Route Tokio (Yokohama) - Hiroshima - Kammon-Straße, Japan - Busan - Nagasaki, Japan - Kagoshima - Matsuyama - Kochi, Japan - Kobe - Shimizu Mehr
Der Aufstieg Tokios begann im frühen 17. Jahrhundert, als Tokugawa leyasu das ehemalige Fischerdorf Edo zur Hauptstadt seines Shogunats ernannte. Auch nach der Wiedereinführung des Kaisertums blieb Edo das Zentrum der politischen Macht und wurde im Zuge der Meiji-Restauration im Jahre 1866 zur Unterscheidung von der alten kaiserlichen Hauptstadt Kyoto („westliche Hauptstadt“) in Tokio („östliche Hauptstadt“) umbenannt. Heute gilt Tokio mit seiner Mischung aus alten Traditionen und postmoderner Kultur als eine der beeindruckendsten Städte der Welt. Die Ginza, ein internationales Einkaufsparadies, liegt direkt neben dem Kaiserpalast und der Bevölkerung gelingt es, die Schnelllebigkeit des 21. Jahrhunderts mit der Eleganz und Gelassenheit der traditionellen Kultur zu vereinen. Tokio bietet dem Reisenden ein schwindelerregendes Erlebnis. Mit der Meiji-Restauration von 1868 wurde Edo in Tokyo, „die östliche Hauptstadt“, umbenannt, um es von der alten kaiserlichen Hauptstadt Kyoto, der „westlichen Hauptstadt“, zu unterscheiden.
Heutzutage ist die Stadt modern und mit weitläufigen Alleen versehen. Das Peace Memorial Museum wird Ihnen jedoch einen Einblick in die harte Realität der tragischen Vergangenheit Hiroshimas gewähren. Hiroshima ist heute zugleich ein Monument der zerstörerischen Kräfte, zu denen die Menschheit fähig ist, aber auch des unbezähmbaren Willens der Bevölkerung, Tragödien überwinden zu können. Am 6. August 1945 wurde die Geschichte der Menschheit neu geschrieben, als der amerikanische B-29 Bomber Enola Gay eine Atombombe auf Hiroshima fallen ließ. Die daraus resultierende Detonation legte die Hälfte der Stadt in Schutt und Asche. Im Herzen der Stadt wurden der Peace Memorial Park und der Atomic Bomb Dome errichtet, die an diesen Tag erinnern sollen. Die ausgebrannten Mauern der alten Industry Promotion Hall und die kargen Überbleibsel, die die Kupferkuppel aufrecht erhalten – durch den Aufprall fast zu Staub zerfallen – sind sofort wieder erkennbare Symbole Hiroshimas. Hiroshima ist außerdem der Startpunkt, um auf die malerische Insel Miyajima zu gelangen, die für ihren Itsukushima Schrein bekannt ist.
The Kanmon Straits or the Straits of Shimonoseki is the stretch of water separating Honshu and Kyushu, two of Japan’s four main islands. On the Honshu side of the strait is Shimonoseki and on the Kyushu side is Kitakyushu, whose former city and present ward, Moji, gave the strait its „mon“.
Pusan, die zweitgrößte Stadt Südkoreas und der wichtigste Hafen der Nation, ist Ihr Tor zu einem faszinierenden Land, dessen Kultur eine einzigartige Verschmelzung von Alt und Neu ist. Moderne, hoch hinauf ragende Gebäude lassen antike Buddhistentempel in ihrer Umgebung klein aussehen und das Wirtschaftsviertel der Stadt bietet Ihnen einen starken Kontrast zu den ruhigen Anlagen des Yongdusan Parks. Busan ist, kurz gesagt, ein Mikrokosmos Südkoreas, einer Nation, deren plötzlicher ökonomischer Aufstieg für uns Abendländer oft eine der gebildetsten und ehrwürdigsten Kulturen Asiens verdeckt. Während des Koreakrieges war Busan zudem Schauplatz erbitterter Kämpfe. Der Friedhof der Vereinten Nationen ist die letzte Ruhestätte für die Truppen aus 16 Nationen, die während des Konflikts ihr Leben gaben.
