Naha ist die größte Stadt der japanischen Präfektur Okinawa im Süden der Insel. Okinawa selbst besteht aus einigen Dutzend kleiner Inseln in der südlichen Hälfte der Inselkette Nansei Shoto, die sich über etwa tausend Kilometer von Kyushu nach Taiwan erstreckt.
Auf Okinawa herrscht ein subtropisches Klima mit Temperaturen nicht unter 15 Grad. Das Meer gilt hier als eines der schönsten weltweit mit zahlreichen Korallenriffen und einer spektakulären Unterwasserwelt.
In Naha empfiehlt sich beispielsweise ein Besuch des Shikinaen, der im späten 17. Jahrhundert als zweiter Wohnsitz der Ryukyu-Königsfamilie eingerichtet wurde. Hier findet man wunderschöne, relativ einfache Palastgebäude aus Holz im typischen Okinawa-Stil, rote Ziegeldächer und eine weitläufige, im japanischen Stil angelegte Gartenlandschaft. Obgleich der Garten in typisch japanischem Stil gehalten ist, besitzt er durch seine Gebäude und die subtropische Flora eine ganz eigene Okinawa-Note. 2000 wurde der Garten in die Liste der UNESCO-Weltkulturstätten aufgenommen.
Naha ist die größte Stadt der japanischen Präfektur Okinawa im Süden der Insel. Okinawa selbst besteht aus einigen Dutzend kleiner Inseln in der südlichen Hälfte der Inselkette Nansei Shoto, die sich über etwa tausend Kilometer von Kyushu nach Taiwan erstreckt.
Auf Okinawa herrscht ein subtropisches Klima mit Temperaturen nicht unter 15 Grad. Das Meer gilt hier als eines der schönsten weltweit mit zahlreichen Korallenriffen und einer spektakulären Unterwasserwelt.
In Naha empfiehlt sich beispielsweise ein Besuch des Shikinaen, der im späten 17. Jahrhundert als zweiter Wohnsitz der Ryukyu-Königsfamilie eingerichtet wurde. Hier findet man wunderschöne, relativ einfache Palastgebäude aus Holz im typischen Okinawa-Stil, rote Ziegeldächer und eine weitläufige, im japanischen Stil angelegte Gartenlandschaft. Obgleich der Garten in typisch japanischem Stil gehalten ist, besitzt er durch seine Gebäude und die subtropische Flora eine ganz eigene Okinawa-Note. 2000 wurde der Garten in die Liste der UNESCO-Weltkulturstätten aufgenommen.
Zur südlichsten Präfektur der Insel Kyushu gehört die Stadt Kagoshima, über der der majestätische Vulkan Sakurajima auf der gegenüberliegenden Seite der Bucht thront. Kagoshima hat sich einen Ruf als „führende Stadt des Südens, voller eleganter Kultiviertheit und feuriger Energie“ gemacht und ist somit ein zukunftsweisendes internationales Touristenziel. Die Nähe zum asiatischen Festland und zu den Südseeinseln führte dazu, dass Kagoshima schon früh internationale Handelsbeziehungen aufbaute, und zwar über die Ryukyu-Inseln, dem heutigen Okinawa.
Hinzu kommt, dass Kagoshima eine essentielle Schnittstelle für die Aufnahme kontinentaler und westlich europäischer Kultur war. Bereits in der Mitte des 16. Jahrhunderts kam Francisco Xavier nach Kagoshima und wurde somit zum ersten Europäer, der das Christentum nach Japan brachte. Mitte des 19. Jahrhunderts importierte Kagoshima Spinnmaschinen aus England und etablierte die erste Spinnerei in Japan nach westlichem Vorbild. Aus diesem Grund wurden die Küsten der Region zur treibenden Kraft der Industrialisierung in Japan.
Naha ist die größte Stadt der japanischen Präfektur Okinawa im Süden der Insel. Okinawa selbst besteht aus einigen Dutzend kleiner Inseln in der südlichen Hälfte der Inselkette Nansei Shoto, die sich über etwa tausend Kilometer von Kyushu nach Taiwan erstreckt.
Auf Okinawa herrscht ein subtropisches Klima mit Temperaturen nicht unter 15 Grad. Das Meer gilt hier als eines der schönsten weltweit mit zahlreichen Korallenriffen und einer spektakulären Unterwasserwelt.
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