Route Bergen - Floro - Maloy - Torvik - Alesund - Molde - Kristiansund - Trondheim - Rorvik - Bronnoysund Mehr
Our 12-day Norwegian coastal cruise travels northbound and then southbound, taking in Norway’s many fjords and mountains along the way. Your ship will call at 34 ports of all sizes and cross the Arctic Circle twice over 2,500 nautical miles. It is the definitive scenic route to see the Norwegian coast.
Discover our full scenic route with 34 ports visited twice, northbound and southbound, allowing you to really get to know the heart and soul of Norway’s coastline
Bask in spectacular scenery any season of the year as we sail past more than 100 fjords and 1,000 mountains
Spend half your voyage on an Arctic tour of Norway, maximising your chances of seeing the Northern Lights in winter, or enjoying 24 hours of daylight under the Midnight Sun in summer
Die Stadt ist von sieben Hügeln und von einer der berühmtesten Sehenswürdigkeiten der Welt umgeben: den Fjorden. Die Stadt wartet mit einer perfekten Kombination aus Natur, Kultur, Geschichte und lebendigem Stadtleben auf. Bergen ist vielfach für ihren einmaligen Charme bekannt, den Sie selbst kennenlernen müssen. Genießen Sie einen entspannten Spaziergang durch die alten Straßen und Gassen, in denen bereits seit Jahrhunderten Menschen leben. Schlendern Sie durch die engen Gassen des von der UNESCO zum Weltkulturerbe ernannten Hafenviertels Bryggen. Die überhängenden Balkone schaffen eine noch dunklere und mysteriösere Atmosphäre. Hier werden Sie sich ganz und gar in die Vergangenheit zurückversetzt fühlen. Bryggen ist kein Museum, aber Teil eines nach wie vor genutzten Kulturerbes – eben ein lebendiger historischer Teil der Stadt. Die Stadtseilbahn Fløibanen ist eine sehr beliebte Sehenswürdigkeit und verbindet das Stadtzentrum mit dem Gipfel des Berges Fløyen bei einer Fahrtzeit von nur 7 Minuten. Von der Aussichtsplattform aus können Sie einen spektakulären Blick über die Stadt, die Berge und die Fjorde genießen. Neben einer Vielzahl von Wanderrouten finden Sie hier ein Restaurant, ein Café, einen Souvenirladen und einen Spielplatz.
Ein Aufenthalt in Florø bietet Ihnen die Gelegenheit, die norwegische Natur auf aktivere Art und Weise zu erleben – bei Leuchtturmsafaris, bei der Seefischerei, beim Kajakfahren und bei Küstenwanderungen. Dieses Gebiet strotzt vor erstaunlichen Inselgruppen. Hier können Sie die Hügel von Inseln erklimmen, die direkt aus dem Meer emporragen.
Maloy
Torvik
Ålesund ist vor allem für ihre einmalige Jugendstil-Architektur bekannt, die paradoxerweise das Ergebnis einer Katastrophe ist. Im Jahr 1904 wurden weite Teile der Stadt bei einem verheerenden Brand zerstört. In einem Akt von unendlicher Weitsicht wurde entschieden, die Stadt einheitlich im Jugendstil wiederaufzubauen, einer zum damaligen Zeitpunkt angesagten Architekturströmung. Die meisten wunderschönen Gebäude aus dieser Zeit blieben erhalten. Wenn Sie sich bei einem Rundgang durch die Stadt umschauen, werden Sie von den runden Türmen, den geschwungenen Linien und den für den Jugendstil typischen floralen Ornamenten bezaubert sein.
Die zahlreichen üppigen und blühenden Rosengärten haben dieser liebenswerten Stadt am Fjord den Beinamen „Stadt der Rosen“ eingebracht. Molde ist Heimat von 25.000 Menschen und das Verwaltungs- und Handelszentrum der Provinz Møre og Romsdal. Die Stadt wartet mit einem herrlichen Bergpanorama und einem relativ milden Klima auf. Bei Norwegens größtem Jassfestival Moldejazz finden im Sommer für einige Wochen Jazzkonzerte mit Künstlern aller Welt und Stilrichtungen statt.
Kristiansand is a city in southern Norway. Its old town, Posebyen, features traditional wooden houses. In the center, neo-Gothic Kristiansand Cathedral is near the Sørlandets Museum, which displays Norwegian art from 1800 to today. The southeastern shoreline includes the Bystranda city beach, the 17th-century Christiansholm Fortress rotunda and Fiskebrygga quay, lined with fishmongers selling their catch.
Trondheim ist mit etwa 176.000 Einwohnern nicht nur Norwegens drittgrößte Stadt, sondern auch eine der Ältesten in Skandinavien, die zweitgrößte Universitätsstadt, „Technologiehauptstadt“ und „die Königsstadt des Landes“. „Wie ein Phönix aus der Asche“ Im Jahr 997 gründete der Wikingerkönig Olav Tryggvason Trondheim als erste Hauptstadt des Landes. Im Jahr 1152 wurde in Trondheim (damaliger Name Nidaros) ein norwegisches Erzbistum gegründet. Mit dem Erzbischofsitz entstand in Trondheim ein geistiges Zentrum für die Kirchenprovinzen in Norwegen und für die Färörinseln, Island, Grönland, Isle of Man und die Shetlands. Keine andere Stadt in Norwegen fiel so vielen Großbränden zum Opfer wie Trondheim. Die Stadt wurde immer wieder restauriert und erschien stets im neuen Glanz. Auch die Straßenführung wurde verändert, um die Brandsicherheit zu erhöhen. Den Auftrag dazu bekam der Luxemburger Generalmajvor Johan Caspar Cicignon nach dem Großbrand 1681. Der Nidaros-Dom brannte sehr oft. Im Jahr 1708 brannte er bis auf die Grundmauern nieder, wurde aber kurze Zeit später restauriert. Kurz nach der Fertigstellung schlug abermals ein Blitz in das Dach des Domes und die Kirche brannte erneut. 1869 wurde der Dom noch einmal komplett restauriert und heute ist der Nidaros-Dom das repräsentativste skandinavische Architekturdenkmal der Gotik. Nach weiteren Stadtbränden kam 1845 erstmals die Aufforderung, alle neuen Gebäude aus Stein zu erbauen, um weitere Brände zu verhindern. Da Trondheim aber weiterhin als „Holzhausstadt“ bestehen bleiben wollte und Stein zu teuer war, kamen die Bewohner der Aufforderung nicht nach. Im Jahr 1899 legte ein Feuer Teile der Stadt erneut in Asche und noch im selben Jahr trat das „Mauergesetz“ unmittelbar in Kraft und wurde 1906 festgeschrieben. Trondheim wäre nach diesen zahlreichen Bränden bdeutungslos geworden, hätten der Holzhandel, die Bergwerks- und Fischereibetriebe nicht so eine lukrative Einnahmequelle repräsentiert, sodass die Stadt immer wieder einen Aufschwung erlebte.
Höhepunkt auf der südgehenden Strecke ist die Fahrt durch den schmalen und stark befahrenen Nærøysund, das „Tor zum Nordland“, das einen direkt nach Rørvik geleitet. Rørvik ist der Hauptort der Gemeinde Vikna, die mitten in einem einzigartigen Schärengarten mit mehr als 6.000 Inseln und Inselchen liegt. Ein kleiner Ort mit einem einzigartigen Museum Als beschlossen wurde, dass Rørvik ein lokaler Anlaufhafen für den Schifffahrtsverkehr werden soll, bestand der Ort lediglich aus 4 Gebäuden. Seine günstigen Hafenverhältnisse machten den Ort jedoch leicht zugänglich für sämtliche neue Schiffstypen. Rørvik ist einer der wenigen Orte, der seit 1893 von Hurtigruten Schiffen angefahren wird. Anfangs mussten die Schiffe noch im Sund vor Anker gehen und die Frachtabwicklung erfolgte mit abenteuerlichen kleinen Ruderbooten. Erst nachdem 1920 ein befestigter Kai im Ort angelegt wurde, erlebte Rørvik eine stürmische Entwicklung zum wichtigsten Kommunikationszentrum an der Küste von Nord Trøndelag. Schon vom Hurtigruten Schiff aus können Sie bei der Einfahrt in den kleinen Ort von Weitem eines der spektakulärsten Gebäude Norwegens sehen. Im Jahr 2005 wurde das Noreg Küstenmuseum, ein Zentrum für die Küstenkultur und die Bewahrung alter Schiffe, mit einem angesehenen europäischen Architekturpreis nominiert und 2006 zum „European Museum of the Year“ gekührt. Genießen Sie auf einem Spaziergang durch den Ort die alten Holzhäuser aus dem 19. Jahrhundert und den Blick vom Kirchhügel über den Ort.
