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    Enchanted Princess

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    21 Nächte   Enchanted Princess  

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    01.05.2027

    Route Rom (Civitavecchia) - Florenz / Pisa (Livorno) - Ajaccio, Frankreich - Sardinien (Alghero) - Valletta - Kotor - Dubrovnik - Split - Triest - Split Mehr

    Reiseinformationen

    Datum
    Hafen
    Info
    Ankunft
    Abfahrt
    01.05.27
    Rom (Civitavecchia)

    Civitavecchia, Ihr Tor zur Ewigen Stadt, dient schon seit dem 13. Jahrhundert als Seehafen von Rom. Als solcher blickt er auf eine lange und ehrwürdige Geschichte zurück. So baute sich Kaiser Trajan eine Lustvilla in der Nähe der modernen Stadt, während Bernini und Michelangelo die Hafenbefestigungen gestalteten. Dennoch ertönt hier nach wie vor der Ruf der Ewigen Stadt: Rom. Als alte Hauptstadt der westlichen Welt und Zentrum des Christentums zeichnet sie sich seit fast 2000 Jahren durch ihre unerschöpfliche Anziehungskraft aus. Besichtigen Sie die Ruinen des Forums, bewundern Sie die Pracht der Sixtinischen Kapelle oder erklimmen Sie die Spanische Treppe, einst das Herz des römischen Künstlerviertels. Seit den Zeiten der Cäsaren ist Rom ein Magnet, der die größten Künstler, Architekten und Philosophen der ganzen Welt anlockt.

    02.05.27
    Florenz / Pisa (Livorno)

    Livorno ist Ihr Tor zur herrlichen Toskana. Besuchen Sie Florenz, die Wiege der Renaissance, Heimat des Duomo, der Uffizien und der Ponte Vecchio. Hier ließen die Medici einen Stadtstaat entstehen, dessen kulturelles Erbe dem klassischen Athen in nichts nachsteht. Überväter wie Dante, Da Vinci, Michelangelo und Galileo erfüllten den Westen mit einem neuen kreativen Geist. Dann gibt es da noch Pisa, Florenz‘ großen Rivalen um die politische Macht. Die lebendige Handels- und Seefahrerstadt, konnte mit den großen Seemächten Venedig und Genua mithalten und war in Sachen Kunst und Architektur wegweisend – übertroffen nur von Florenz.

    03.05.27
    Ajaccio, Frankreich

    1811 machte Napoleon Bonaparte, damals Napoleon I., Kaiser der Franzosen, Korsika zu einem Departement Frankreichs und verlegte die Hauptstadt von Bastia in seine Heimatstadt Ajaccio. Die heutige Hauptstadt ist die größte Stadt der Insel (etwa gleichauf mit Bastia – und wir wissen ohnehin, dass Paris eigentlich die Hauptstadt Korsikas ist) und der Geburtsort von Napoleon Bonaparte. Man kann an der Kathedrale vorbeispazieren, in der der spätere Kaiser getauft wurde, die „Casa Bonaparte“ ist ein Museum, das dem imperialen Ruhm des mächtigen Herrschers gewidmet ist. Das Äußere der Insel ist geprägt von dramatischen Steilküsten, kleinen Buchten und golden-glänzenden Stränden. In ihrem Inneren besteht die Insel Korsika aus steinernen Bergen, die mit der „Macchia“ bedeckt. Als „Macchia“ wird ein niedriger und sehr dichter Pflanzenteppich bezeichnet, bestehend aus aromatischer korsischer Minze, Steinrosen und Myrte, bezeichnet. Nicht zuletzt deshalb wird Korsika auch die „duftende Insel“ genannt. Überall finden sich Spuren der langen und bewegten Geschichte der Insel, von den mittelalterlichen Stadtmauern bis hin zu Küstendörfern, die von Türmen aus dem 16. Jahrhundert aus bewacht werden. Obwohl die Insel seit dem späten 18. Jahrhundert Teil von Frankreich ist, hat sich Korsika seinen stark ausgeprägten Willen und seine eigenständige Kultur bewahrt.

    04.05.27
    Sardinien (Alghero)

    Sardinien ist die zweitgrößte Insel im Mittelmeer. Wie sein Nachbar Korsika bietet sie eine spektakuläre Küste, wunderschöne kleine Häfen und Strände, die Besucher aus aller Welt anziehen. Karge Berglandschaften mit aufragenden Granitfelsen nehmen den größten Teil des Inselinneren ein, aber auch Weinberge, Olivenhaine und Korkeichen sind allenthalben zu sehen. Ein Gegengewicht zur rauen Schönheit der Insel bildet ihre außergewöhnlich reiche Kultur – freuen Sie sich auf ausgedehnte prähistorische Anlagen, schöne Kirchen im pisanischen Stil und mittelalterliche befestigte Städte. Jahrhundertelang wetteiferten italienische Stadtstaaten und Spanien um die Kontrolle über Sardinien. Der alte Hafen von Alghero hat ein unverwechselbares katalanisches Flair, der Name „Klein-Barcelona“ spricht Bände.

