Route
Genua, Italien - Civitavecchia / Rom, Italien - Messina, Sizilien - Piräus / Athen, Griechenland - Haifa, Israel - Aqaba, Jordanien - Salala, Oman - Maskat, Oman - Dubai, VEA
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Flug Trinkgelder Hotelübernachtungen Transfers
Getränke, persönliche Ausgaben, Serviceentgelt auf Dienstleistungen an Bord, Annullationskostenversicherung, fakultative Landausflüge während der Kreuzfahrt, Tourismusabgabe in Dubai (ca. 3$ pro Person und Nacht), 0.25% Prämienpauschale Schweizer Reisegarantiefonds, Auftragspauschale CHF 30.- p. P. (max. CHF 60.- pro Dossier), Kabinenkategorien unterscheiden sich nach je nach Lage auf dem Schiff.
„My Drinks“ für Fr. 35 p.P./
Genua, die Hauptstadt Liguriens, ist einer der wichtigsten Häfen des Mittelmeers. Die Stadt besticht durch ihre Moderne, aber auch durch die vielen Paläste, Parkanlagen und Gärten.
Weltbekannte Künstler wie Rubens lebten in Genua und prägten die außergewöhnliche und allgegenwärtige Geschichte dieser Stadt. Als Mekka für kulturell interessierte Reisende bietet Genua eine Vielzahl an Sehenswürdigkeiten, wie den 120 Meter hohen Turm La Laterna, die Porta Soprana, zahlreiche Kirchen und mittelalterliche Bauwerke. Ein Spaziergang bringt Sie zur Freitreppe des Schlosses Castello di Santa Chiara, von wo aus Sie ein eindrucksvolles Panorama über die ligurische Küste bis Portofino genießen können.
Auch kulinarisch kommt man in Genua voll auf seine Kosten. Von genuesischen Pfannkuchen bis zum weltbekannten Pesto, von frittierten Mehlspeisen bis gedämpften Fisch findet jeder Gaumen seinen Höhepunkt in den unzähligen kleinen und großen Restaurants der Stadt.
Civitavecchia ist eine italienische Hafenstadt mit rund 53.000 Einwohnern in der Provinz Rom. Die Hauptstadt Italiens befindet sich gerade einmal 69 km entfernt.
Der Hafen verlor trotz mannigfacher Veränderungen und Anpassungen nie seine ursprüngliche römische Struktur. In dem sehr modernen und dynamischen Hafen von heute werden der Leichtverkehr und der Passagierverkehr zu den thyrrenischen Inseln abgewickelt. Civitavecchia, mit seiner gut erhaltenen Altstadt und dem mittelalterlichen Viertel, ist eine geeignete Anlegestelle für eine Reise durch die wunderbaren historischen Überbleibsel der römischen und etruskischen Zivilisationen.
Von Civitavecchia aus lohnt sich sicherlich ein Besuch in Rom mit all seinen Sehenswürdigkeiten wie dem Kolosseum, dem Bogen von Konstantin, dem Sankt Peters Dom, dem Brunnen von Trevi, der Piazza Navona, der Spanischen Treppe und vielen unzähligen weiteren Attraktionen.
Die Ursprünge Messinas sind ungewiss, wie auch die vieler andere Städte auf Sizilien. Der erste Beleg für die Stadt geht auf Zancle zurück, den ersten Namen der Stadt, den sie erhielt, weil sie von einem gewissen mysteriösen und sagenumwobenen Zanclon geweiht wurde. Das historische Zentrum der Stadt wurde von den Phöniziern angelegt, die aus Messina ein florierendes Handelszentrum machten, gefolgt von den griechischen Kolonialherren von Cumae und Euboea.
Namensgeberin für die Stadt Athen ist laut Mythologie die Göttin der Weisheit Athene, die einen Streit der Götter schlichten konnte und zum Dank vom Götterrat zur Stadtherrin ernannt wurde. Heute ist die Hauptstadt Griechenlands mit ihrem Hafen Piräus eine Weltmetropole und ihre nahezu 6 Millionen Einwohner machen ein Drittel der gesamten griechischen Bevölkerung aus. Die Akropolis in Athen ist die Kultstätte der griechischen Hochkultur: eine überragende Stadtfestung auf einem steilen Kalkfelsen, der sich 60 Meter über einer kleinen und trockenen Ebene erhebt und ursprünglich der Göttin Athene geweiht war. Heute zählt die Akropolis zum UNESCO-Weltkulturerbe und wurde mit dem Europäischen Kulturerbe-Siegel ausgezeichnet. Planen Sie für Athen genügend Zeit ein, denn die Liste der Bauwerke der Antike ist lang. Hier nur einige der Sehenswürdigkeiten: die Akropolis mit Parthenontempel und Niketempel, Agora mit dem Tempel des Hephaistos und der Athena, die antike Stadtmauer Kerameikos, das Philopapposmonument, das Odeon des Herodes Atticus, die Hadriansbibliothek und Olympieion, der Tempel des Olympischen Zeus.
Sowohl im Alten als auch im Neuen Testament wird Haifa als bedeutendes Zentrum der Seefahrt erwähnt. Heute ist dies der wichtigste Hafen Israels, von wo aus zahlreiche Fischerboote und große Containerschiffe ihre Reise antreten. In ihrer langen Geschichte erlebte die Stadt glanzvolle Zeiten bis hin zur totalen Zerstörung. Erst vor kurzem wurde Haifa wieder aufgebaut und nur mit der Rückkehr der Israeli hat sie ihre endgültige Bestätigung als touristisches und wirtschaftliches Zentrum erhalten. Heute leben hier 300.000 Menschen und der Hafen ist eine wichtige Station für Pilgerreisen zu den heiligen Orten der christlichen Geschichte. Die religiösen Monumente gehören zu den wichtigsten Zielen von Katholiken, Protestanten und Orthodoxen aus der ganzen Welt. Ein wichtiger Bezugspunkt für die Vielzahl der Pilger, die hierher kommen, ist Nazareth. Auch Galiläa selbst, mit seinen Gärten, Obsthainen und der außergewöhnlich farbenfrohen Flora, ist ein faszinierendes Ziel für Naturliebhaber.