Brønnøysund liegt auf einer schmalen Halbinsel des Festlands und ist von Inseln und Wasser umgeben. Hier befinden Sie sich inmitten von Norwegen. Die kleine Küstenstadt mit ihren 5.000 Einwohnern umringt den schmalen, aber strategisch günstig gelegenen Hafen, über den Handel und Fischerei abgewickelt werden. Brønnøysund ist eine pulsierende, schöne Kleinstadt mit einem für Besucher attraktiven Jachthafen. Nehmen Sie sich etwas Zeit, um durch die Straßen zu bummeln – es bietet sich ein Spaziergang entlang Havnegata an, wo Sie sich die kleinen Boote ansehen und das geschäftige Treiben auf der Inselgruppe beobachten können. Tauchen Sie in das Stadtleben ein, indem Sie eine der Kneipen aufsuchen oder sich ein köstliches Essen in einem der Restaurants gönnen.
Die kleine Küstenstadt liegt an der Nordwestspitze der Insel Alsten, etwa 50 Kilometer südlich des Polarkreises. Bekannt ist das Eiland durch seine besonderen Bergformationen. Sandnessjøen und die „versteinerten Prinzessinnen“ Die kleine Küstenstadt Sandnessjøen (ca. 7.000 Einwohner) erlebte in den 1870er Jahren einen Aufschwung, als sich eine Dampfschifffahrtsgesellschaft, eine Bank und der Telegraph vor Ort etablierten. Hurtigruten Schiffe laufen die kleine Küstenstadt seit 1893 regelmäßig an. Besonders auffällig ist die nördlich vom Ort gelegene Helgelandsbrücke, die 1991 fertig gestellt wurde. Mit 1.073 m Länge und 45 m hoch aufragenden Pfeilern, ist die Brücke ein Meisterwerk der Ingenieurskunst. In der Nähe von Sandnessjøen im Osten der Insel Alsta ragen die Gipfel der „Sieben Schwestern“ empor. Der Sage nach sollen die Berge „versteinerte Prinzessinnen“ sein. Die Gipfel (Botnkrona 1.072 m, Grytfoten 1.019 m, Skæringen 1.036 m, Tvillinge 945 und 980 m, Kvasstinden 1.010 m und Breitinden 910 m) sollen sieben Jungfrauen gewesen sein, die sich nach einer Verfolgung durch den König Hestmannen erschöpft an der Küste nieder legten und bei Sonnenaufgang zu Stein erstarrten. Geologisch gesehen soll sich das Granitgebirge während der Eiszeit geformt haben, als sich Gletscher zwischen die Berggipfel hindurch schoben. Am allerschönsten präsentieren sich die „versteinerten Schwestern“ an sonnigen Wintertagen. In den Sommermonaten findet alle zwei Jahre ein Gebirgslauf von Schwester zu Schwester statt.
Nesna ist eine Gemeinde in der Provinz Nordland und Teil der Region Helgeland. Zur malerischen Umgebung gehören die Inseln Hugla, Handnesøya und Tomma. Unsere Schiffe machen hier zweimal am Tag Halt, doch leider reicht die Zeit nicht aus, um einen Landgang zu unternehmen. Dennoch können Sie vom Deck aus das typische Treiben einer Küstenstadt beobachten: Einheimische kommen an Bord oder verlassen das Schiff, Post und Frachtgüter werden gelöscht oder aufs Schiff gebracht.
Eingebettet zwischen malerischen Bergen liegt das kleine verschlafene Fischerdorf Ørnes, dass sich zu Füßen des markanten Berges Spilderhesten ausbreitet. Die Einfahrt mit dem Hurtigruten Schiff nach Ørnes gilt als eine der schönsten auf der Seereise. Ein malerisches Fischerdorf Die kleine Stadt in der Region Meløy war einst ein alter Handelsplatz der adligen Benkestokfamilie von Meløy. Heute sind jedoch nur noch wenige Lager- und Wohnhäuser dieser alten Handelszeit erhalten, da die kleine Stadt mit rund 1.500 Einwohnern im Laufe der Zeit mehrmals großen Bränden zum Opfer fiel. Südlich von Ørnes liegt Norwegens zweitgrößter Gletscher, der Svartisen (375 km² Eis). Svartisen bedeutet „Schwarzeis“ und wenn man das blaue Grundeis mit dem weissen Schnee vergleicht, so erscheint dieses sehr dunkel, fast schon etwas schwarz. Von den Hurtigruten Schiffen aus können Sie das Westeis, den größten Teil des Gletschers, sehen. Im Sommer findet jährlich das „Sommerdagene Festival“ statt, das in Form einer Kulturwoche ausgiebig gefeiert wird. Hier trifft sich alt und jung um gemeinsam die Sommertage zu genießen und zu feiern.
Das Licht im vom Meer und Fjord umgebenen Bodø ändert sich fortwährend mit dem Wind und dem Wetter. Und erstaunlich ist, dass von hier aus sowohl die Mitternachtssonne als auch die Nordlichter beobachtet werden können. Bodø ist die Hauptstadt der Provinz Nordland und liegt nördlich des Polarkreises. Hier ist die Mitternachtssonne in der Zeit vom 2. Juni bis zum 10 Juli sichtbar. Aufgrund der terrestrischen Refraktion gibt es keine wirkliche Polarnacht in Bodø. Durch die Berge südlich der Stadt ist die Sonne von der Stadt aus allerdings von Anfang Dezember bis Anfang Januar nicht zu sehen. Die monatliche durchschnittliche Anzahl von Sonnenstunden erreicht in Bodø im Juni mit 221 Stunden ihren Höhepunkt.
Dieses bezaubernde Fischerdorf liegt auf der Südseite der Insel Vestvågøy, die zur Inselgruppe der Lofoten gehört, am Vestfjord. Stamsund mit seinen 1.000 Einwohnern ist ein wichtiger Fischereihafen und der Heimathafen der größten Fischereiflotte der Lofoten. Allmählich entdecken immer mehr Touristen die Lofoten für sich. Diese Inselgruppe besticht durch ihre großartige Landschaft, die im Sommer von der Mitternachtssonne und im Winter von Nordlichtern erhellt wird. Die legendäre Saisonfischerei auf den Lofoten findet von Januar bis April statt. In dieser Zeit herrscht an Land wie auf dem Meer reges Treiben. Die Gewässer rund um Stamsund laden vor allem im März zum Angeln ein. In den umliegenden Bergen gibt es reichlich Möglichkeiten für Wanderungen.
Die 4.500 Einwohner große Stadt, in dramatischer Landschaft gelegen, ist das wichtigste Handelszentrum und die Kunst- und Kulturstadt der Lofoten. Hauptstadt der Lofoten „Immer mehr Berge, immer mehr Steilwände, große, schneebedeckte Berghänge und dazwischen schwarze, spitze Gipfel in überraschenden Formen wurden sichtbar.“ So beschrieb der große norwegische Maler Christian Krogh Svolvær auf den ersten Blick. Umzingelt von 700 Meter hohen wild gezackten Bergen, war der Ort in seinen Anfangsjahren hauptsächlich Verladestelle. In dem authentischen Fischerörtchen füllen die vielen Holzgestelle für die Trockenfisch-Herstellung nahezu jeden Quadratmeter an den Ufern. Paarweise am Schwanz zusammen gebunden, hängen die Fische über den Holzgestellen. Die Köpfe werden getrennt von den Leibern getrocknet, da diese für Afrika bestimmt sind oder zu Dünger verarbeitet werden. Die Fischleiber gelten in Südeuropa als eine besondere Fastenspeise. Nur ein paar Meter vom Kai entfernt befindet sich seit 2004 die „Magic Ice“ Bar, Norwegens erste Galerie und Bar, in der alles aus Eis besteht. Eine besondere Beleuchtung und akustische Untermalung heben die Bilder und Skulpturen spektakulär hervor und verdeutlichen die dargestellte Verbindung zwischen Mensch und Natur.
