22 Tage Malaysia, Thailand, Kambodscha und Vietnam

Singapur wurde 1819 als Britische Handelskolonie gegründet und trat 1963 der Föderation Malaya bei. Zwei Jahre erhielt die Stadt den Status eines unabhängigen Inselstaats und entwickelte sich seitdem zu einem der wohlhabendsten Länder überhaupt. Ultramoderne Wolkenkratzer verbinden sich mit einem Erbe aus chinesischen, indischen und malaysischen Einflüssen und lassen daraus eine überaus lebendigen Stadt entstehen, die ihren Reiz aus den Farben und Kontrasten gewinnt – eine hochspannende Mischung verschiedener Kulturen, Küchen, Künsten und Architekturen.

Der Name von Penang leitet sich vom malaysischen Wort für die Betelnuss, Palau Pinang, ab. Seit seiner Gründung vor über zweihundert Jahren lockt Penang aufgrund seiner wunderschönen Landschaft und etlichen Orten, die für das malaysische Volk und seine Geschichte von großer Bedeutung sind, viele Reisende an. Heute gehört Penang zu den kulturell vielfältigsten Reisezielen in ganz Malaysia. Die Stadt, die im Jahre 1786 von den Briten als Handelszentrum gegründet wurde, ist heute eine moderne Metropole mit dem Charme vergangener Zeiten. Die Stadt vereint in sich beide Welten, die neue und die alte, und hat sich ihr reiches und glänzendes Erbe stets bewahrt.

The 90 islands making up the Langkawi group lie 20 miles off the west coast of the Malay Peninsula. The islands remain quiet and relatively unspoiled, with a total population of only 30,000 inhabitants.

Phuket hat es sich in den Gewässern der Andamansee im Indischen Ozean etwa 870 km südlich von Bangkok gemütlich gemacht. Phuket blickt auf eine reiche, wechselvolle Geschichte zurück und hatte seinen Wohlstand einst dem Abbau von Zinn und Kautschuk zu verdanken. Die Insel befand sich auf einer der wichtigsten Seehandelsrouten zwischen Indien und China und wurde regelmäßig in den Schiffstagebüchern von ausländischen Händlern genannt. Mit seinem faszinierenden Naturerbe mit den atemberaubenden weißen Sandstränden, dem zauberhaften, saphirblauen Wasser, der exotischen Unterwasserwelt und den üppig bewaldeten Hügeln gehört Phuket zur einem der beliebtesten Reiseziele Südostasiens.

Port Kelang ist Ihr Eintrittstor zur „Gartenstadt“ Kuala Lumpur und zu den berühmten malaiischen Batu-Höhlen. Entdecken Sie die vielfältige Architektur der Sadt, von riesigen Wolkenkratzern über malaiische Moscheen und hinduistische Tempel bis hin zu beeindruckenden öffentlichen Gebäuden. Bewundern Sie in den Batu-Höhlen aus Kalkstein die farbenfrohen Darstellungen hinduistischer Gottheiten und besuchen Sie die 222 Hektar großen Lake Gardens mit ihrem Orchideengarten, dem Schmetterlings- und dem Vogelpark.

Malakka, das an der strategisch wichtigen Seestraße desselben Namens liegt, ist wie ein multikulturelles Mosaik der gesamten Handels- und Kolonialgeschichte Südostasiens. Vom prächtigen Sultanatspalast und der Kampung-Kling-Moschee über die zahlreichen von Portugiesen und Holländern erbauten Kirchen bis hin zu hinduistischen und chinesischen Tempeln hat jede ethnische Gruppe auf der Suche nach Reichtum und Macht – sei es irdisch oder spirituell – ihre Spuren hinterlassen. Die allgegenwärtigen Trishaws mit Pedalantrieb sind eine gute Möglichkeit, von A nach B zu gelangen. Die Küche entlang des berühmten Seewegs ist weltbekannt für ihre Vielfalt und Komplexität, die aus der jahrhundertelangen Vermischung der Kulturen und Esstraditionen entstanden ist. In der Stadt können Sie auch gute asiatische Antiquitäten erstehen.

Singapur wurde 1819 als Britische Handelskolonie gegründet und trat 1963 der Föderation Malaya bei. Zwei Jahre erhielt die Stadt den Status eines unabhängigen Inselstaats und entwickelte sich seitdem zu einem der wohlhabendsten Länder überhaupt. Ultramoderne Wolkenkratzer verbinden sich mit einem Erbe aus chinesischen, indischen und malaysischen Einflüssen und lassen daraus eine überaus lebendigen Stadt entstehen, die ihren Reiz aus den Farben und Kontrasten gewinnt – eine hochspannende Mischung verschiedener Kulturen, Küchen, Künsten und Architekturen.

Von Bangkok geht eine ungeheure Faszination aus. Die Silhouette der Stadt ist mit unzähligen Hochhäusern aus Beton und Glas gespickt, die Stadt selbst eine berauschende Mischung aus Chaos und kultivierter Ordnung, aus lauten Märkten und ruhigen, goldenen Tempelanlagen, rituellen Gaben von Almosen am frühen Morgen und ultra-hippen Designer-Boutiquen. Im Herzen der Stadt verläuft der Chao Phraya, ein Fluss mit einem riesigen Netzwerk an Kanälen („klongs“), das für den lokalen Gütertransport ebenso wichtig ist wie das ausgefeilte Straßensystem. Der Reichtum an Geschichte und Kultur ist fast grenzenlos. Entdecken Sie die Paläste, die Tempel, die Märkte und eine hervorragende Vorführung von klassischem Thai-Tanz.

