Route Tokio (Yokohama) - Nagasaki, Japan - Busan - Sakaiminato - Maizuru - Kanazawa - Sakata, Japan - Akita - Aomori - Tokio (Yokohama) Mehr
Der Aufstieg Tokios begann im frühen 17. Jahrhundert, als Tokugawa leyasu das ehemalige Fischerdorf Edo zur Hauptstadt seines Shogunats ernannte. Auch nach der Wiedereinführung des Kaisertums blieb Edo das Zentrum der politischen Macht und wurde im Zuge der Meiji-Restauration im Jahre 1866 zur Unterscheidung von der alten kaiserlichen Hauptstadt Kyoto („westliche Hauptstadt“) in Tokio („östliche Hauptstadt“) umbenannt. Heute gilt Tokio mit seiner Mischung aus alten Traditionen und postmoderner Kultur als eine der beeindruckendsten Städte der Welt. Die Ginza, ein internationales Einkaufsparadies, liegt direkt neben dem Kaiserpalast und der Bevölkerung gelingt es, die Schnelllebigkeit des 21. Jahrhunderts mit der Eleganz und Gelassenheit der traditionellen Kultur zu vereinen. Tokio bietet dem Reisenden ein schwindelerregendes Erlebnis. Mit der Meiji-Restauration von 1868 wurde Edo in Tokyo, „die östliche Hauptstadt“, umbenannt, um es von der alten kaiserlichen Hauptstadt Kyoto, der „westlichen Hauptstadt“, zu unterscheiden.
Für die meisten Reisenden ist Nagasaki ein Symbol für die Schrecken des Krieges. Aber diese wunderschöne Stadt auf Kyushu bietet Ihnen auch einen zeitlosen Charme. Oft als das San Francisco Japans bezeichnet, liegt die Stadt auf grünen Hügeln und ist von einer Tiefwasserbucht umgeben. Die Stadt wird auch in der Oper „Madame Butterfly“ von Puccini gefeiert.
Pusan, die zweitgrößte Stadt Südkoreas und der wichtigste Hafen der Nation, ist Ihr Tor zu einem faszinierenden Land, dessen Kultur eine einzigartige Verschmelzung von Alt und Neu ist. Moderne, hoch hinauf ragende Gebäude lassen antike Buddhistentempel in ihrer Umgebung klein aussehen und das Wirtschaftsviertel der Stadt bietet Ihnen einen starken Kontrast zu den ruhigen Anlagen des Yongdusan Parks. Busan ist, kurz gesagt, ein Mikrokosmos Südkoreas, einer Nation, deren plötzlicher ökonomischer Aufstieg für uns Abendländer oft eine der gebildetsten und ehrwürdigsten Kulturen Asiens verdeckt. Während des Koreakrieges war Busan zudem Schauplatz erbitterter Kämpfe. Der Friedhof der Vereinten Nationen ist die letzte Ruhestätte für die Truppen aus 16 Nationen, die während des Konflikts ihr Leben gaben.
Zwischen Meer, Himmel und Bergen gelegen, ist dieser kleine Fischerhafen seit Jahrhunderten für seine hervorragenden Meeresfrüchte bekannt. Hier bietet das Japanische Meer sowohl Krabben als auch Hon-Maguro, den geschätzten Roten Thun, der von Gourmets auf der ganzen Welt geschätzt wird. Sakaiminato ist auch Ihr Tor zu einer sehr alten Region von Honshu. Westlich der Stadt liegt Izumo-Taisha, einer der ältesten und heiligsten Schreine im Shinto. Dieses Gebiet ist übersät mit Grabhügeln aus der japanischen Bronzezeit. In der Stadt Matsue befindet sich die berühmte „Schwarze Burg“, eine sechsstöckige, schwarz ummauerte Burg, in der ein Clan der mächtigen Tokugawa-Dynastie beheimatet ist, die Japan über 250 Jahre regierte. Und im Osten erhebt sich der große schneebedeckte Gipfel des Daisen, der als einer der vier schönsten Berge in ganz Japan gilt.
