (Sitz der Hafenkapitänschaft), das oben erwähnte Hospital de la Sangre mit schöner Front, das von Murillo gestiftete und mit seinen Meisterwerken geschmückte Hospital de Caridad, das Teatro de San Francisco und der erzbischöfliche Palast. Der Stierkampfplatz ist ein ovales Amphitheater, welches 18.000 Menschen fasst und nach der Madrider Stierkampfarena in Las Ventas die größte Arena in Spanien ist. Die Ibero-Amerikanische Ausstellung von 1929 hinterließ der Stadt vor allem den neu gestalteten Parque María Luisa mit der vom Architekten Aníbal González Osorio entworfenen Plaza de España und der Plaza de América. Anlässlich der Expo`92 wurden neue Brücken über den Guadalquivir errichtet. Dies waren unter anderem die Alamillo-Brücke des spanischen Architekten Santiago Calatrava sowie die Barqueta-Brücke der spanischen Bauingenieure Juan J. Arenas de Pablo und Marcos J. Pantaleón Prieto.
Entdecken Sie das exotische Arrecife mit seiner modernen und dennoch entspannten Attitüde entlang einer türkisfarbenen Bucht und vor einer unberührten und kargen Vulkanlandschaft. Besuchen Sie den Nationalpark Timanfaya und bestaunen Sie erstaunliche Lavaformationen und Höhlen. Entdecken Sie El Charco de San Gines, eine Salzwasserlagune mit bunten Fischerbooten und umgeben von den weißen und blauen Häusern der Fischer. Besuchen Sie das Internationale Museum für Moderne Kunst im Schloss von San Jose und das Archäologische Museum im Schloss San Gabriel. Schlendern Sie entlang der Calle Leon y Castilla vorbei an außergewöhnlichen Souvenirs und mit hervorragenden Einkaufsmöglichkeiten. Suchen Sie etwa nach handbestickter Bettwäsche, afrikanischen Schnitzereien, den Guanches-Töpfereien der Einheimischen, zollfreiem Parfüm und Alkohol. Genießen Sie Tapas und ein gutes Glas Wein in einem der Strandcafés in einem Land voller Sonnenschein und Siesta.
Genießen Sie die Vorzüge, die sich durch Teneriffas Lage bieten, und erleben Sie die schönen Strände wie Las Teresitas und die zauberhaften Orchideengärten, die 1774 als englische Gärten angelegt wurden. Oder Sie statten dem Teide-Nationalpark, dem Wahrzeichen der Insel, einen Besuch ab.
Explore the Colonial past of Mindelo, the cultural center of Cape Verde with its distinctive blend of Portuguese and African influences. Make your way on foot to the Governor’s palace. Painted pink, it stands out among the other, smaller colonial era houses. Be sure to visit the Cape Verde Handicraft Museum before a stop at the fish market and the lively main municipal market in its own grand old colonial building. Shop for traditional handicrafts, pottery, baskets and woven items. Monte Verde, the highest peak calls to the intrepid hiker. Breathtaking views make the effort highly rewarding. Stroll along the waterfront and relax over a meal of local stew called cachupa, or a fresh fish delicacy in this lively exotic destination.
Erleben Sie Dakar mit seinen lebendigen Märkten unter freiem Himmel, seiner historischen Kolonialarchitektur und der vielen französischen Einflüssen. Besuchen Sie das Monument der afrikanischen Renaissance, das sogar höher als die Freiheitsstatue ist. Halten Sie Ausschau nach schön bestickten Stoffen, Spitzen und Seide, um sich in traditionelle Gewänder zu hüllen, die als „Boubou“ bezeichnet werden. Probieren Sie Bissap, den ortstypischen Tee aus Hibiskus, Zucker und Wasser. Schlendern Sie durch die Galerie und die Gärten des L’Institut Francais und genießen Sie einen Café au lait mit Gebäck, während Sie sich dem synkopierten Rhythmus dieser dynamischen Stadt hingeben.
Banjul is the capital city of the Gambia, a small West African country bordered by Senegal. The city sits on an island where the Gambia River meets the Atlantic Ocean. Its colonial buildings include the National Museum, dedicated to Gambian culture and history. Vendors at the lively Albert Market sell colorful textiles and local produce. The city’s main entrance is marked by the immense, columned Arch 22 gateway.
The Ivory Coast’s largest city and former capital, skyscraper-studded Abidjan curves around placid Ebrié Lagoon. Being one of the world’s largest French-speaking cities, it’s often referred to as the „Paris of Africa.“ Abidjan’s more affluent Le Plateau and Cocody neighborhoods exude a palpable European ambiance. Take in the city’s modern architecture whether visiting the Cathedrale St. Paul or La Pyramide. For those that prefer a comprehensive overview of Abidjan’s history, tour the National Museum, which houses an interesting collection of traditional art, including masks, pottery and wooden statues.
Die portugiesischen Entdecker, die 1471 hier gelandet waren, nannten es die Goldküste. Engländer, Dänen, Niederländer und Deutsche errichteten im Laufe der Jahrhunderte hier ihre Festungen, um den Reichtum zu ernten. Im 17. Jahrhundert errichtete Friedrich Wilhelm, Große Kurfürst von Brandenburg, ein Fort namens Taccarary, das später als Takoradi bekannt wurde. Im Naturschutzgebiet Monkey Hill im Herzen der Stadt können Besucher sozusagen einen Fensterblick auf die Natur von Ghana werfen. Einen weiteren Blick richten sie auf die tragische Geschichte des Sklavenhandels im Atlantik auf Elmina Castle, dem ältesten bekannten von Europäern errichteten Gebäude in den Tropen. Die Portugiesen haben es 1482 erbaut. Schlendern Sie durch die beeindruckenden Gemäuer des historischen Forts von Cape Coast Castle und sehen Sie den Dorfbewohnern dabei zu, wie sie ihre Fischernetze ausbessern und in bemalten Kanus wieder in See stechen. Erkunden Sie im Kakum-Nationalpark einen der letzten tropischen Regenwälder Ghanas und unternehmen Sie einen Spaziergang unter dem grünen Blätterdach.