Seabourn hat ein unberührtes tropisches Inselparadies entdeckt, um darauf mit Ihnen die exklusive „Caviar in the Surf“-Grillparty feiern zu können. Freuen Sie sich auf diesem südostasiatischen Stück vom Himmel auf ein Festmahl, das Ihnen vom unvergleichlichen Kulinarik-Team von Seabourn zubereitet wird. Zuckriger weißer Sand, wogende Palmen und ein herrlich klares Wasser, das zum Wassersport einlädt, tun Ihr Übriges, um Ihnen die Weiterfahrt maximal schwer zu machen.

Sihanoukville, auch Kampong Som genannt, liegt im südlichen Kambodscha am Golf von Thailand. Die nach dem König Norodom Sihanouk benannte Stadt ist der einzige Seehafen des Landes. Das hervorstechendste Merkmal der Stadt sind seine Strände, die fast die gesamte umgebende Küstenlinie umspannen. Zwei der wichtigsten von vielen kulturellen Sehenswürdigkeiten in Sihanoukville sind das Siegesdenkmal, eine Manifestation der Freundschaft mit Vietnam, und der Unabhängigkeitsplatz, der zu Ehren der Kambodschaner errichtet worden ist, die während des Krieges ihr Leben gelassen hatten.

Ho-Chi-Minh-Stadt erstreckt sich auf über 2000 Quadratkilometern vom Südchinesischen Meer fast bis zur Grenze zu Kambodscha. Die Umgebung ist mit den kleinen Dörfern und den vereinzelten Häusergruppen inmitten von Reisfeldern überwiegend sehr ländlich geprägt. Die Innenstadt von Ho-Chi-Minh-Stadt wird heute immer noch als Saigon bezeichnet, das große chinesische Viertel heißt Cholon. In Saigon werden auch die gegenwärtigen wirtschaftlichen Veränderungen und deren soziale Folgen am eindrücklichsten sichtbar. Das Maß an Lebendigkeit und Energie dieser Stadt wird Sie verblüffen – und Ihnen deutlich vor Augen führen, dass dieses Land wohl niemals stillstehen wird.

Ho-Chi-Minh-Stadt erstreckt sich auf über 2000 Quadratkilometern vom Südchinesischen Meer fast bis zur Grenze zu Kambodscha. Die Umgebung ist mit den kleinen Dörfern und den vereinzelten Häusergruppen inmitten von Reisfeldern überwiegend sehr ländlich geprägt. Die Innenstadt von Ho-Chi-Minh-Stadt wird heute immer noch als Saigon bezeichnet, das große chinesische Viertel heißt Cholon. In Saigon werden auch die gegenwärtigen wirtschaftlichen Veränderungen und deren soziale Folgen am eindrücklichsten sichtbar. Das Maß an Lebendigkeit und Energie dieser Stadt wird Sie verblüffen – und Ihnen deutlich vor Augen führen, dass dieses Land wohl niemals stillstehen wird.

Da Nang, von den Franzosen auch Tourane genannt, hat im 19. Jahrhundert Hoi An als wichtigster Hafen in Zentralvietnam abgelöst. Die Nähe Da Nangs zu anderen Zentren, seine dank des Hafens und der Nähe zu Laos und Thailand gute Infrastruktur und sein hohes Maß an Autonomie sorgen für eine außergewöhnliche vitale Atmosphäre. Zu den für Besucher interessanten Sehenswürdigkeiten in der Region Da Nang zählen die Marble Mountains, China Beach, die alte Hafenstadt Hoi An und die Kaiserstadt Hue.

Vor der malerischen Küste Vietnams befinden sich unzählige Karstinseln. Diese aus dem Meer aufragenden Formationen wurden durch Erosion in Formen gebracht, die dazu angetan sind, die Fantasie anzuregen. Die Vietnamesen sahen in ihnen schwimmende Drachen. Im Schatten dieser Drachen leben etliche Gruppen von Fischerfamilien beinahe überwiegend auf ihren Schiffen, den sogenannten Sampans, treiben miteinander Handel und machen sich regelmäßig auf, um in nahe gelegenen Städten wie Haiphong ihren Fang feilzubieten und neue Vorräte zu kaufen.

Hongkong besteht aus vier verschiedenen Teilen: die Insel Hongkong, Kowloon, die New Territories und die unzähligen entlegenen Inseln. Die Insel Hongkong ist sehr dicht bebaut; hier finden sich gewaltige Banken und Finanzhäuser, enorme Wolkenkratzer mit futuristischer Architektur, opulente Hotels, Wohnanlagen am Victoria Peak, wunderschöne Badeorte und hier leben einige der ältesten chinesischen Gemeinden der Region. All dies zusammen macht Hongkong zu einem der exotischsten und aufregendsten Häfen auf der ganzen Welt und trägt dazu bei, dass es von Touristen wie auch von den geschäftstüchtigen Einheimischen gleichermaßen geliebt wird.