Für die meisten Reisenden ist Nagasaki ein Symbol für die Schrecken des Krieges. Aber diese wunderschöne Stadt auf Kyushu bietet Ihnen auch einen zeitlosen Charme. Oft als das San Francisco Japans bezeichnet, liegt die Stadt auf grünen Hügeln und ist von einer Tiefwasserbucht umgeben. Die Stadt wird auch in der Oper „Madame Butterfly“ von Puccini gefeiert.
Vom 12. Jahrhundert an bis zur Meiji-Restauration von 1868 war Kagoshima der Sitz des mächtigen Shimazu-Clans. Die Stadt liegt an der Spitze der Satsuma-Halbinsel, einem gebirgigen geothermischen Wunderland aus heißen Quellen und Geysiren. Das Gebiet ist auch reich an moderner japanischer Geschichte: Saigo Takamori und die Satsuma Samurai waren die Anführer der Meiji-Restauration, die den Shogun stürzten und 1868 den Kaiser an die Macht zurückführten. Saigo, der unzufrieden mit der neuen Regierung war, führte 1877 auch die Satsuma-Rebellion an, die mit seinem Tod und der endgültigen Niederlage der Samurai endete. Das Wahrzeichen von Kagoshima ist Sakura Jima, eine vulkanische Insel direkt vor der Küste. 30 Ausbrüche des Vulkans sind bekannt.
Matsuyama, Japan, is a peaceful haven where you can indulge in the healing waters of hot springs, satisfy your sweet tooth with amazing Japanese confections, and discover the area’s rich literary tradition. The largest city on the island of Shikoku, Matsuyama developed around its celebrated 17th-century castle. Lined with cherry trees, this extensive fortress is a museum of historic relics from weaponry to armor, calligraphy and art. It also offers phenomenal views of the city and the Seto Inland Sea from its hilltop perch. Another city hotspot is Dogo Onsen, Japan’s oldest hot springs. Known throughout Japan as a popular setting in the late author Natsume Soseki’s famed novel, Botchan, Dogo Onsen features an elegant and inviting public bathhouse where many a visitor renews their spirit. Matsuyama is also the birthplace of Masaoka Shiki, considered the „Father of Modern Japanese Haiku Poetry,“ and there are several monuments to the haiku located throughout the city. From the hospitality at the hot springs to the renowned Matsuyama tarts and botchan dango (rice dumplings in bean paste), you won’t want to leave this port!
Kochi sits on the broad alluvial plain facing Urado Bay. This city in Shikoku takes its name from the great feudal castle that sits at its very heart. Completed in 1611, Kochi Castle was the seat of Yamauchi Kazutoyo, a noted warrior who supported Tokugawa Ieyasu in his successful quest to become Shogun. Tosa Province and Kochi Castle were Yamauchi’s reward for faithful service. There is an historical irony here: 250 years later, a Kochi native son – a former low-ranked samurai and now ronin named Sakamoto Ryoma – played a pivotal role in bringing the Tokugawa Shogunate to an end and restoring the Emperor of Japan to political prominence. The prize once awarded for faithful service had become a hotbed of support for the Meiji Restoration. Kochi is one of the wettest places in Japan – and a frequent target for cyclonic storms or typhoons. Southeast of the city, warm oceans currents washing against the Aki Mountains create a subtropical landscape of hibiscus, palm and ficus at Muroto-Anan Quasi-National Park.
Kobe, die fünftgrößte Stadt Japans, ist die Hauptstadt der Präfektur Hyogo und liegt auf der Südseite der Hauptinsel Honshu. Ihr Name stammt von „kanbe“, einem archaischen Titel für Anhänger des Ikuta-Schreins, welcher sich hier befindet. Mit rund 1,5 Millionen Einwohnern gehört die Stadt zusammen mit Osaka und Kyoto zum Großraum Keihanshin. Die frühesten schriftlichen Zeugnisse, die von der Region handeln, stammen vom Nihon Shoki, der die Gründung des Ikuta-Schreins durch Kaiserin Jing im Jahr 201 n. Chr. beschreibt. Die allermeiste Zeit jedoch bildete das Gebiet keineswegs eine politische Einheit; selbst während der Tokugawa- oder auch Edo-Zeit, als der Hafen direkt vom Tokugawa-Shogunate kontrolliert wurde, nicht. In seiner jetzigen Form existiert Kobe erst seit seiner Gründung im Jahr 1889.