    05.05.27
    Auf See
    06.05.27
    Valletta

    Malta ist die größte von sieben Inseln, die eine strategisch wichtige Position zwischen Europa und Afrika einnehmen. Die Geschichte der Insel ist lang und ereignisreich. Jeder, von den Normannen bis zu den Nazis, haben nach der Kontrolle über diesen kleinen, honigfarbenen Felsen gestrebt. Jahrhundertelang war die Insel Eigentum des Ritterordens der Johanniter, oder auch Malteser. Maltas aktuelle Hauptstadt Valletta wurde vom Ordens-Großmeister Jean de la Valette gegründet, um die östliche Küste der Insel vor türkischen Angriffen zu schützen. Die geschäftigen Straßen der 1566 gegründeten Stadt sind voll von großartigen Barockgebäuden und Kirchen.
    Malta hat eine lange Geschichte: Die Megalith-Tempel aus Stein auf Gozo sind unter Umständen die ältesten, freistehenden, von Menschen gemachten Objekte der Erde. Auf Malta koexistieren zwei offizielle Sprachen: Maltesisch, laut Verfassung die Nationalsprache, und Englisch. Malta ist seit 2004 Teil der Europäischen Union und wurde 2008 Teil der Eurozone.

    07.05.27
    Auf See
    08.05.27
    Kotor

    Kotor liegt an der Spitze der Bucht von Boka. Die gewundene und von hohen Kalksteinfelsen umgebene Bucht bildet den längsten und spektakulärsten Fjord Südeuropas. Der Hafen selbst ist ein mittelalterliches Juwel: Entlang seiner engen und verwinkelten Straßen stehen alte steinerne Häuser, Paläste und Kirchen aus dem 12. Jahrhundert. Kotor ist auch Ihr Tor zu den kulturellen und landschaftlichen Sehenswürdigkeiten Montenegros, von der alten königlichen Hauptstadt Cetinje bis zu den Sümpfen und den wilden Tieren des Nationalparks am See Skadar. Bekannt ist Kotor auch für sein Nachtleben: Die Straßen des alten Hafens sind gesäumt von Kneipen, Tavernen und Cafés. Ein jährliches Spektakel ist auch der bekannte Sommerkarneval.

    09.05.27
    Dubrovnik

    Dubrovnik ist ein wunderschönes Juwel aus Stein an der Adria. Diese bildhübsche mittelalterliche Stadt bietet alte Gebäude, schmale kopfsteingepflasterte Straßen und befestigte Wälle, die sich über roten Dächern erheben. Stradun ist der unumstrittene Mittelpunkt der Stadt, deren Straßen glücklicherweise frei von Fahrzeugverkehr sind. Die Schäden durch schweren Beschuss Anfang der 1990er-Jahre wurden mittlerweile beseitigt, sodass Dubrovnik dem Besucher heute in seiner Vorkriegsschönheit begegnet. Die Altstadt ist Teil des Unesco-Weltkulturerbes und der Stolz der ganzen Republik Kroatien. Sechs Jahrhunderte lang war Dubrovnik schon einmal eine unabhängige Republik gewesen – eine Oligarchie, die von Patrizierfamilien regiert wurde. Diese Republik wurde 1808 von Napoleon gestürzt.

    10.05.27
    Split

    Kiefernbedeckte Hügel, einsame Buchten und die Strände… – Split und die dalmatinische Riviera zählen zurecht seit den Tagen der römischen Kaiser zu den beliebtesten Orten an der Adria. Das mittelalterliche Split wurde innerhalb jenes Palastkomplex und um diesen herum gebaut, welcher für Kaiser Diokletian in dessen Ruhestand erbaut wurde. Der Komplex umfasste sowohl eine Villa als auch ein Castrum – ein römisches Lager für nicht weniger als drei Legionen! Auch viele Jahrhunderte später braucht es keine besonders ausgeprägte Fantasie, um sich vorstellen zu können, warum es den Kaiser gerade hierher zog: Die dalmatinische Riviera bietet einfach eine berauschende Mischung aus wunderschöner Natur und faszinierenden kulturellen Sehenswürdigkeiten.

    11.05.27
    Triest

    Trieste is the capital city of the Friuli Venezia Giulia region in northeast Italy. A port city, it occupies a thin strip of land between the Adriatic coast and Slovenia’s border on the limestone-dominated Karst Plateau. Italian, Austro-Hungarian and Slovenian influences are all evident in its layout, which encompasses a medieval old city and a neoclassical Austrian quarter.