Stokmarknes ist das Verwaltungszentrum der Kommune Hadsel auf der Nordseite der Insel Hadseløya. Unter den 3.200 Einwohnern finden sich Menschen aus 25 Nationen. Viele von ihnen zogen wegen der Arbeit in der Fischereiindustrie hierher. In Stokmarknes befindet sich das Hurtigruten-Hus mit dem Hurtigrutenmuseum, das Sie mit auf eine Zeitreise entlang der Küste nimmt. Hier können Sie sehen, welche Änderungen in den vergangenen 120 Jahren an Bord der Schiffe vorgenommen worden sind. Außerdem hören Sie dunklere Geschichten über Schiffbrüche und Todesfälle, die ebenfalls Teil der Geschichte der Hurtigruten sind. Neben dem Museum liegt das aufgedockte alte Schiff MS Finnmarken, ein beeindruckendes Denkmal.
Sortland or Suortá is a municipality in Nordland county, Norway. It is part of the traditional region of Vesterålen. The administrative centre of the municipality is the town of Sortland. Other population centres in Sortland include Bø, Holand, Holmstad, Liland, Sigerfjord, Strand, and Vik
Seit über 200 Jahren ist der Ort ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt im Vesterålen Archipel. Der kleine Ort konnte jedoch erst nach langwierigen Aushebungen des Risøysundes angelaufen werden. Kapitän Richard With in Risøyhamn Risøyhamn (ca. 200 Einwohner) liegt am malerischen Risøysund. Einst war der kleine Ort ein aktiver Handelsplatz. Viele flachbodige Boote verkehrten damals auf dem Sund. Im Laufe der Zeit setzte sich so viel Sand und Schlick auf dem Boden ab, dass der Sund weniger als ein Meter tief wurde. Der Schiffsverkehr kam dadurch fast völlig zum Erliegen. Der Gründer der Hurtigrute – Kapitän Richard With – erwarb den Handelsplatz und zog 1875 nach Risoyhamn. Er brachte mit kaufmännischem Geschick den kleinen Ort wieder in Schwung und veranlasste die erste Aushebung des Sundes für den Schiffsverkehr. Das Geld, welches Richard With in den Jahren in und um Risøyhamn erwirtschafte, nutze er für den Kauf des ersten Schiffes DS Vesterålen und trug schließlich zur Gründung der ersten Hurtigruten Reederei VDS (Vesteraalske Dampskibsselskab A/S) bei. Einige Jahre später wurde der Handelsplatz wieder verkauft und erweitert. Seine Blütezeit hatte der Ort in den 1950er – 60er Jahren. Damals gab es eine Gastwirtschaft, Bäckerei, Mineralwasser- und Holzwarenfabrik und eine Meierei. Heute ist obendrein noch die kommunale Verwaltung im Ort angesiedelt. Der Sund ist momentan nach weiteren Aushebungen sieben Meter tief, 100 Meter breit und etwa 4,5 Kilometer lang.
Harstad war einst ein blühendes Zentrum des Heringshandel, heute widmet man sich hier mit ebensogroßer Begeisterung der Schiffsbauindustrie.
Finnsnes ist eine Kleinstadt auf dem Festland und gehört zur Gemeinde Lenvik. Jeden Sommer putzt sich die Gemeinde für das eine Woche währende Sommerfestival heraus, um Finnsnes bekannter zu machen. Der Park im Zentrum wartet mit einer seltenen Sehenswürdigkeit, einem natürlichen See, auf. Fischerei und Landwirtschaft sind immer noch bedeutend. Die Fischzucht gewinnt zusehends an wirtschaftlicher Bedeutung. Mehrere kleine Vororte umsäumen Finnsnes und bilden zusammen ein großes Stadtgebiet. Die Stadt ist eine zentrale Drehscheibe für den Transport sowohl auf dem Land- als auch auf dem Wasserweg. Tromsø und Harstad sind per Schnellboot in etwas mehr als einer Stunde zu erreichen.
Tromsø hat zahlreiche Sehenswürdigkeiten zu bieten, von Wildnis über beeindruckende Ausblicke bis hin zur Historie, Kultur und gewagten Architektur. Das häufig als „Paris des Nordens“ betitelte Tromsø kann sich eines aufregenden Nachtlebens, freundlicher Einwohner und einer Reihe von Restaurants rühmen, die sich auf frische, regionale Produkte spezialisiert haben. Das Stadtzentrum ist ein wahres Einkaufsparadies. Die Auswahl an lokal hergestellten Spezialitäten, nordischen und internationalen Marken ist beeindruckend.
Skjervøy ist eine Insel und Kommune im nördlichen Teil der Provinz Troms. Es ist ein typischer Fischerort, in dem die Meeresfrüchteindustrie den Haupterwerbszweig darstellt. In letzter Zeit gewannen Fischzucht und Aquakultur zusehends an Bedeutung. Die 2.900 Einwohner sind auf verschiedenen Inseln verteilt. Die Bedingungen für Aktivitäten im Freien sind in der Region bestens. Die älteste Holzkirche in der Diözese Nord-Hålogaland aus dem Jahr 1728 befindet sich in Skjervøy.
Auf Ihrer Fahrt Richtung Südosten können Sie einen Blick auf den Øksfjordjøkulen, mit 1.024 Metern Norwegens fünftgrößter Gletscher, erhaschen. Er ist der einzige Gletscher auf dem norwegischen Festland, der direkt in das Meer kalbt – ein einmaliges arktisches Naturschauspiel. Die Stadt Øksfjord hat 500 Einwohner und ist das Verwaltungszentrum der Kommune Loppa. Fischverarbeitende Fabriken und Schiffswerften zeugen von der Abhängigkeit der Erträge aus dem Meer.
Seit ihrer Gründung hat die Stadt Hammerfest ihre Stellung als die nördlichste Stadt der Welt behauptet. Sie liegt etwa auf demselben Breitengrad wie die nördlichsten Teile Sibiriens und Alaskas. Trotz der Lage im äußersten Norden gibt es hier keinen Dauerfrostboden. Dennoch erlebt Hammerfest im Winter häufig heftige Schneefälle. Die Einwohner genießen während des Sommers 24 Stunden Sonnenschein. Eine Zeit lang während des Winters geht die Sonne allerdings gar nicht auf.
Havøysund ist ein kleines Fischerdorf mit 1.000 Einwohnern. Fischverarbeitende Fabriken und eine Werft sind die wesentlichen Wirtschaftspfeiler. Sie werden von der vielfältigen und bezaubernden Architektur beeindruckt sein: Vorkriegshäuser in verschiedenen Farben lassen die Küste aufleben. Das Måsøy Museum ist in einem Gebäude untergebracht, das ursprünglich als Pfarrhaus errichtet wurde. Zu den dort ausgestellten Stücken zählen Fischereiwerkzeuge und -ausrüstung aus dem 19. Jahrhundert. Zudem gibt es verschiedene feste Ausstellungsbauten wie eine Küche, ein Wohnzimmer, ein Schulgebäude und Köder. Norsk Hydro hat einen Windpark auf der Insel errichtet, der Seemännern mittlerweile als Orientierungspunkt dient. Die 15 Windkraftgeneratoren befinden sich auf Gavlen. Der dortige Aussichtspunkt und das Café bieten einen wunderschönen Ausblick auf die Barentssee und das Umland.
Das Dorf Honningsvag ist das größte Fischerdorf des finnischen Verwaltungsbezirk Finnmark und wurde nach dem letzten Krieg vollständig wieder aufgebaut. Sein Hafen ist der letzte vor dem Nordkapp auf 71 Grad nördlicher Breite.
