Vancouver, a bustling west coast seaport in British Columbia, is among Canada’s densest, most ethnically diverse cities. A popular filming location, it’s surrounded by mountains, and also has thriving art, theatre and music scenes. Vancouver Art Gallery is known for its works by regional artists, while the Museum of Anthropology houses preeminent First Nations collections.
Ketchikan ist als „First City“ Alaskas bekannt. Der Grund ist, dass es die erste größere Siedlung ist, auf die Reisende treffen, wenn sie in Richtung Norden unterwegs sind. Den Ort, der auf einer Insel liegt, haben die Indianer einst in erster Linie zum Fischen aufgesucht. Der Name von Ketchikan stammt von einem Begriff der Tlingit, der in etwa „Adler mit ausgebreiteten Flügeln“ bedeutet – ein Hinweis auf einen in der Nähe der Stadt gelegenen Wasserfall.
1880 ging es endlich voran für Joe Juneau und Richard Harris, die mit Hilfe von einheimischen Guides nach Gold suchten. Nachdem sie Berge erklommen, Bäche begradigt und unzählige andere Schwierigkeiten bewältigt hatten, fanden sie endlich Nuggets „so groß wie Bohnen“. Auf ihrer Entdeckung gehen drei der größten Goldminen der Welt zurück. Am Ende des Zweiten Weltkriegs wurde Gold im Wert von mehr als 150 Millionen Dollar abgebaut. Die Minen schlossen letztlich, die Stadt Joe Juneau aber wurde zur Hauptstadt von Alaska und das Geschäft mit dem Gold ging in die Hände der Regierung über. In Juneau leben rund 30.000 Menschen. Seine Gesamtfläche macht es zu einer der größten Städte der Welt. Nur Kiruna in Schweden und Sitka in Alaska übertreffen Juneaus 8.400 Quadratkilometer. Heute ist Juneau nicht nur für das Gold, sondern auch für seine atemberaubend schönen Gletscher und atemberaubenden Ausblicke auf Wasser und Berge berühmt.
Von Skagway aus strömten einst Abertausende zu den Goldfeldern in Alaska und am Yukon, in der Hoffnung, als reicher Mann zurückzukehren. Es war vielleicht der kürzeste Weg zum Klondike – der einfachste war er aber mit Sicherheit nicht. Vor mehr als 100 Jahren nahmen unzählige Goldsucher die White-Pass-Route durch die Coast Mountains, aber auch den kürzeren und steileren Chilkoot Trail. Es gab viele Unfälle und für nicht wenige, die gekommen waren, um ihr Glück zu finden, fand das Abenteuer schon hier sein jähes, tödliches Ende. Wegen des Goldrausches wuchs Skagway explosionsartig, 1898 war es mit etwa 20.000 Einwohnern die größte Stadt Alaskas. Hotels, Salons, Tanz- und Spielhallen blühten. Das änderte sich jedoch schnell, als die Goldfunde 1900 jäh sanken und die Bergleute nach Nome weiterzogen, wo es neue Goldfunde gab. Heute hat Skagway weniger als 1.000 Einwohner. Der Duft der Goldrausch-Ära haftet dem Ort allerdings bis heute an.
Der in der nordwestlichen Ecke des Prince-William-Sounds gelegene, spektakuläre College-Fjord wurde 1899 während einer Forschungsexpedition entdeckt. Benannt wurden er und seine Gletscher von den College-Professoren der prestigeträchtigen Schulen der Ostküste, die als erste deren Majestät zu Gesicht bekamen. Über viele Kilometer hinweg rasen gewaltige Flüsse aus Eis von Berg und Tal, um letztlich in das unberührte Wasser des Fjords einzutauchen. Am College-Fjord werden Sie Zeuge beeindruckender Gletscherprozesse und Sie erleben, wie riesige Eissäulen unter Knacken und Gedonner ins Meer stürzen. Dieses einmalige Erlebnis dürfen Sie nicht verpassen. Der College-Fjord kann nicht nur mit der weltweit größten Sammlung von Gezeiten-Gletschern, sondern auch mit schneebedeckten Bergen, so weit das Auge reicht, aufwarten. Und im Sommer ist es keine Seltenheit, einen 40 Tonnen schweren Buckelwal zu erblicken, die sich in diesen Gewässern auf Futtersuche begeben.
Am Fuße des Chugach-Gebirges liegt im Schatten der Gletscher und schneebedeckten Gipfel die kleine Stadt Whittier. Ihre 290 Einwohner genossen bis zum Anschluss an das Straßennetz im Jahr 2000 ein Leben in beinahe völliger Abgeschiedenheit. Heute ist Whittier ein beliebter Ausgangspunkt für Reisen nach Anchorage und in den Princes William Sound, weshalb sich der Tourismus neben dem Fischfang zu einer der Haupteinnahmequellen der Bevölkerung entwickelt hat. Anton Anderson Memorial Tunnel Der Anton Anderson Memorial Tunnel ist mit einer Länge von rund 4 Kilometern der längste Tunnel für den Auto- und Eisenbahnverkehr in Nordamerika. Prince William Sound Mit seiner unberührten Tundra-Landschaft, seiner 5000 Kilometer langen Küstenlinie und seinen Meeresgletschern zählt der Prince Willam Sound zu den schönsten Buchten der Welt. Neben einer großen Vielfalt an Meereslebewesen finden sich hier auch Nist- und Brutplätze tausender Zugvögel. Bahnverbindung nach Denali Das 1858 Quadratmeter große Passagierterminal und Schwimmdock an der Mündung des Whittier Creek ist der perfekte Ausgangspunkt für unseren exklusiven Bahnservice „Direct to the Wilderness“, der noch am selben Tag in den Denali Nationalpark führt.
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