Der Name Maizuru ist Programm – so wie er im Japanischen für einen Kranich steht, der seine Flügel ausbreitet, so begrüßt Sie auch die Stadt mit offenen Armen, einladenden Stränden und phänomenalen Aussichten. Maizuru wurde 1901 als Marinehafen gegründet und gewann während des anschließenden russisch-japanischen Krieges stetig an Bedeutung. Noch heute ist es das Zentrum der japanischen Kriegsmarine. Vom historischen zum ungewöhnlichen: Maizuru beherbergt auch das Welt-Ziegelsteinmuseum, in dem der Besucher Einblicke in die große Weld der Ziegel in aller Welt bekommt. Zu sehen sind auch alle Orte in Maizuru, die mit roten Ziegeln gebaut wurden. Sie hielten in der Gegend erst im frühen 20. Jahrhundert Einzug.
Der Name von Kanazawa – wortwörtlich „Goldsumpf“ – bezieht sich auf eine alte Legende, in der ein japanischer Bauer, der nach Kartoffeln gräbt, Fetzen aus Gold im Boden fand. Heutzutage ist Blattgold eine der wichtigsten Kunstformen der Stadt und hat sogar ein eigenes Museum. Als Stadt des Handwerks und der Volkskunst ist Kanazawa auch für seine aufwendigen Kaga-Nui-Stickereien und feines Kutani-Porzellan bekannt, die es natürlich vielerorts auch zu kaufen gibt. An Geschichte ist diese Küstenstadt wahrlich reich. Sie war einst mit Geisha-Häusern und einem labyrinthischen Samurai-Dorf rund um das Schloss von Kanazawa erbaut worden. Leider hat ein Feuer das Schloss bis auf wenige Reste aus dem 16. Jahrhundert zerstört. Es blieben nur das elegante Ishikawa-Tor und einige Wachtürme, die heute oft als ein ungemein populäres Motiv für ein Erinnerungsfoto dienen. Direkt vor dem Schlosspark liegt der bezaubernde Kenroku-en-Garten, einer der drei großen Gärten Japans und Heimat des ältesten Brunnens des Landes.
Sakatais a medium-sized city in Yamagata Prefecture. Sakata is located in the fertile Shonai Plain that is known for its high-quality rice. The city grew as an important stop along the coastal shipping route that connected Hokkaido with Osaka via ports along the Sea of Japan and Seto Inland Sea during the Edo Period. A local merchant family, the Honma clan, came to dominate trade in the city and accrued a vast fortune that made them wealthier than some of the country’s feudal lords. Due to their power and influence, the clan developed close ties with the local lords and had a number of lavish buildings built. Some of these buildings still stand today along with museums and other attractions.
There is a celebratory air in Akita, where year round festivals and street parades are colorfully integrated into daily life. A key city in the Tohoku region since medieval times, Akita was once a castle town of the Satake clan, but today is a vibrant, prosperous city that seamlessly honors its past but embraces its young energetic spirit. Noted for its burgeoning art community, there are several fine museums to explore including The Hirano Masakichi Art Musuem housing a collection of work by Western and Japanese artists, the Akita City Folklore Museum and the Kakunodate Samurai District, a living museum that showcases the samurai way of life. In the neighboring Oga Peninsula, the region’s most famous icon, the terrifying Namahage, has it’s won cultural center and festival ritual performed in his name. Surrounding the city, fertile farmland and rice fields produce some of the best sake in the country and nature lovers won’t know which way to turn – to the west is the picturesque Sea of Japan and to the north, south and east, majestic mountain ranges including the UNESCO World Heritage sight of Shirakami-Sanchi proudly stand. A trip to the revolving observation center Mt. Kanpuzan Observatory solves the dilemma.