Das kleine Kjøllefjord in Nordnorwegen ist ein idyllischer Ort mit farbenfrohen Häusern in karger Landschaft und einer regen Handelsvergangenheit. Bekannt ist das Dorf für die schönste Klippe des Landes. Kjøllefjord und die „Finnkjerka“ Kjøllefjord (ca. 1.400 Einwohner) gehört zu den größten Fischereihäfen in Finnmark. Bereits vor dem 16. Jahrhundert wurde hier Handel betrieben. Nach einer Distriktzuteilung sollte Kjøllefjord Handel mit den Samen, Norwegens Urbevölkerung, treiben und wurde so schnell ein größerer Handelsplatz als Vadsø und Vardø. Um 1750 diente der Ort nicht nur als Lagerplatz für verschiedene Erzeugnisse der Region, die die Bewohner Bergens und später die Dänen abholten, sondern auch als Hafen für russische Boote, die an der Küste Tauschhandel betrieben. Des Weiteren diente Kjøllefjord als Nothafen für fremde Schiffe auf dem Weg nach Archangelsk am Weißen Meer. Zum Ende des Zweiten Weltkrieges brannte die Stadt fast völlig ab. Die meisten Einwohner kehrten nach ihrer Evakuierung jedoch wieder zurück und begannen den Wiederaufbau des Dorfes. Die Kirche in Kjøllefjord, die 1951 eingeweiht wurde, war eine der ersten, die nach dem Krieg wieder aufgebaut wurde. Das Gotteshaus war ein Geschenk dänischer Gemeinden aus Dankbarkeit, dass Dänemark vor dem Krieg bewahrt blieb. Heute ist Kjøllefjord ein idyllisches Dorf mit farbenfrohen Häusern, die ein kleiner Lichtblick in der kargen Landschaft sind. Bei der Einfahrt in den Kjøllefjord können die Passagiere der Hurtigruten Schiffe die bizarr geformte Felsformation „Finnkjerka“ sehen, die einer Kirche mit Türmen und Spitzen ähnelt. Sie ist eine der schönsten Klippen des Landes und war früher, so wird gesagt, ein Opferplatz der Samen.
Diese beschauliche Gemeinde liegt auf der kleinen Halbinsel Vedvik, die zur größeren Halbinsel Nordkinn gehört. Trotz seiner Größe ist Mehamn lebendig, wächst und kann auf eine lange Tradition zurückblicken. Jedes Jahr werden hier mehrere Feste und Kulturveranstaltungen abgehalten. Es gibt auch ein pulsierendes Nachleben, unter anderem einen Nachtclub, und es ist häufig Livemusik zu hören. Verschiedene Übernachtungsmöglichkeiten sind mit einem Hotel, einem Gasthaus und einer Jugendherberge sowie einem Campingplatz für Wohnmobile gegeben. Der Haupterwerbszweig war seit jeher der Fischfang. Mehamn und das Umland wurden ursprünglich aufgrund des natürlichen Hafens und der Nähe zu den Fischgründen gegründet. Die Stadt zählt 800 Einwohner und ist Drehscheibe für den Transport der Halbinsel Nordkyn. Und die nördlichste Anlaufstelle der Hurtigruten Linie. Neben Booten und Schiffen ist das Schneemobil das bevorzugte Verkehrsmittel.
Mit ihren 1.000 Einwohnern ist die Kommune Berlevåg eines der größten Fischerdörfer in der Provinz Finnmark. Der große Hafen des Dorfs ist von zahlreichen fischverarbeitenden Fabriken umsäumt. Der Film „Heftig og begeistret“ (heftig und begeistert) aus dem Jahr 2001 machte Berlevåg weltweit bekannt. Der Dokumentarfilm über den ortsansässigen Männerchor berührte die Herzen, und so reisten der Film und der Chor zu Veranstaltungen auf der ganzen Welt. Im Hafenmuseum von Berlevåg werden die Küstenkultur und die erstaunliche Geschichte der 70 Jahre währenden Errichtung der Hafenmole nähergebracht. Bevor Berlevåg 1959 eine Straßenanbindung erhielt entschied ein sicherer Hafen über Leben und Tod der Gemeinde. Die Geschichte des Molebaus beweist den starken Willen und die Fähigkeit, in diesem kleinen Fischerdorf zu überleben. Die Mole lädt außerdem zu einem beseelenden Spaziergang ein, unabhängig davon, ob Sie das tobende Meer, die Mitternachtssonne oder die Nordlichter erleben möchten.
Båtsfjord liegt an der Nordküste der Varanger-Halbinsel. Früher gab es mehrere Dörfer entlang dieser kargen Küste, doch heute leben alle in Båtsfjord, das geschützt in einem Fjord liegt. Die Kommune zählt 2.000 Einwohner. Båtsfjord gehört zu den Orten mit der größten Fischanlandung Norwegens. Hier ist alles auf den Fischfang ausgerichtet: Es gibt mehrere fischverarbeitende Fabriken, eine Gefrieranlage, einen Entgrätungsbetrieb und Schiffsreparaturwerften. Die Kirche datiert aus dem Jahre 1971. Mit 241,8 m ist der Fernsehmast in Båtsfjord der höchste Norwegens.
Vardø bietet die beste Aussicht auf die Barentssee und die Nordostpassage. Sie werden von der Lage der Stadt auf einer stürmischen Insel, die mit dem Festland durch Norwegens ältesten Unterseetunnel verbunden ist, begeistert sein. Sie werden angenehm von den hiesigen Witterungsverhältnissen erfrischt (hier ist der letzte Halt vor dem Nordpol). Und Sie werden von den fröhlichen und freundlichen Menschen erheitert werden. Die Gemeinde Vardø zählt etwa 2.200 Einwohner. Sie ist die einzige Stadt in Norwegen, die sich in der arktischen Klimazone befindet. Das hat natürlich weitreichende Folgen für die Flora und Fauna.
Vadsø is a municipality in Troms og Finnmark County, Norway. The administrative centre of the municipality is the town of Vadsø, which was the administrative centre of the former Finnmark county. Other settlements in Vadsø include Ekkerøy, Kiby, Krampenes, Skallelv, Valen, and Vestre Jakobselv.
Kirkenes liegt im äußersten Nordosten Norwegens am Bøkfjord, einem Arm des Varangerfjords, nahe der Grenze zu Russland. Die Stadt liegt etwa 400 Kilometer nördlich des Polarkreises und tatsächlich genauso östlich wie St. Petersburg. Der Großteil der rund 7.000 Einwohner hat einen norwegischen Hintergrund. Es gibt jedoch eine Minderheit von Samen. Weitere Einwohner stammen ursprünglich aus Finnland, während etwa 500 Menschen kürzlich aus Russland eingewandert sind.
Vardø bietet die beste Aussicht auf die Barentssee und die Nordostpassage. Sie werden von der Lage der Stadt auf einer stürmischen Insel, die mit dem Festland durch Norwegens ältesten Unterseetunnel verbunden ist, begeistert sein. Sie werden angenehm von den hiesigen Witterungsverhältnissen erfrischt (hier ist der letzte Halt vor dem Nordpol). Und Sie werden von den fröhlichen und freundlichen Menschen erheitert werden. Die Gemeinde Vardø zählt etwa 2.200 Einwohner. Sie ist die einzige Stadt in Norwegen, die sich in der arktischen Klimazone befindet. Das hat natürlich weitreichende Folgen für die Flora und Fauna.
Båtsfjord liegt an der Nordküste der Varanger-Halbinsel. Früher gab es mehrere Dörfer entlang dieser kargen Küste, doch heute leben alle in Båtsfjord, das geschützt in einem Fjord liegt. Die Kommune zählt 2.000 Einwohner. Båtsfjord gehört zu den Orten mit der größten Fischanlandung Norwegens. Hier ist alles auf den Fischfang ausgerichtet: Es gibt mehrere fischverarbeitende Fabriken, eine Gefrieranlage, einen Entgrätungsbetrieb und Schiffsreparaturwerften. Die Kirche datiert aus dem Jahre 1971. Mit 241,8 m ist der Fernsehmast in Båtsfjord der höchste Norwegens.