Lome ist die Hauptstadt und der wichtigste Hafen von Togo. Togoland, zu dem Togo früher gehörte, wurde 1894 von den Deutschen kolonialisiert. Besucher der Stadt können den Großen Markt von Lomé, das Togo-Nationalmuseum im Palais de Congrés und die Kathedrale von Lomé besichtigen. Die Exkursionen von Regent’s eröffnen Ihnen ein Fenster zu Geschichte und Brauchtum dieses mysteriösen und exotischen Landes. Erleben Sie eine authentische Voodoo-Zeremonie in Sanguera, stehen Sie zu Fuße des Mount Agou, des höchsten Berges in Togo, und besuchen Sie ein Ewe-Stammesdorf, in dem Sie das Privileg haben werden, den beliebten Volkstanz Akpesse mitzuerleben.
São Tomé is the capital and largest city of the Central African island country of São Tomé and Príncipe. Its name is Portuguese for „Saint Thomas“. Founded in the 15th century, is one of Africa’s oldest colonial cities
Die unberührte Walvis Bay, eine natürliche Lagune und der einzige Tiefseehafen an der Küste Namibias, hat etwas für jeden zu bieten. Dies ist ein Paradies für Vogelliebhaber, da sich jedes Jahr tausende migrierende Arten hier her aufmachen, um sich zu den regional ansässigen Flamingos und Pelikanen zu gesellen. „Dune 7“, in den Vororten der Stadt gelegen, thront über der malerischen Bucht und bietet Ihnen viele exzellente Möglichkeiten, Ihren Fotoapparat zu strapazieren. Die Stadt eignet sich außerdem hervorragend als Ausgangspunkt für viele spannende Tagesausflüge in die zeitlose Schönheit der Wüstenregion, zu denen Erkundungstouren durch das Terrain und Delfin- und Walsichtungen zu zählen sind.
Kapstadt wird als „das schönste Kap des ganzen Erdkreises“ und als eine der schönsten Städte der Welt bezeichnet. Ein Grund dafür sind sicherlich die vielen Museen, üppigen Parks und Geschäfte. Hinzu kommen die imposante Bergwelt, die herrlichen Strände und die hervorragenden Weingüter. Fahren Sie mit der Seilbahn auf den Gipfel des berühmten flachen Tafelbergs und lassen Sie den Blick auf das Mosaik an hohen Bergen, die grünen Täler und den Zusammenfluss von Atlantik und Indischem Ozean auf sich wirken. Der historische Höhepunkt ist sicherlich Robben Island, die berühmte Gefängnisinsel, auf der Anti-Apartheids-Kämpfer wie etwa der kürzlich verstorbene Nelson Mandela gefangen gehalten worden sind.
Kapstadt wird als „das schönste Kap des ganzen Erdkreises“ und als eine der schönsten Städte der Welt bezeichnet. Ein Grund dafür sind sicherlich die vielen Museen, üppigen Parks und Geschäfte. Hinzu kommen die imposante Bergwelt, die herrlichen Strände und die hervorragenden Weingüter. Fahren Sie mit der Seilbahn auf den Gipfel des berühmten flachen Tafelbergs und lassen Sie den Blick auf das Mosaik an hohen Bergen, die grünen Täler und den Zusammenfluss von Atlantik und Indischem Ozean auf sich wirken. Der historische Höhepunkt ist sicherlich Robben Island, die berühmte Gefängnisinsel, auf der Anti-Apartheids-Kämpfer wie etwa der kürzlich verstorbene Nelson Mandela gefangen gehalten worden sind.
Die Seven Seas Voyager gehört zu den Vorreitern jener Schiffe, die ausschließlich mit Suiten und Balkonen ausgestattet sind, und vermag sogar noch die kühnsten Erwartungen an ein luxuriöses Schiff zu übertreffen. Obwohl es nicht zu den größten zählt, verfügt das Schiff über verblüffend viele Annehmlichkeiten, zu denen etwa vier Restaurants gehören, in denen Sie zu jeder Zeit wo und mit wem auch immer zu Tisch sitzen können. Bei einer internationalen Mannschaft von 447 Crew-Mitgliedern und maximal 700 Passagieren können Sie sich zudem auf einen überaus aufmerksamen und persönlichen Service freuen.
Golfnetze
Bibliothek
Nachtclub
Outdoor-Pool
Shuffle Board
Tischtennis
Boutique
Wäscheservice
Aussichts-Lounge
Fotoladen
Büro für Landausflüge
Zigarrenbar
Theater
Schönheitssalon
Sauna
Spa
Dampfbad
Whirlpool
Compass Rose Restaurant
La Veranda Buffet
Pool-Grill
Prime 7
Signatures Restaurant
Aerobic / Yoga
Fitness-Center
Fitnessstudio
Joggingstrecke
25 Nächte mit der Seven Seas Voyager - - Abfahrt 19.12.2025
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