Aomori, die Hauptstadt der gleichnamigen Präfektur im Norden Japans, hat seine Schönheit zu großen Teilen den Apfelbaumgärten und Kirschblüten und den schneebedeckten Hakkoda-Bergen, die aus der Ferne zu sehen sind, zu verdanken. Im Laufe ihrer Geschichte hatte die Stadt immer wieder Schicksalsschläge zu verkraften; im Jahre 1910 hat ein Feuer Aomori zerstört, und im Zweiten Weltkrieg lag die Stadt nach einem Luftangriff in Trümmern. Doch sie Aomori stand immer wieder auf. Verehrung wird Aomori auch entgegengebracht, weil einer lokalen Legende zufolge das Grab von Jesus Christus im südlichen Teil der Präfektur Aomori liegen soll. Am bekanntesten ist die Stadt aber wohl für sein renommiertes Nebuta-Festival, bei dem alle Jahre wieder riesige illuminierte Darstellungen von Samurai-Kriegern, Tieren und auch beliebten Comic-Figuren aus Papier durch die Straßen ziehen.
Der Aufstieg Tokios begann im frühen 17. Jahrhundert, als Tokugawa leyasu das ehemalige Fischerdorf Edo zur Hauptstadt seines Shogunats ernannte. Auch nach der Wiedereinführung des Kaisertums blieb Edo das Zentrum der politischen Macht und wurde im Zuge der Meiji-Restauration im Jahre 1866 zur Unterscheidung von der alten kaiserlichen Hauptstadt Kyoto („westliche Hauptstadt“) in Tokio („östliche Hauptstadt“) umbenannt. Heute gilt Tokio mit seiner Mischung aus alten Traditionen und postmoderner Kultur als eine der beeindruckendsten Städte der Welt. Die Ginza, ein internationales Einkaufsparadies, liegt direkt neben dem Kaiserpalast und der Bevölkerung gelingt es, die Schnelllebigkeit des 21. Jahrhunderts mit der Eleganz und Gelassenheit der traditionellen Kultur zu vereinen. Tokio bietet dem Reisenden ein schwindelerregendes Erlebnis. Mit der Meiji-Restauration von 1868 wurde Edo in Tokyo, „die östliche Hauptstadt“, umbenannt, um es von der alten kaiserlichen Hauptstadt Kyoto, der „westlichen Hauptstadt“, zu unterscheiden.
Aufgrund seiner Lage direkt am mächtigen Pazifik ist es wohl kaum eine Überraschung, dass die Stadt Kushiro, auch „Stadt des Nebels“ genannt, ein wichtiger japanischer Fischerhafen ist. Aber obwohl die frisch gefangenen Meeresfrüchte, die an Land serviert werden, für viele Besucher der Stadt tatsächlich ein Höhepunkt sind, hat Kushiro noch so viel mehr zu bieten! Schlendern Sie durch „Kushiro Fishermans Wharf MOO“ und erfreuen Sie sich an einer Vielzahl von Meeresrestaurants und Boutiquen oder fahren Sie ins Landesinnere, um die Naturwunder dieser Region, wie zum Beispiel Kushiro Marsh, einem üppigen Nationalpark mit dem größten Sumpfgebiet des Landes, zu erkunden. Packen Sie Ihr Fernglas ein, um im Tancho-Naturpark die seltenen und anmutigen japanischen Kraniche in Großaufnahme zu sehen. Apropos Kraniche: Wenn Sie ein Architekturliebhaber sind, werden Sie von der ungewöhnlichen Struktur des Kushiro City Museum of Art fasziniert sein. Sie erinnert nämlich ebenfalls an die Form eines japanischen Kranichs, der gerade seine Flügel ausbreitet.
Es brauchte Commodore Perry und die amerikanische Kanonenboot-Diplomatie, um Japan nach zwei Jahrhunderten selbstauferlegter Isolation der Außenwelt zu öffnen. Die Hafenstadt Hakodate war 1859 die erste japanische Stadt, die nach Freundschafts- und Handelsvertrag dem Westen vollständig offen stand. Schon bald strömten die Ausländer nach Hakodate, die, wie die Besucher heute, die durch die kopfsteingepflasterten Straßen des Motomachi-Viertels schlendern und die Häuser im Stil des Westens sehen. Hakodate ist ein Fischereihafen, der einst für seine qualitativ hochwertigen Fische und Schalentiere bekannt war. Schnell entwickelte sich Hakodate zur größten Stadt Hokkaidos und zu einem der wichtigsten Häfen in ganz Japan. Der große Brand von 1934 versetzte der Stadt einen fast tödlichen Schlag, von dem sich Hakodate nur langsam erholte. Heute ist die Stadt Hokkaidos drittgrößte Stadt nach Sapporo und Asahikawa. Ihre führende Rolle als der beste japanische Produzent von Sushi-Rohprodukten hat der Hafen dank der qualitativ hochwertigen Meeresfrüchte, die in den kalten Gewässern Hokkaidos gefangen werden, behalten.