Mit ihren 1.000 Einwohnern ist die Kommune Berlevåg eines der größten Fischerdörfer in der Provinz Finnmark. Der große Hafen des Dorfs ist von zahlreichen fischverarbeitenden Fabriken umsäumt. Der Film „Heftig og begeistret“ (heftig und begeistert) aus dem Jahr 2001 machte Berlevåg weltweit bekannt. Der Dokumentarfilm über den ortsansässigen Männerchor berührte die Herzen, und so reisten der Film und der Chor zu Veranstaltungen auf der ganzen Welt. Im Hafenmuseum von Berlevåg werden die Küstenkultur und die erstaunliche Geschichte der 70 Jahre währenden Errichtung der Hafenmole nähergebracht. Bevor Berlevåg 1959 eine Straßenanbindung erhielt entschied ein sicherer Hafen über Leben und Tod der Gemeinde. Die Geschichte des Molebaus beweist den starken Willen und die Fähigkeit, in diesem kleinen Fischerdorf zu überleben. Die Mole lädt außerdem zu einem beseelenden Spaziergang ein, unabhängig davon, ob Sie das tobende Meer, die Mitternachtssonne oder die Nordlichter erleben möchten.
Diese beschauliche Gemeinde liegt auf der kleinen Halbinsel Vedvik, die zur größeren Halbinsel Nordkinn gehört. Trotz seiner Größe ist Mehamn lebendig, wächst und kann auf eine lange Tradition zurückblicken. Jedes Jahr werden hier mehrere Feste und Kulturveranstaltungen abgehalten. Es gibt auch ein pulsierendes Nachleben, unter anderem einen Nachtclub, und es ist häufig Livemusik zu hören. Verschiedene Übernachtungsmöglichkeiten sind mit einem Hotel, einem Gasthaus und einer Jugendherberge sowie einem Campingplatz für Wohnmobile gegeben. Der Haupterwerbszweig war seit jeher der Fischfang. Mehamn und das Umland wurden ursprünglich aufgrund des natürlichen Hafens und der Nähe zu den Fischgründen gegründet. Die Stadt zählt 800 Einwohner und ist Drehscheibe für den Transport der Halbinsel Nordkyn. Und die nördlichste Anlaufstelle der Hurtigruten Linie. Neben Booten und Schiffen ist das Schneemobil das bevorzugte Verkehrsmittel.
Das kleine Kjøllefjord in Nordnorwegen ist ein idyllischer Ort mit farbenfrohen Häusern in karger Landschaft und einer regen Handelsvergangenheit. Bekannt ist das Dorf für die schönste Klippe des Landes. Kjøllefjord und die „Finnkjerka“ Kjøllefjord (ca. 1.400 Einwohner) gehört zu den größten Fischereihäfen in Finnmark. Bereits vor dem 16. Jahrhundert wurde hier Handel betrieben. Nach einer Distriktzuteilung sollte Kjøllefjord Handel mit den Samen, Norwegens Urbevölkerung, treiben und wurde so schnell ein größerer Handelsplatz als Vadsø und Vardø. Um 1750 diente der Ort nicht nur als Lagerplatz für verschiedene Erzeugnisse der Region, die die Bewohner Bergens und später die Dänen abholten, sondern auch als Hafen für russische Boote, die an der Küste Tauschhandel betrieben. Des Weiteren diente Kjøllefjord als Nothafen für fremde Schiffe auf dem Weg nach Archangelsk am Weißen Meer. Zum Ende des Zweiten Weltkrieges brannte die Stadt fast völlig ab. Die meisten Einwohner kehrten nach ihrer Evakuierung jedoch wieder zurück und begannen den Wiederaufbau des Dorfes. Die Kirche in Kjøllefjord, die 1951 eingeweiht wurde, war eine der ersten, die nach dem Krieg wieder aufgebaut wurde. Das Gotteshaus war ein Geschenk dänischer Gemeinden aus Dankbarkeit, dass Dänemark vor dem Krieg bewahrt blieb. Heute ist Kjøllefjord ein idyllisches Dorf mit farbenfrohen Häusern, die ein kleiner Lichtblick in der kargen Landschaft sind. Bei der Einfahrt in den Kjøllefjord können die Passagiere der Hurtigruten Schiffe die bizarr geformte Felsformation „Finnkjerka“ sehen, die einer Kirche mit Türmen und Spitzen ähnelt. Sie ist eine der schönsten Klippen des Landes und war früher, so wird gesagt, ein Opferplatz der Samen.
Das Dorf Honningsvag ist das größte Fischerdorf des finnischen Verwaltungsbezirk Finnmark und wurde nach dem letzten Krieg vollständig wieder aufgebaut. Sein Hafen ist der letzte vor dem Nordkapp auf 71 Grad nördlicher Breite.
Havøysund ist ein kleines Fischerdorf mit 1.000 Einwohnern. Fischverarbeitende Fabriken und eine Werft sind die wesentlichen Wirtschaftspfeiler. Sie werden von der vielfältigen und bezaubernden Architektur beeindruckt sein: Vorkriegshäuser in verschiedenen Farben lassen die Küste aufleben. Das Måsøy Museum ist in einem Gebäude untergebracht, das ursprünglich als Pfarrhaus errichtet wurde. Zu den dort ausgestellten Stücken zählen Fischereiwerkzeuge und -ausrüstung aus dem 19. Jahrhundert. Zudem gibt es verschiedene feste Ausstellungsbauten wie eine Küche, ein Wohnzimmer, ein Schulgebäude und Köder. Norsk Hydro hat einen Windpark auf der Insel errichtet, der Seemännern mittlerweile als Orientierungspunkt dient. Die 15 Windkraftgeneratoren befinden sich auf Gavlen. Der dortige Aussichtspunkt und das Café bieten einen wunderschönen Ausblick auf die Barentssee und das Umland.
Seit ihrer Gründung hat die Stadt Hammerfest ihre Stellung als die nördlichste Stadt der Welt behauptet. Sie liegt etwa auf demselben Breitengrad wie die nördlichsten Teile Sibiriens und Alaskas. Trotz der Lage im äußersten Norden gibt es hier keinen Dauerfrostboden. Dennoch erlebt Hammerfest im Winter häufig heftige Schneefälle. Die Einwohner genießen während des Sommers 24 Stunden Sonnenschein. Eine Zeit lang während des Winters geht die Sonne allerdings gar nicht auf.
Auf Ihrer Fahrt Richtung Südosten können Sie einen Blick auf den Øksfjordjøkulen, mit 1.024 Metern Norwegens fünftgrößter Gletscher, erhaschen. Er ist der einzige Gletscher auf dem norwegischen Festland, der direkt in das Meer kalbt – ein einmaliges arktisches Naturschauspiel. Die Stadt Øksfjord hat 500 Einwohner und ist das Verwaltungszentrum der Kommune Loppa. Fischverarbeitende Fabriken und Schiffswerften zeugen von der Abhängigkeit der Erträge aus dem Meer.
Skjervøy ist eine Insel und Kommune im nördlichen Teil der Provinz Troms. Es ist ein typischer Fischerort, in dem die Meeresfrüchteindustrie den Haupterwerbszweig darstellt. In letzter Zeit gewannen Fischzucht und Aquakultur zusehends an Bedeutung. Die 2.900 Einwohner sind auf verschiedenen Inseln verteilt. Die Bedingungen für Aktivitäten im Freien sind in der Region bestens. Die älteste Holzkirche in der Diözese Nord-Hålogaland aus dem Jahr 1728 befindet sich in Skjervøy.
Tromsø hat zahlreiche Sehenswürdigkeiten zu bieten, von Wildnis über beeindruckende Ausblicke bis hin zur Historie, Kultur und gewagten Architektur. Das häufig als „Paris des Nordens“ betitelte Tromsø kann sich eines aufregenden Nachtlebens, freundlicher Einwohner und einer Reihe von Restaurants rühmen, die sich auf frische, regionale Produkte spezialisiert haben. Das Stadtzentrum ist ein wahres Einkaufsparadies. Die Auswahl an lokal hergestellten Spezialitäten, nordischen und internationalen Marken ist beeindruckend.
