Route Hamburg, Deutschland - Entspannung auf See - Antwerpen (Belgien) - Entspannung auf See - St. Malo, Frankreich - Brest - Entspannung auf See - A Coruña, Spanien - Entspannung auf See - Lissabon Mehr
Hamburg, a major port city in northern Germany, is connected to the North Sea by the Elbe River. It’s crossed by hundreds of canals, and also contains large areas of parkland. Near its core, Inner Alster lake is dotted with boats and surrounded by cafes. The city’s central Jungfernstieg boulevard connects the Neustadt (new town) with the Altstadt (old town), home to landmarks like 18th-century St. Michael’s Church.
Antwerp is a port city on Belgium’s River Scheldt, with history dating to the Middle Ages. In its center, the centuries-old Diamond District houses thousands of diamond traders, cutters and polishers. Antwerp’s Flemish Renaissance architecture is typified by the Grote Markt, a central square in the old town. At the 17th-century Rubens House, period rooms display works by the Flemish Baroque painter Peter Paul Rubens.
Saint-Malo is a port city in Brittany, in France’s northwest. Tall granite walls surround the old town, which was once a stronghold for privateers (pirates approved by the king). The Saint-Malo Cathedral, in the center of the old town, is built in Romanesque and Gothic styles and features stained-glass windows depicting city history. Nearby is La Demeure de Corsaire, an 18th-century privateer’s house and museum.
Brest (French pronunciation: [bʁɛst] (About this soundlisten);[3] Breton pronunciation: [bʀest][4]) is a port city in the Finistère département in Brittany. Located in a sheltered bay not far from the western tip of the peninsula, and the western extremity of metropolitan France,[5] Brest is an important harbour and the second French military port after Toulon.
A Coruña (ehemals La Coruña) ist die größte Stadt von Galicien und gehört zu den wirtschaftlich stärksten Häfen des Landes. Das etwas abgeschiedene Galizien versteckt sich in der nordwestlichen Ecke der iberischen Halbinsel und ruft wegen der grünen und nebligen Landschaft, die sich so sehr von den anderen Landesteilen unterscheiden, immer wieder große Verwunderung hervor. Der Name der Region stammt von den Kelten, die das Land im 6. Jahrhundert v. Chr. besetzen und mit befestigten Anlagen vor Eindringlingen schützten. Schon zu Zeiten der Römer dann war A Coruña ein zentraler Hafen. Auf die Römer folgte eine Reihe von Invasionen, zunächst von den Sueben und Visigoten und – um Einiges später um 730 dann – von den Mauren. Die Legende der Wanderschaft des Heiligen Jakob – die wörtliche Übersetzung von „Santiago“ – kam nach der Eingliederung Galiciens in das Königreich Asturien auf. Ab dem 15. Jh. begann sich der Überseehandel rasant zu entwickeln. Im Jahre 1720 wurde A Coruña das Recht zugesprochen, Handel mit Amerika zu führen. Bis dahin durften das nur Cadiz und Sevilla. Das geschah gerade zu jener Zeit der großen Meeres-Abenteurer, die zu fernen Ufern aufbrachen und mit unermesslichen Schätzen davon wieder heimkehrten. Die stetige Vergrößerung der Stadt ist heute an drei charakteristischen Stadtteilen abzulesen. Das Stadtzentrum entlang des ins Meer ragenden Landsporns, zweitens das Geschäfts- und Handelszentrum mit seinen breiten Boulevards und Einkaufsstraßen und drittens „Ensanche“ im Süden, das vor allem von Industriegebieten und großen Lagerhäusern dominiert wird. Viele der Gebäude in der Altstadt weisen die typischen Glasfassaden auf, wegen denen A Coruña auch den Beinamen „Kristallstadt“ trägt. Der wunderschöne Hauptplatz Plaza Maria Pita ist benannt nach der Lokalheldin, die im Jahre 1589 die Stadt vor der Invasion durch die Engländer bewahrte.
Die portugiesische Hauptstadt Lissabon ist eine Stadt, die direkt am Meer liegt und von ihm stark geprägt wird. Ihre notwendige (Neu-)Planung im 18. Jahrhundert ist mit einem großen Maß an Eleganz vollzogen worden. Man sagt, dass die Stadt von dem legendären Ulysses gegründet worden ist. Realistischer ist es allerdings schon, dass Lissabon eine ursprünglich phönizische Siedlung war. Die portugiesisch „Lisboa“ genannte Stadt wurden zunächst von den Römern, dann von den Visigoten und am Anfang des 8. Jahrhunderts dann von den Mauren beherrscht. Im 16. Jahrhundert erlebte das Land aufgrund der Seefahrten in die Amerikas die Phase ihre größten Wohlstands. An Allerheiligen im Jahre 1755 musste die Stadt allerdings einen katastrophale Schicksalsschlag hinnehmen; bei dem zerstörerischen Erdbeben an jenem Tag ließen 40.000 Menschen ihr Leben. Nicht nur Lissabon, sondern auch für den ganzen Kontinent war das Unglück ein riesiger Schock. Gezwungenermaßen musste die Baixa, die untere Stadt, wieder aufgebaut werden. Unter dem ersten Minister des Königs José I., Marques de Pombal, gelang allerdings das Meisterstück, den Wiederaufbau in nicht einmal zehn Jahren abgeschlossen zu haben. Die mit großer Weitsicht geplante Neuordnung der Stadt im neoklassizistischen Baustil ist bis heute in den meisten Teilen erhalten und bestimmt nach wie vor das Herz der Stadt. In der Vorstadt Belem sind auch noch Bauten von vor dem Erdbeben erhalten, die die große Zerstörung tatsächlich überstanden. Unterhalb der Burganlage Castelo de São Jorge liegt das maurische Viertel Alfama.
Portimão is a port city in the Algarve region of southern Portugal. It’s known for its old quarter, busy marina and proximity to many beaches. Museu de Portimão is housed in a restored 19th-century cannery, with displays on local history. The Gothic-style Nossa Senhora da Conceição church has azulejo tiles. To the south are Rocha Beach, backed by ochre cliffs, and the medieval Fort of Santa Catarina de Ribamar.
Cádiz is an ancient port city in the Andalucia region of southwestern Spain. The home of the Spanish Navy, the port boomed in the 16th-century as a base for exploration and trade. It has more than 100 watchtowers, including the iconic Torre Tavira, which was traditionally used for spotting ships.
Malaga
Ibiza is one of the Balearic islands, an archipelago of Spain in the Mediterranean Sea. It’s well known for the lively nightlife in Ibiza Town and Sant Antoni, where major European nightclubs have summer outposts. It’s also home to quiet villages, yoga retreats and beaches, from Platja d’en Bossa, lined with hotels, bars and shops, to quieter sandy coves backed by pine-clad hills found all around the coast.
Palma is a resort city and capital of the Spanish island of Mallorca (Majorca), in the western Mediterranean. The massive Santa María cathedral, a Gothic landmark begun in the 13th century, overlooks the Bay of Palma. The adjacent Almudaina is a Moorish-style Arab fortress converted to a royal residence. West of the city, hilltop Bellver Castle is a medieval fortress with a distinctive circular shape.
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