1880 verband die erste Eisenbahnlinie auf der Insel Hokkaido die Hauptstadt der Präfektur, Sapporo, mit der wichtigen Hafenstadt Otaru. Ihrer Bedeutung nach überflügelte Otaru die Hauptstadt Sapporo für den größten Teil des 19. und des 20. Jahrhunderts. Das hatte sie unter anderem der einträglichen Heringsfischerei zu verdanken. Regelmäßig verkehrten Schiffe zwischen dem Hafen und der damals japanischen Insel Sachalin. In den Bergen wurde Kohle abgebaut, und sogar mit der Fertigung feiner Spieldosen wurde der Hafenort in Verbindung gebracht. Kurz: Otaru war das industrielle Herz der Insel. Die Schließung der Kohlemine in Hokkaido und die rückläufige Nachfrage nach dem Brennstoff führten zu einem steten Niedergang, der bis in die 1950er Jahre anhielt. Aber Otaru hat überlebt – und ist sogar gediehen. Japanische Reisende schätzten die Stadt für ihre Wintersportmöglichkeiten, ihr feines Sushi und ihre historische Architektur. Otaru wirkte auf die Besucher aus dem eigenen Land wie ein in der Zeit eingefrorener Schnappschuss. Heute kommen auch internationale Gäste, um Otarus Reize zu erleben – einschließlich der landschaftlichen Schönheit der zerklüfteten Westküste Hokkaidos und der nahe gelegenen Nationalparks.
Jeju-do liegt an der Südküste Koreas und ist der wärmste und feuchteste Ort im ganzen Land. Die Insel ist im Frühling am schönsten, wenn die Azalee in zarten Farben blüht und die bewaldeten Flächen die faszinierendsten Grüntöne aufweisen. In Jeju bestimmen die Jahreszeiten die wechselnden Farben der Insel. Im Herbst ist die vorherrschende Farbe Braun und Orange aufgrund der fallenden Blätter, im Sommer dominieren das blaue Meerwasser und die goldenen Strände, während im Frühling die leuchtend gelben Blüten die Landschaft bedecken. Jeju Island, auch bekannt als die „Insel der Götter“, ist ein beliebter Urlaubsort für Koreaner und viele Japaner. Es bleibt eines der besten Flitterwochen Reiseziele für koreanische Brautpaare. Die Mischung aus Vulkangestein, häufigen Regenfällen und gemäßigtem Klima macht die Insel sehr ähnlich wie die Hawaii-Inseln in den USA. Die Insel bietet Besuchern eine breite Palette von Aktivitäten: Wandern auf Halla-san (Südkoreas höchster Gipfel), Sonnenauf- und -untergänge Sonnenuntergänge über dem Meer, majestätische Wasserfälle betrachten, Pferde reiten oder einfach nur an den Sandstränden liegen.
A mesmerizing landscape, a revered cultural history, and Japan’s most sacred volcano are just a few of the many delights beckoning you to come and explore this ancient city. While Shimizu may have the reputation as being bustling and modern, its cultural and spiritual side is on display in the form of ancient and enthralling shrines. Of course, it may be the sacred and snow-capped Mount Fuji that garners the most attention. Towering over the region at approximately 12,388 feet above sea level, the active volcano, designated a „place and source of artistic inspiration“ by UNESCO is just one of the many unforgettable adventures Shimizu inspires.
