Route Tokyo, Japan - Tokyo, Japan - Auf hoher See - Miyako, Iwate, Japan - Aomori - Hakodate, Japan - Kushiro - Auf hoher See - Auf hoher See - Auf hoher See Mehr
Tokyo, eine Stadt mit einer unfassbaren Größe, ist auch eine der dynamischsten und spannendsten Städte der Welt. Die Stadt, die einst unter dem Namen Edo bekannt war, was so viel heißt wie „das Tor zum Fluss” (wegen seiner Lage an der Mündung des Flusses Sumidagawa), konnte zu aller erst im Jahre 1603 an Wichtigkeit gewinnen, als Tokugawa Ieyasu seine Militärregierung, oder auch „Shogunat” genannt, hier etablieren konnte. Von einer kaum bekannten Provinzstadt konnte sich Edo zu einer Stadt entwickeln, von der aus der Tokugawa Klan ganz Japan regierte. Bis zum Ende des 18. Jahrhunderts konnte sie zu der Stadt mit den meisten Einwohnern auf der ganzen Welt aufsteigen. Als der Tokugawa Klan seine Macht verlor und die Autorität des Kaisers im Jahre 1868 wieder restauriert wurde, verlegte der die Hauptstadt von Kyoto nach Edo. Zu dieser Zeit wurde diese Stadt in Tokyo umbenannt, was so viel bedeutet wie „die östliche Hauptstadt”.
Tokyo, eine Stadt mit einer unfassbaren Größe, ist auch eine der dynamischsten und spannendsten Städte der Welt. Die Stadt, die einst unter dem Namen Edo bekannt war, was so viel heißt wie „das Tor zum Fluss” (wegen seiner Lage an der Mündung des Flusses Sumidagawa), konnte zu aller erst im Jahre 1603 an Wichtigkeit gewinnen, als Tokugawa Ieyasu seine Militärregierung, oder auch „Shogunat” genannt, hier etablieren konnte. Von einer kaum bekannten Provinzstadt konnte sich Edo zu einer Stadt entwickeln, von der aus der Tokugawa Klan ganz Japan regierte. Bis zum Ende des 18. Jahrhunderts konnte sie zu der Stadt mit den meisten Einwohnern auf der ganzen Welt aufsteigen. Als der Tokugawa Klan seine Macht verlor und die Autorität des Kaisers im Jahre 1868 wieder restauriert wurde, verlegte der die Hauptstadt von Kyoto nach Edo. Zu dieser Zeit wurde diese Stadt in Tokyo umbenannt, was so viel bedeutet wie „die östliche Hauptstadt”.
Miyako is a city located in Iwate Prefecture, Japan. As of 1 April 2020, the city had an estimated population of 51,150, and a population density of 41 persons per km². The total area of the city is 1,259.15 square kilometers.
From fiery festivals to spectacular mountain scenery, soaring temples to castles surrounded by cherry blossom blooms, Aomori is one of Japan’s most enchanting destinations. Framed by dark peaks clad with dense forestry, the city enjoys a picturesque location on Japan’s main island Honshu. While there are gorgeous pink tinted parks, tiered castles and towering Buddha statues to explore, the Aomori Prefecture’s capital is perhaps best known for the summer festival of fire that lights it up each year. Lavish illuminated floats fill the streets during Nebuta Matsuri festival, as dancing locals wave flickering lanterns through the night sky – and drummers pound out pulsating rhythms. Nebuta Matsuri has a euphoric and energetic atmosphere which makes it stand out as an unmissable experience compared with some of Japan’s more restrained festivals. At other times of the year, places like the stunning Hirosaki Castle bloom with rose-pink cherry blossom, as spring’s sunshine clears away winter’s plentiful snowfall. The castle’s moat, glowing with the pale hue of fallen blossom, is a truly mesmerising sight to behold. Don’t worry if you’re too late though, you might be able to catch the pink-flush of the apple blossom – which comes slightly later. Extraordinary prehistoric Jomon period history is waiting to be unearthed at the living archaeological site, Sannai-Maruyama Ruins. Or, the untouched wilderness of UNESCO World Heritage Site Shirakami Sanchi is within reach. This sprawling mass of beech trees covers a third of the Shirakami mountain range, and the dense forestry once blanketed the majority of northern Japan’s land. Visit to scratch the surface of this untamed landscape’s beauty and see sprawling waterfalls cascading down mountainsides, in a beautiful off-bounds landscape, where black bears roam freely.
Hakodate, das im südlichen Bereich der Insel Hokkaido liegt, wurde während der Feudalzeit gegründet und ist einer der ersten japanischen Häfen, die für den internationalen Handel geöffnet wurden. Im Jahre 1854 kam Commodore Matthew Perry von der U.S. Navy hier an und es wurde ein Vertrag unterschrieben, der den Handel von Hakodate, Yokohama und Nagasaki mit dem Westen erlaubte. Bald darauf wurde ein Zollamt eröffnet, Länder, die auch Handelspartner waren, machten ein Konsulat in der Stadt auf und ausländische Kulturen und Technologien fanden Einzug in diese Stadt. Der nachfolgende Ansturm von ausländischen Siedlern hinterließ einen bleibenden Eindruck, was sich hervorragend an der euro-amerikanischen Architektur, die es hier immer noch zu finden gibt, erkennen lässt.