Tromsø hat zahlreiche Sehenswürdigkeiten zu bieten, von Wildnis über beeindruckende Ausblicke bis hin zur Historie, Kultur und gewagten Architektur. Das häufig als „Paris des Nordens“ betitelte Tromsø kann sich eines aufregenden Nachtlebens, freundlicher Einwohner und einer Reihe von Restaurants rühmen, die sich auf frische, regionale Produkte spezialisiert haben. Das Stadtzentrum ist ein wahres Einkaufsparadies. Die Auswahl an lokal hergestellten Spezialitäten, nordischen und internationalen Marken ist beeindruckend.
Finnsnes ist eine Kleinstadt auf dem Festland und gehört zur Gemeinde Lenvik. Jeden Sommer putzt sich die Gemeinde für das eine Woche währende Sommerfestival heraus, um Finnsnes bekannter zu machen. Der Park im Zentrum wartet mit einer seltenen Sehenswürdigkeit, einem natürlichen See, auf. Fischerei und Landwirtschaft sind immer noch bedeutend. Die Fischzucht gewinnt zusehends an wirtschaftlicher Bedeutung. Mehrere kleine Vororte umsäumen Finnsnes und bilden zusammen ein großes Stadtgebiet. Die Stadt ist eine zentrale Drehscheibe für den Transport sowohl auf dem Land- als auch auf dem Wasserweg. Tromsø und Harstad sind per Schnellboot in etwas mehr als einer Stunde zu erreichen.
Harstad war einst ein blühendes Zentrum des Heringshandel, heute widmet man sich hier mit ebensogroßer Begeisterung der Schiffsbauindustrie.
Seit über 200 Jahren ist der Ort ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt im Vesterålen Archipel. Der kleine Ort konnte jedoch erst nach langwierigen Aushebungen des Risøysundes angelaufen werden. Kapitän Richard With in Risøyhamn Risøyhamn (ca. 200 Einwohner) liegt am malerischen Risøysund. Einst war der kleine Ort ein aktiver Handelsplatz. Viele flachbodige Boote verkehrten damals auf dem Sund. Im Laufe der Zeit setzte sich so viel Sand und Schlick auf dem Boden ab, dass der Sund weniger als ein Meter tief wurde. Der Schiffsverkehr kam dadurch fast völlig zum Erliegen. Der Gründer der Hurtigrute – Kapitän Richard With – erwarb den Handelsplatz und zog 1875 nach Risoyhamn. Er brachte mit kaufmännischem Geschick den kleinen Ort wieder in Schwung und veranlasste die erste Aushebung des Sundes für den Schiffsverkehr. Das Geld, welches Richard With in den Jahren in und um Risøyhamn erwirtschafte, nutze er für den Kauf des ersten Schiffes DS Vesterålen und trug schließlich zur Gründung der ersten Hurtigruten Reederei VDS (Vesteraalske Dampskibsselskab A/S) bei. Einige Jahre später wurde der Handelsplatz wieder verkauft und erweitert. Seine Blütezeit hatte der Ort in den 1950er – 60er Jahren. Damals gab es eine Gastwirtschaft, Bäckerei, Mineralwasser- und Holzwarenfabrik und eine Meierei. Heute ist obendrein noch die kommunale Verwaltung im Ort angesiedelt. Der Sund ist momentan nach weiteren Aushebungen sieben Meter tief, 100 Meter breit und etwa 4,5 Kilometer lang.
Sortland or Suortá is a municipality in Nordland county, Norway. It is part of the traditional region of Vesterålen. The administrative centre of the municipality is the town of Sortland. Other population centres in Sortland include Bø, Holand, Holmstad, Liland, Sigerfjord, Strand, and Vik
Stokmarknes ist das Verwaltungszentrum der Kommune Hadsel auf der Nordseite der Insel Hadseløya. Unter den 3.200 Einwohnern finden sich Menschen aus 25 Nationen. Viele von ihnen zogen wegen der Arbeit in der Fischereiindustrie hierher. In Stokmarknes befindet sich das Hurtigruten-Hus mit dem Hurtigrutenmuseum, das Sie mit auf eine Zeitreise entlang der Küste nimmt. Hier können Sie sehen, welche Änderungen in den vergangenen 120 Jahren an Bord der Schiffe vorgenommen worden sind. Außerdem hören Sie dunklere Geschichten über Schiffbrüche und Todesfälle, die ebenfalls Teil der Geschichte der Hurtigruten sind. Neben dem Museum liegt das aufgedockte alte Schiff MS Finnmarken, ein beeindruckendes Denkmal.
Die 4.500 Einwohner große Stadt, in dramatischer Landschaft gelegen, ist das wichtigste Handelszentrum und die Kunst- und Kulturstadt der Lofoten. Hauptstadt der Lofoten „Immer mehr Berge, immer mehr Steilwände, große, schneebedeckte Berghänge und dazwischen schwarze, spitze Gipfel in überraschenden Formen wurden sichtbar.“ So beschrieb der große norwegische Maler Christian Krogh Svolvær auf den ersten Blick. Umzingelt von 700 Meter hohen wild gezackten Bergen, war der Ort in seinen Anfangsjahren hauptsächlich Verladestelle. In dem authentischen Fischerörtchen füllen die vielen Holzgestelle für die Trockenfisch-Herstellung nahezu jeden Quadratmeter an den Ufern. Paarweise am Schwanz zusammen gebunden, hängen die Fische über den Holzgestellen. Die Köpfe werden getrennt von den Leibern getrocknet, da diese für Afrika bestimmt sind oder zu Dünger verarbeitet werden. Die Fischleiber gelten in Südeuropa als eine besondere Fastenspeise. Nur ein paar Meter vom Kai entfernt befindet sich seit 2004 die „Magic Ice“ Bar, Norwegens erste Galerie und Bar, in der alles aus Eis besteht. Eine besondere Beleuchtung und akustische Untermalung heben die Bilder und Skulpturen spektakulär hervor und verdeutlichen die dargestellte Verbindung zwischen Mensch und Natur.
Dieses bezaubernde Fischerdorf liegt auf der Südseite der Insel Vestvågøy, die zur Inselgruppe der Lofoten gehört, am Vestfjord. Stamsund mit seinen 1.000 Einwohnern ist ein wichtiger Fischereihafen und der Heimathafen der größten Fischereiflotte der Lofoten. Allmählich entdecken immer mehr Touristen die Lofoten für sich. Diese Inselgruppe besticht durch ihre großartige Landschaft, die im Sommer von der Mitternachtssonne und im Winter von Nordlichtern erhellt wird. Die legendäre Saisonfischerei auf den Lofoten findet von Januar bis April statt. In dieser Zeit herrscht an Land wie auf dem Meer reges Treiben. Die Gewässer rund um Stamsund laden vor allem im März zum Angeln ein. In den umliegenden Bergen gibt es reichlich Möglichkeiten für Wanderungen.
Das Licht im vom Meer und Fjord umgebenen Bodø ändert sich fortwährend mit dem Wind und dem Wetter. Und erstaunlich ist, dass von hier aus sowohl die Mitternachtssonne als auch die Nordlichter beobachtet werden können. Bodø ist die Hauptstadt der Provinz Nordland und liegt nördlich des Polarkreises. Hier ist die Mitternachtssonne in der Zeit vom 2. Juni bis zum 10 Juli sichtbar. Aufgrund der terrestrischen Refraktion gibt es keine wirkliche Polarnacht in Bodø. Durch die Berge südlich der Stadt ist die Sonne von der Stadt aus allerdings von Anfang Dezember bis Anfang Januar nicht zu sehen. Die monatliche durchschnittliche Anzahl von Sonnenstunden erreicht in Bodø im Juni mit 221 Stunden ihren Höhepunkt.