    12.05.27
    Split

    Kiefernbedeckte Hügel, einsame Buchten und die Strände… – Split und die dalmatinische Riviera zählen zurecht seit den Tagen der römischen Kaiser zu den beliebtesten Orten an der Adria. Das mittelalterliche Split wurde innerhalb jenes Palastkomplex und um diesen herum gebaut, welcher für Kaiser Diokletian in dessen Ruhestand erbaut wurde. Der Komplex umfasste sowohl eine Villa als auch ein Castrum – ein römisches Lager für nicht weniger als drei Legionen! Auch viele Jahrhunderte später braucht es keine besonders ausgeprägte Fantasie, um sich vorstellen zu können, warum es den Kaiser gerade hierher zog: Die dalmatinische Riviera bietet einfach eine berauschende Mischung aus wunderschöner Natur und faszinierenden kulturellen Sehenswürdigkeiten.

    13.05.27
    Kotor

    Kotor liegt an der Spitze der Bucht von Boka. Die gewundene und von hohen Kalksteinfelsen umgebene Bucht bildet den längsten und spektakulärsten Fjord Südeuropas. Der Hafen selbst ist ein mittelalterliches Juwel: Entlang seiner engen und verwinkelten Straßen stehen alte steinerne Häuser, Paläste und Kirchen aus dem 12. Jahrhundert. Kotor ist auch Ihr Tor zu den kulturellen und landschaftlichen Sehenswürdigkeiten Montenegros, von der alten königlichen Hauptstadt Cetinje bis zu den Sümpfen und den wilden Tieren des Nationalparks am See Skadar. Bekannt ist Kotor auch für sein Nachtleben: Die Straßen des alten Hafens sind gesäumt von Kneipen, Tavernen und Cafés. Ein jährliches Spektakel ist auch der bekannte Sommerkarneval.

    14.05.27
    Korfu

    Die üppige und grüne Insel Korfu liegt im Ionischen Meer, auf halbem Weg zwischen Griechenland und Italien. Die Insel hat eine lange und wechselvolle Geschichte. Kolonisiert wurde Korfu zunächst vom Stadtstaat Korinth, später wurde es von den Römern, den Venezianern, den Franzosen und den Engländern regiert. Wie zum Beweis dieser Vielfalt gibt es in Korfu-Stadt Festungen mit den Insignien der Republik Venedig, eine von den Franzosen in den Napoleonischen Kriegen großzügig angelegte Esplanade und ein englisches Kricketfeld. Die Insel bezaubert auch mit einigen der schönsten Küsten im gesamten Mittelmeerraum.

    15.05.27
    Katakolon (Olympia)

    An der Westküste des Peloponnes, der größten Halbinsel Griechenlands, liegt dieses verschlafene Fischerdorf mit seinen rund 300 Einwohnern. Es wird Ihr Tor zu Olympia, dem Ort der antiken Olympischen Spiele, sein. Ab dem Jahr 776 v. Chr. feierten diese alle vier Jahre die ideale Harmonie von Körper und Geist, bis Kaiser Theodosius alle Feste heidnischen Ursprungs verbot. Die letzten altertümlichen Spiele wurden 393 n. Chr. abgehalten. In der Neuzeit erinnerte man sich des Großereignis von damals aber wieder und erweckte es zu neuem Leben. Nun wird wieder alle vier Jahre die heilige Flamme von Altis entfacht, um daran die Fackel für die modernen Spiele zu entzünden. Der Tempel der Olympia war nach dem einstigen Verbot der Spiele zerstört worden. Ein Erdbeben im 6. Jahrhundert verstärkte diese Zerstörung, und Überschwemmungen begruben die Stätte zuletzt vollends unter der Erde. 1875 begannen die Ausgrabungen der bedeutenden Ruinen, 1976 wurde Olympia zum Nationalpark erklärt.

    16.05.27
    Chania

    Chania is a city on the northwest coast of the Greek island of Crete. It’s known for its 14th-century Venetian harbor, narrow streets and waterfront restaurants. At the harbor entrance is a 16th-century lighthouse with Venetian, Egyptian and Ottoman influences. Opposite, the Nautical Museum has model ships, naval objects and photographs.