Der Aufstieg Tokios begann im frühen 17. Jahrhundert, als Tokugawa leyasu das ehemalige Fischerdorf Edo zur Hauptstadt seines Shogunats ernannte. Auch nach der Wiedereinführung des Kaisertums blieb Edo das Zentrum der politischen Macht und wurde im Zuge der Meiji-Restauration im Jahre 1866 zur Unterscheidung von der alten kaiserlichen Hauptstadt Kyoto („westliche Hauptstadt“) in Tokio („östliche Hauptstadt“) umbenannt. Heute gilt Tokio mit seiner Mischung aus alten Traditionen und postmoderner Kultur als eine der beeindruckendsten Städte der Welt. Die Ginza, ein internationales Einkaufsparadies, liegt direkt neben dem Kaiserpalast und der Bevölkerung gelingt es, die Schnelllebigkeit des 21. Jahrhunderts mit der Eleganz und Gelassenheit der traditionellen Kultur zu vereinen. Tokio bietet dem Reisenden ein schwindelerregendes Erlebnis. Mit der Meiji-Restauration von 1868 wurde Edo in Tokyo, „die östliche Hauptstadt“, umbenannt, um es von der alten kaiserlichen Hauptstadt Kyoto, der „westlichen Hauptstadt“, zu unterscheiden.
Als eines von nur zwei Princess-Cruises-Kreuzfahrtschiffen wurde die Diamond Princess in Japan gebaut wurden – insofern verwundert es nur wenig, dass es das exotische Schiff auch immer wieder in die Ferne zieht, um dort die faszinierendsten Urlaubsziele anzusteuern. Während Ihrer gesamten Kreuzfahrt genießen Sie köstliche Gerichte, darunter in unserem beliebten italienischen Restaurant Sabatini’s®, in dem frisch zubereitete Pasta-Kreationen an erster Stelle stehen. In den eleganten Speisesälen stehen Ihnen Sommeliers zur Seite, die Ihnen dabei helfen, den richtigen Wein für Ihr Essen zu finden, um dieses perfekt zu veredeln. Am Pool wird Ihnen Pizza immer direkt frisch aus dem Ofen serviert, nachdem deren Boden zuvor noch vor Ihren Augen durch die Luft gewirbelt worden war. Als sei das alles noch nicht genug, wurden dem Schiff vor kurzem noch zwei weitere tolle Einrichtungen hinzugefügt: zum einen Movies Under the Stars® und zum anderen The Sanctuary®, eine Oase der Ruhe und Entspannung, die exklusiv den Erwachsenen vorbehalten ist.
Fitness-Center
Fitnessstudio
Joggingstrecke
Turn- und Fitnessraum mit Meerblick
Sportplatz
24-Stunden-Zimmerservice
Churchill-Lounge
Crooners Bar
Speisesaal
Fabio’s
Hamburger Grill
Horizon Court
Eiscreme-Bar
Internationaler Speisesaal
Lobby Bar
Martini Bar
Pacific Moon Speisesaal
Konditorei
Prego Pizzeria
Sabatinis italienisches Restaurant
Santa Fe Speisesaal
Savoy Speisesaal
Sports Bar
Sterling Steakhouse
Trident Grill
Vivaldi Speisesaal
Wake View Bar
Steuerhaus Bar
Weinstube
Churchill-Lounge
Heiße Bäder
Lotus Spa
Planschbecken
Terrassenpool
Das Sanctuary (nur für Erwachsene)
Whirlpool
Club Fusion
Explorers Lounge
Filme unter den Sternen im Outdoor-Theater
Prinzessinnen-Theater
Show-Lounges
Skywalkers Nightclub
Kunstgalerie
Atrium
Boutique
Kapelle
Duty-free-Shop
Reservierungen & Verkauf künftiger Kreuzfahrten
ScholarShip@Sea
Hochzeitskapelle
Wrap Around Promenadendeck
Schreibzimmer
9-Loch-Minigolf
Kartenraum
Cyber Golf
Golfsimulator
Bibliothek
Outdoor-Pool
Shuffle Board
Skywalkers NightClub
Schwimm-gegen-den-Strom-Sportbecken
21 Nächte mit der Diamond Princess - - Abfahrt 05.04.2025
Vielen Dank für Ihre Anfrage. Sie werden von uns so schnell wie möglich eine entsprechende Offerte erhalten. Beste Grüsse Ihr Cruisetour-Team