Eingebettet zwischen malerischen Bergen liegt das kleine verschlafene Fischerdorf Ørnes, dass sich zu Füßen des markanten Berges Spilderhesten ausbreitet. Die Einfahrt mit dem Hurtigruten Schiff nach Ørnes gilt als eine der schönsten auf der Seereise. Ein malerisches Fischerdorf Die kleine Stadt in der Region Meløy war einst ein alter Handelsplatz der adligen Benkestokfamilie von Meløy. Heute sind jedoch nur noch wenige Lager- und Wohnhäuser dieser alten Handelszeit erhalten, da die kleine Stadt mit rund 1.500 Einwohnern im Laufe der Zeit mehrmals großen Bränden zum Opfer fiel. Südlich von Ørnes liegt Norwegens zweitgrößter Gletscher, der Svartisen (375 km² Eis). Svartisen bedeutet „Schwarzeis“ und wenn man das blaue Grundeis mit dem weissen Schnee vergleicht, so erscheint dieses sehr dunkel, fast schon etwas schwarz. Von den Hurtigruten Schiffen aus können Sie das Westeis, den größten Teil des Gletschers, sehen. Im Sommer findet jährlich das „Sommerdagene Festival“ statt, das in Form einer Kulturwoche ausgiebig gefeiert wird. Hier trifft sich alt und jung um gemeinsam die Sommertage zu genießen und zu feiern.
Nesna ist eine Gemeinde in der Provinz Nordland und Teil der Region Helgeland. Zur malerischen Umgebung gehören die Inseln Hugla, Handnesøya und Tomma. Unsere Schiffe machen hier zweimal am Tag Halt, doch leider reicht die Zeit nicht aus, um einen Landgang zu unternehmen. Dennoch können Sie vom Deck aus das typische Treiben einer Küstenstadt beobachten: Einheimische kommen an Bord oder verlassen das Schiff, Post und Frachtgüter werden gelöscht oder aufs Schiff gebracht.
Die kleine Küstenstadt liegt an der Nordwestspitze der Insel Alsten, etwa 50 Kilometer südlich des Polarkreises. Bekannt ist das Eiland durch seine besonderen Bergformationen. Sandnessjøen und die „versteinerten Prinzessinnen“ Die kleine Küstenstadt Sandnessjøen (ca. 7.000 Einwohner) erlebte in den 1870er Jahren einen Aufschwung, als sich eine Dampfschifffahrtsgesellschaft, eine Bank und der Telegraph vor Ort etablierten. Hurtigruten Schiffe laufen die kleine Küstenstadt seit 1893 regelmäßig an. Besonders auffällig ist die nördlich vom Ort gelegene Helgelandsbrücke, die 1991 fertig gestellt wurde. Mit 1.073 m Länge und 45 m hoch aufragenden Pfeilern, ist die Brücke ein Meisterwerk der Ingenieurskunst. In der Nähe von Sandnessjøen im Osten der Insel Alsta ragen die Gipfel der „Sieben Schwestern“ empor. Der Sage nach sollen die Berge „versteinerte Prinzessinnen“ sein. Die Gipfel (Botnkrona 1.072 m, Grytfoten 1.019 m, Skæringen 1.036 m, Tvillinge 945 und 980 m, Kvasstinden 1.010 m und Breitinden 910 m) sollen sieben Jungfrauen gewesen sein, die sich nach einer Verfolgung durch den König Hestmannen erschöpft an der Küste nieder legten und bei Sonnenaufgang zu Stein erstarrten. Geologisch gesehen soll sich das Granitgebirge während der Eiszeit geformt haben, als sich Gletscher zwischen die Berggipfel hindurch schoben. Am allerschönsten präsentieren sich die „versteinerten Schwestern“ an sonnigen Wintertagen. In den Sommermonaten findet alle zwei Jahre ein Gebirgslauf von Schwester zu Schwester statt.
Torghatten is a granite mountain on the island of Torget in Brønnøy Municipality in Nordland county, Norway. It is known for its characteristic hole, or natural tunnel, through its center. It is possible to walk up to the tunnel on a well-prepared path, and through it on a natural path.
Brønnøysund liegt auf einer schmalen Halbinsel des Festlands und ist von Inseln und Wasser umgeben. Hier befinden Sie sich inmitten von Norwegen. Die kleine Küstenstadt mit ihren 5.000 Einwohnern umringt den schmalen, aber strategisch günstig gelegenen Hafen, über den Handel und Fischerei abgewickelt werden. Brønnøysund ist eine pulsierende, schöne Kleinstadt mit einem für Besucher attraktiven Jachthafen. Nehmen Sie sich etwas Zeit, um durch die Straßen zu bummeln – es bietet sich ein Spaziergang entlang Havnegata an, wo Sie sich die kleinen Boote ansehen und das geschäftige Treiben auf der Inselgruppe beobachten können. Tauchen Sie in das Stadtleben ein, indem Sie eine der Kneipen aufsuchen oder sich ein köstliches Essen in einem der Restaurants gönnen.
Höhepunkt auf der südgehenden Strecke ist die Fahrt durch den schmalen und stark befahrenen Nærøysund, das „Tor zum Nordland“, das einen direkt nach Rørvik geleitet. Rørvik ist der Hauptort der Gemeinde Vikna, die mitten in einem einzigartigen Schärengarten mit mehr als 6.000 Inseln und Inselchen liegt. Ein kleiner Ort mit einem einzigartigen Museum Als beschlossen wurde, dass Rørvik ein lokaler Anlaufhafen für den Schifffahrtsverkehr werden soll, bestand der Ort lediglich aus 4 Gebäuden. Seine günstigen Hafenverhältnisse machten den Ort jedoch leicht zugänglich für sämtliche neue Schiffstypen. Rørvik ist einer der wenigen Orte, der seit 1893 von Hurtigruten Schiffen angefahren wird. Anfangs mussten die Schiffe noch im Sund vor Anker gehen und die Frachtabwicklung erfolgte mit abenteuerlichen kleinen Ruderbooten. Erst nachdem 1920 ein befestigter Kai im Ort angelegt wurde, erlebte Rørvik eine stürmische Entwicklung zum wichtigsten Kommunikationszentrum an der Küste von Nord Trøndelag. Schon vom Hurtigruten Schiff aus können Sie bei der Einfahrt in den kleinen Ort von Weitem eines der spektakulärsten Gebäude Norwegens sehen. Im Jahr 2005 wurde das Noreg Küstenmuseum, ein Zentrum für die Küstenkultur und die Bewahrung alter Schiffe, mit einem angesehenen europäischen Architekturpreis nominiert und 2006 zum „European Museum of the Year“ gekührt. Genießen Sie auf einem Spaziergang durch den Ort die alten Holzhäuser aus dem 19. Jahrhundert und den Blick vom Kirchhügel über den Ort.
Trondheim ist mit etwa 176.000 Einwohnern nicht nur Norwegens drittgrößte Stadt, sondern auch eine der Ältesten in Skandinavien, die zweitgrößte Universitätsstadt, „Technologiehauptstadt“ und „die Königsstadt des Landes“. „Wie ein Phönix aus der Asche“ Im Jahr 997 gründete der Wikingerkönig Olav Tryggvason Trondheim als erste Hauptstadt des Landes. Im Jahr 1152 wurde in Trondheim (damaliger Name Nidaros) ein norwegisches Erzbistum gegründet. Mit dem Erzbischofsitz entstand in Trondheim ein geistiges Zentrum für die Kirchenprovinzen in Norwegen und für die Färörinseln, Island, Grönland, Isle of Man und die Shetlands. Keine andere Stadt in Norwegen fiel so vielen Großbränden zum Opfer wie Trondheim. Die Stadt wurde immer wieder restauriert und erschien stets im neuen Glanz. Auch die Straßenführung wurde verändert, um die Brandsicherheit zu erhöhen. Den Auftrag dazu bekam der Luxemburger Generalmajvor Johan Caspar Cicignon nach dem Großbrand 1681. Der Nidaros-Dom brannte sehr oft. Im Jahr 1708 brannte er bis auf die Grundmauern nieder, wurde aber kurze Zeit später restauriert. Kurz nach der Fertigstellung schlug abermals ein Blitz in das Dach des Domes und die Kirche brannte erneut. 1869 wurde der Dom noch einmal komplett restauriert und heute ist der Nidaros-Dom das repräsentativste skandinavische Architekturdenkmal der Gotik. Nach weiteren Stadtbränden kam 1845 erstmals die Aufforderung, alle neuen Gebäude aus Stein zu erbauen, um weitere Brände zu verhindern. Da Trondheim aber weiterhin als „Holzhausstadt“ bestehen bleiben wollte und Stein zu teuer war, kamen die Bewohner der Aufforderung nicht nach. Im Jahr 1899 legte ein Feuer Teile der Stadt erneut in Asche und noch im selben Jahr trat das „Mauergesetz“ unmittelbar in Kraft und wurde 1906 festgeschrieben. Trondheim wäre nach diesen zahlreichen Bränden bdeutungslos geworden, hätten der Holzhandel, die Bergwerks- und Fischereibetriebe nicht so eine lukrative Einnahmequelle repräsentiert, sodass die Stadt immer wieder einen Aufschwung erlebte.