Aqaba, am südlichsten Punkt Jordaniens gelegen, ist der einzige Hafen des Landes. Der Golf von Aqaba misst sich von seinem Ursprung an der Straße von Tiran aus etwa 175 km. Die Anrainerstaaten des Golfs, Ägypten, Israel, Jordanien und Saudi-Arabien, teilen sich diese Küste. Heute zählt die Stadt zu den wichtigen Knotenpunkten für Land- und Seewege aus Asien, Afrika und Europa. Aqabas Geschichte reicht bis in das erste Jahrtausend vor Christus. Von König Solomon gegründet, hat die Stadt mit dem ursprünglichen Namen Ayla unzählige Wechsel in der Herrschaft durchlebt: Nach den Römern kamen die Byzantiner, bevor sich die Kreuzritter die Stadt aneigneten. Schließlich wurde das spätere Aqaba von Saladin zurückerobert. Viele Weitere sollten folgen. Heute kommen die Menschen nach Aqaba, um die Schönheit des Meeres zu genießen. Die natürlichen und klaren Gewässer sind ideal für Schnorchler und Amateurtaucher, die in den Untiefen ca. 140 faszinierende Korallenarten und unzählige exotische Fische bewundern können. Daneben bietet Aqaba ideale Voraussetzungen für Windsurfer, Segler, Wasserski- und Jetski-Fahrer.
Die Stadt Salala im Südwesten des Sultanats Oman ist die Hauptstadt des Gouvernements Dhofar. Die Stadt mit ihren rund 100.000 Einwohnern liegt am Arabischen Meer in einer landwirtschaftlich intensiv genutzten Küstenebene am Fuße des Dhofar-Gebirges. Aber Salala ist vor allem eine historische Stadt. Sie bildet seit über 8.000 Jahren eine Etappe der sogenannten „Weihrauchstraße“. Wenige Kilometer vom Zentrum von Salala entfernt liegt heute eine der meistbesuchten Ausgrabungsstätten der Gegend – mit Resten einer großen Moschee, von Palästen, Gebäuden und Grabstätten. Entlang der Wasserläufe der Region wachsen Weihrauchbäume, aus denen das kostbare Gummiharz zur Herstellung von Weihrauch gewonnen wird. Salalah war aus diesem Grund seither auch als „Arabische Hauptstadt des Parfums“ bekannt. Die Ruinen eines Palastes der Königin von Saba sowie die Reste der Grabstätte des Propheten Hiob stehen ebenfalls in Salala.
Maskat ist die Hauptstadt des Omans mit rund 30.000 Einwohnern und eine der ältesten Städte des Mittleren Ostens.
Alt-Maskat ist das alte Hafenviertel, wo sich der Hauptpalast des Sultans, der luxuriöse, von herrlichen Parkanlagen umgebene Palast Al-Alam und die große Moschee befinden: das Wahrzeichen der Wiedergeburt des Landes mit raffinierter Marmorarchitektur. Maskat verfügt darüber hinaus über das schönste Aquarium des Golfs. Drei Kilometer nordwestlich davon liegt Matrah, das wichtigste Handels- und Wohnviertel des Hafenbezirks. Hier befindet sich auch der bunte Souk, einer der ältesten des Landes, ein Labyrinth aus alten, von Palmdächern geschützten und Laternen beleuchteten Gassen sowie der berühmte Fischmarkt, der Gewürzmarkt und der Obstmarkt.
Wenige Kilometer in Richtung Landesinneres stößt man auf Ruwi, das moderne Geschäftsviertel. Sehenswert ist hier das Museum des Oman mit seiner interessanten Sammlung islamischer Kunstwerke. Das Nationalmuseum bietet dagegen einen Einblick in die Kunst und das lokale Kunsthandwerk des Omans.
Die Hauptstadt Dubai, auch Dubai-Stadt genannt, ist mit rund 2,2 Mio. Einwohnern die größte Stadt der Emirate. Ca. 85% der gesamten Einwohner des Emirats leben hier.
Die moderne Stadt der Superlative wächst stetig – vor allem auch in die Höhe. Mit dem 828 Meter hohen Burj Khalifa steht hier das höchste Gebäude der Welt. In Dubai ist außerdem sprichwörtlich alles Gold was glänzt. Nicht nur in den zahlreichen Luxushotels mit Wasserhähnen aus Gold, sondern auch auf den Märkten der Innenstadt: Die vielen kleinen Schmuckhandlungen im Goldmarkt lassen die ganze Straße in leuchtendem Gold erstrahlen.
Die große Anzahl von Einkaufszentren nach amerikanischem Vorbild macht Dubai zum wahren Einkaufsparadies. Die beiden größten Einkaufszentren der Stadt sind die Mall of the Emirates und die Dubai Mall.
Im Strandpark Jumeirah Beach Park fühlen sich sowohl Touristen als auch Einheimische sehr wohl. Aus religiösen Gründen sollte hier allerdings auf das typische Urlaubsfoto und auf freizügige Bademode verzichtet werden.
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