Surrounded by spectacular national parks – and sheltered from the majority of winter’s ice, Kushiro is one of northern Japan’s most important cities. A deep-sea fishing port that specialises in Pacific saury, Kushiro hugs the coastline of the most northerly of Japan’s major islands. See the riches plundered from the ocean at the busy Washo Fish Market, dive into the native Ainu culture, or head out to explore the immersive beauty of Japan’s largest wetlands. View less Kushiro City Museum is an imposing, castle-like structure, but there’s a warm welcome waiting inside, where exhibitions showcase the area’s history, and the extraordinary animals that you can meet on your adventures here. Explore Japan’s wilder side at the vast wildlife oasis that is Kushiro Marshland. A world away from the country’s urban metropolises, look out for the tanchō-zuru red-crowned cranes, which are some of the world’s rarest, and a revered symbol of luck and longevity. Spot pairs of the elegant birds, as they dance together on the plains of the wetlands. Head out to Lake Akan – in Akan National park – to see another side to the area’s landscapes and encounter the bizarre marimo moss. Growing here only, it forms large, perfectly manicured bowling balls. Hot mud pools also burble, while the cone of the volcanic Mount Oakan watches over the area, echoing Mount Fuji’s symmetrical splendour. Ainu Kotan is close by, and you can visit to experience the authentic culture of northern Japan’s native people.
Die Aleuten sind eine Kette bestehend aus mehr als 300 kleinen vulkanischen Inseln, die sich in Bogenform von der Kamchatka Halbinsel zu Alaska hin erstrecken. Diese Inseln wurden zu einem Meilenstein der Geschichte, die russische Entdecker im 18. Jahrhundert nach Alaska führten. Entlang der baumlosen, vom Wind gepeitschten Inseln können Kirchen mit Zwiebeltürmen und immer wieder hinein gestreute Wellblechbaracken, mit Stroh bedeckte Bunker und Patronenhülsen gefunden werden; all dies sind Mahnmale, die an die bitteren Schlachten erinnern sollen, die hier zwischen den amerikanischen und den japanischen Truppen während des Zweiten Weltkriegs ausgetragen wurden.
Die Alutiiq, die ersten Siedler Kodiaks, wurden ohne Zweifel von der Vielfalt der Region angezogen, von ihren unzähligen Fischen, Meeressäugern und Schalentieren; Reichtümern, die es auch heutzutage immer noch zu entdecken gibt. Angelockt von wertvollen Seeotterpelzen, gründeten russische Händler im Jahre 1784 eine Siedlung auf Kodiak Island und machten somit Kodiak zur ersten Hauptstadt des russischen Teils Amerikas und zu einem äußerst wichtigen Handelstützpunkt für Felle. Moderne Zeiten brachten der Stadt im Jahre 1912 einen zerstörerischen Vulkanausbruch, der die Stadt in einen halben Meter Asche hüllte, und eine Serie Tsunamis, entstanden aus dem berüchtigten Erdbeben von 1964, zerstörte den Küstenabschnitt fast vollkommen. Kodiak beheimatet heutzutage mehr als 700 Fischereischiffe und auch die größte Küstenwachestation der Welt. Keine anderen Tiere erwecken so viele Gedanken an die nordamerikanische Wildnis, wie die Grizzlies und der Braunbären Alaskas. Es wird geschätzt, dass es ungefähr 30000 Braunbären und Grizzlies in Alaska gibt. Kodiak Island hat schätzungsweise mehrere tausend Braunbären und in den vergangenen Jahren gab es hier tatsächlich mehr Braunbären als Einwohner zu verzeichnen.
Monumental scenery surrounds you in this remote corner of the world, where glaciers calve and whales cruise through inky waters, before an immense mountain backdrop. Almost totally submerged by the colossal landscapes around it, Seward – and the wonders of Kenai Fjords National Park – offer some of astonishing Alaska’s most thrilling scenery. Located in a deep gash in the Kenai Peninsula, Seward is a place to immerse yourself in nature’s majesty. View less Fjords carve into the landscape, while the Harding Icefield – which caps Kenai Fjords National Park – reaches out its icy fingers, with glaciers spilling down between mountain peaks. Head to Holgate Glacier, to come face to face with a breathtaking stack of intense blue and white ice. Get up close in a kayak or boat ride, to slalom through the discarded confetti of ice chunks, and perhaps even witness the powerful spectacle of an ice ledge creaking and groaning, before plunging to the waters below. The city of Anchorage is easily within reach from here, offering an incongruous contrast to the wild wonders of Alaska. A place where deep-sea fishermen bump shoulders with businesspeople on the 9-5, it’s a fascinating, remote city. Home to almost half of the Alaskan population, Anchorage and its humble skyline is dwarfed by the snowy peaks of the wilderness beyond. Don’t miss the opportunity to immerse yourself in the unique culture, traditions and heritage of the First Nation people of these lands too.
16 Nächte mit der Silver Nova - - Abfahrt 23.04.2025
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