Kristiansand is a city in southern Norway. Its old town, Posebyen, features traditional wooden houses. In the center, neo-Gothic Kristiansand Cathedral is near the Sørlandets Museum, which displays Norwegian art from 1800 to today. The southeastern shoreline includes the Bystranda city beach, the 17th-century Christiansholm Fortress rotunda and Fiskebrygga quay, lined with fishmongers selling their catch.
Die zahlreichen üppigen und blühenden Rosengärten haben dieser liebenswerten Stadt am Fjord den Beinamen „Stadt der Rosen“ eingebracht. Molde ist Heimat von 25.000 Menschen und das Verwaltungs- und Handelszentrum der Provinz Møre og Romsdal. Die Stadt wartet mit einem herrlichen Bergpanorama und einem relativ milden Klima auf. Bei Norwegens größtem Jassfestival Moldejazz finden im Sommer für einige Wochen Jazzkonzerte mit Künstlern aller Welt und Stilrichtungen statt.
Ålesund ist vor allem für ihre einmalige Jugendstil-Architektur bekannt, die paradoxerweise das Ergebnis einer Katastrophe ist. Im Jahr 1904 wurden weite Teile der Stadt bei einem verheerenden Brand zerstört. In einem Akt von unendlicher Weitsicht wurde entschieden, die Stadt einheitlich im Jugendstil wiederaufzubauen, einer zum damaligen Zeitpunkt angesagten Architekturströmung. Die meisten wunderschönen Gebäude aus dieser Zeit blieben erhalten. Wenn Sie sich bei einem Rundgang durch die Stadt umschauen, werden Sie von den runden Türmen, den geschwungenen Linien und den für den Jugendstil typischen floralen Ornamenten bezaubert sein.
Torvik
Maloy
Ein Aufenthalt in Florø bietet Ihnen die Gelegenheit, die norwegische Natur auf aktivere Art und Weise zu erleben – bei Leuchtturmsafaris, bei der Seefischerei, beim Kajakfahren und bei Küstenwanderungen. Dieses Gebiet strotzt vor erstaunlichen Inselgruppen. Hier können Sie die Hügel von Inseln erklimmen, die direkt aus dem Meer emporragen.
Die Stadt ist von sieben Hügeln und von einer der berühmtesten Sehenswürdigkeiten der Welt umgeben: den Fjorden. Die Stadt wartet mit einer perfekten Kombination aus Natur, Kultur, Geschichte und lebendigem Stadtleben auf. Bergen ist vielfach für ihren einmaligen Charme bekannt, den Sie selbst kennenlernen müssen. Genießen Sie einen entspannten Spaziergang durch die alten Straßen und Gassen, in denen bereits seit Jahrhunderten Menschen leben. Schlendern Sie durch die engen Gassen des von der UNESCO zum Weltkulturerbe ernannten Hafenviertels Bryggen. Die überhängenden Balkone schaffen eine noch dunklere und mysteriösere Atmosphäre. Hier werden Sie sich ganz und gar in die Vergangenheit zurückversetzt fühlen. Bryggen ist kein Museum, aber Teil eines nach wie vor genutzten Kulturerbes – eben ein lebendiger historischer Teil der Stadt. Die Stadtseilbahn Fløibanen ist eine sehr beliebte Sehenswürdigkeit und verbindet das Stadtzentrum mit dem Gipfel des Berges Fløyen bei einer Fahrtzeit von nur 7 Minuten. Von der Aussichtsplattform aus können Sie einen spektakulären Blick über die Stadt, die Berge und die Fjorde genießen. Neben einer Vielzahl von Wanderrouten finden Sie hier ein Restaurant, ein Café, einen Souvenirladen und einen Spielplatz.
MS Nordkapp wurde nach einem der Höhepunkte unserer Reise benannt, dem nördlichsten Punkt des europäischen Festlandes benannt, dem Nordkap (71ºN).
MS Nordkapp wurde 2016 renoviert und verfügt über eine moderne, arktisch inspirierte Einrichtung. An Bord befinden sich drei verschiedene Restaurants, die Bäckerei und Eisbar „Multe“, eine Sauna und ein Fitnessraum. An Deck können Sie die Aussicht von einem unserer beiden Whirlpools genießen. Wir haben auch eine gemütliche Bar an der Vorderseite des Schiffes, in der man ein leckeres traditionelles Getränk zu sich nehmen kann. Das Schiff bietet zusätzlich einen großen Bereich mit Rezeption, Reiseleiter, Konferenzraum und einem Shop.
MS Nordkapp wurde 1996 von der norwegischen Königin Sonja getauft und fuhr auf seiner Jungfernfahrt zu den Shetland-Inseln. Seit April 1996 bereist das Schiff die norwegische Küste und war auch in der Antarktis. 2007 wurde MS Nordkapp der Hurtigruten-Schiffsflotte zugeteilt, die ausschließlich entlang der norwegischen Küste fährt.
MS Nordkapp hat ein eigenes deutschsprachiges Expertenteam und dient als Universität auf See. Interessante Vorträge, Präsentationen und Aktivitäten, die sowohl im Schiff als auch auf der Sonnenterrasse gehalten werden, gestalten die Reise spannend und lehrreich. Die Themen hängen von der Jahreszeit und den Gewässern ab, die wir befahren. Das Expertenteam organisiert täglich Vortragsprogramme und Präsentationen sowie Abendveranstaltungen. An Deck erleben Sie live die Sehenswürdigkeiten und lernen so mehr über die Natur, Kultur und andere Phänomene, denen wir entlang der Küste begegnen. Darüber hinaus wird Ihnen das Expertenteam den einzigartigen norwegischen Begriff „Friluftsliv“ erklären und schmackhaft machen, so dass Sie Lust verspüren werden, während der Reise an unseren „Friluftsliv“ Wanderungen und Aktivitäten teilzunehmen.
Das engagierte Expertenteam hat einen Auftrag: Unsere Gäste sollen die Erlebnisse so intensiv wie möglich erfahren. Wir beziehen Sie ein und erklären Ihnen die Natur, Kultur und Tierwelt, auf die Sie während unserer Reise treffen. Lesen Sie hier mehr über unser Expertenteam.
Ausstattung:
deutschsprachiges Expertenteam
Renoviert 2016
Drei Restaurants
Multe Bäckerei & Eis
Explorer Bar Lounge
Panoramasalon
WLAN
Sauna
Fitnessraum
Aufzug
Konferenzraum
Autodeck
Whirlpool
Expedition Team
Explorers Lounge
Jacuzzi
Panoramic Lounge
Sauna
Konferenzraum
Lift
Entdecker-Bar
Eiscreme-Bar
Lounge Bar
Fitnessraum
Sauna
11 Nächte mit der MS Nordkapp - - Abfahrt 13.05.2025
Vielen Dank für Ihre Anfrage. Sie werden von uns so schnell wie möglich eine entsprechende Offerte erhalten. Beste Grüsse Ihr Cruisetour-Team