    17.05.27
    Santorin

    Hat der katastrophale Vulkanausbruch, der die Insel Santorin um 1600 v. Chr. verwüstete, die alte minoische Zivilisation Kretas zerstört und war er zugleich die Geburtsstunde des Mythos‘ von Atlantis? Archäologen entdeckten auf Santorin 1967 die Überreste einer Stadt aus der Bronzezeit, in der möglicherweise bis zu 30.000 Menschen lebten. Die Frage, ob die Sagen um Atlantis ihren Ursprung im Mythos oder in der Realität haben, bleibt bis auf Weiteres ungeklärt. Eine Folge hatte der Ausbruch des Vulkans aber in jedem Fall: Er schuf einen Krater und eine der spannendsten Landschaften im gesamten Mittelmeerraum. Berühmt ist Santorin auch für die weiß getünchten Häuser, die auf schwindelerregend hohen Klippen über dem türkisfarbenen Meer angeklebt zu sein scheinen. Santorin, das zusammen mit Thirasia und dem unbewohnten Aspronisi den Kykladen-Archipel bildet, begeistert seine Besucher mit Ausblicken, die diese nicht so schnell wieder vergessen wird können. Seinen Namen hat die Inselgruppe im Laufe der Geschichte mehrmals gewechselt – von Strongyle, ihrer Form wegen („rund“), bis Thera zu Ehren eines alten Helden. Der Name Santorin indes ist jüngeren Datums und leitet sich von dem der Inselkirche ab, die der heiligen Irene, Sankta Irene, gesprochen eben „Santorini“, geweiht ist. Auf Deutsch wird der Archipel zumeist „Santorin“ genannt.

    18.05.27
    Rhodos

    Rhodos, die größte und wohl schönste der zwölf Inseln, die den Dodekanes bilden, hat über einen langen Zeitraum eine wichtige Rolle in der Geschichte des Altertums gespielt. Die Insel liegt nur rund 20 Kilometer vor der Küste der Türkei und grenzt an die Seewege, die Ägypten, Südeuropa und das Heilige Land miteinander verbinden. Rhodos-Stadt zeugt von dieser langen Geschichte an bedeutender Stelle, unter anderem durch ein klassisches Stadion und die Ruinen des Tempels von Apollo. Die „alte“ Stadt ist ein ummauertes Areal mit mittelalterlichen Gebäuden und Straßen, die an die Zeit der Kreuzzüge erinnern. Die neue Stadt, gelegen am malerischen Mandaraki-Hafen, ist ein Mekka für Luxusurlauber. Der Koloss von Rhodos, eines der Sieben Weltwunder der Antike, soll einst Wache über den Hafen gehalten haben. Heute überragen die Bronzestatuen eines Hirsches und einer Hirschkuh die beiden Säulen, die die Hafeneinfahrt markieren.

    19.05.27
    Limassol, Zypern

    Limassol, die zweitgrößte Stadt auf Zypern und der größte Hafen im Mittelmeertransithandel, ist ein wichtiger touristischer und kommerzieller Knotenpunkt. Die Stadt, die an der südlichen Küste der Insel an die Akrotiri Bucht angrenzt, breitet sich zwischen zwei antiken Städten aus, Amathus und Kourion.

    20.05.27
    Auf See
    21.05.27
    Kusadasi (Ephesus)

    Vom Hafen von Kusadasi an der anatolischen Küste in der Türkei aus beginnt eine Reise in die Vergangenheit. In der Nähe davon befinden sich die Ruinen des antiken Ephesus, ein bedeutendsamer Ort für archäologische Ausgrabungen. Einst war die Stadt eine römische Provinzhauptstadt und ein Handelszentrum. In Ephesus befinden sich auch einige der heiligsten Stätten der Christenheit. Der heilige Paulus predigte im Großen Theater und die Ruinen der Ephesus-Basilika bedecken das Grab des Lieblings-Jüngers Christi, Apostel Johannes. In Kusadasi erheben sich hinter dem Marktviertel weißgetünchte Steinhäuser. Die palmengesäumte Hauptstraße ist das Zentrum des Lebens in der Stadt. Tausende von Händlern bieten ihre Waren feil und machen damit fast dem Großen Basar in Istanbul Konkurrenz.

    22.05.27
    Athen (Piräus), Griechenland

    In Athen, der Wiege der westlichen Zivilisation, ist die Vergangenheit lebendig und allgegenwärtig. Auf der Akropolis thront hoch über dem Athen der Gegenwart der erhabene Parthenon. Die Tragödien von Aischylos, Sophokles und Euripides wurden im Theater des Dionysos am Fuße der Akropolis aufgeführt. Auf dem Pnyx-Hügel versammelten sich die Bürger einer jungen Demokratie, um mit ihren Stimmen das Schicksal ihrer Stadt mitzubestimmen. Unten, ausgehend vom Fuß des Lycabettus, herrscht heute unterdessen die Betriebsamkeit einer modernen Stadt mit 4,5 Millionen Einwohnern. Voller Geschäfte und gespickt mit Tavernen voller Leben ist das moderne Athen ein bunter Kontrapunkt zum klassischen Griechenland der Hügel. Piräus ist seit über zwei Jahrtausenden die Hafenstadt von Athen.

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    21 Nächte mit der Enchanted Princess - - Abfahrt 01.05.2027

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