A mesmerizing landscape, a revered cultural history, and Japan’s most sacred volcano are just a few of the many delights beckoning you to come and explore this ancient city. While Shimizu may have the reputation as being bustling and modern, its cultural and spiritual side is on display in the form of ancient and enthralling shrines. Of course, it may be the sacred and snow-capped Mount Fuji that garners the most attention. Towering over the region at approximately 12,388 feet above sea level, the active volcano, designated a „place and source of artistic inspiration“ by UNESCO is just one of the many unforgettable adventures Shimizu inspires.
A mesmerizing landscape, a revered cultural history, and Japan’s most sacred volcano are just a few of the many delights beckoning you to come and explore this ancient city. While Shimizu may have the reputation as being bustling and modern, its cultural and spiritual side is on display in the form of ancient and enthralling shrines. Of course, it may be the sacred and snow-capped Mount Fuji that garners the most attention. Towering over the region at approximately 12,388 feet above sea level, the active volcano, designated a „place and source of artistic inspiration“ by UNESCO is just one of the many unforgettable adventures Shimizu inspires.
Der Aufstieg Tokios begann im frühen 17. Jahrhundert, als Tokugawa leyasu das ehemalige Fischerdorf Edo zur Hauptstadt seines Shogunats ernannte. Auch nach der Wiedereinführung des Kaisertums blieb Edo das Zentrum der politischen Macht und wurde im Zuge der Meiji-Restauration im Jahre 1866 zur Unterscheidung von der alten kaiserlichen Hauptstadt Kyoto („westliche Hauptstadt“) in Tokio („östliche Hauptstadt“) umbenannt. Heute gilt Tokio mit seiner Mischung aus alten Traditionen und postmoderner Kultur als eine der beeindruckendsten Städte der Welt. Die Ginza, ein internationales Einkaufsparadies, liegt direkt neben dem Kaiserpalast und der Bevölkerung gelingt es, die Schnelllebigkeit des 21. Jahrhunderts mit der Eleganz und Gelassenheit der traditionellen Kultur zu vereinen. Tokio bietet dem Reisenden ein schwindelerregendes Erlebnis. Mit der Meiji-Restauration von 1868 wurde Edo in Tokyo, „die östliche Hauptstadt“, umbenannt, um es von der alten kaiserlichen Hauptstadt Kyoto, der „westlichen Hauptstadt“, zu unterscheiden.
Für die meisten Reisenden ist Nagasaki ein Symbol für die Schrecken des Krieges. Aber diese wunderschöne Stadt auf Kyushu bietet Ihnen auch einen zeitlosen Charme. Oft als das San Francisco Japans bezeichnet, liegt die Stadt auf grünen Hügeln und ist von einer Tiefwasserbucht umgeben. Die Stadt wird auch in der Oper „Madame Butterfly“ von Puccini gefeiert.
Pusan, die zweitgrößte Stadt Südkoreas und der wichtigste Hafen der Nation, ist Ihr Tor zu einem faszinierenden Land, dessen Kultur eine einzigartige Verschmelzung von Alt und Neu ist. Moderne, hoch hinauf ragende Gebäude lassen antike Buddhistentempel in ihrer Umgebung klein aussehen und das Wirtschaftsviertel der Stadt bietet Ihnen einen starken Kontrast zu den ruhigen Anlagen des Yongdusan Parks. Busan ist, kurz gesagt, ein Mikrokosmos Südkoreas, einer Nation, deren plötzlicher ökonomischer Aufstieg für uns Abendländer oft eine der gebildetsten und ehrwürdigsten Kulturen Asiens verdeckt. Während des Koreakrieges war Busan zudem Schauplatz erbitterter Kämpfe. Der Friedhof der Vereinten Nationen ist die letzte Ruhestätte für die Truppen aus 16 Nationen, die während des Konflikts ihr Leben gaben.
Zwischen Meer, Himmel und Bergen gelegen, ist dieser kleine Fischerhafen seit Jahrhunderten für seine hervorragenden Meeresfrüchte bekannt. Hier bietet das Japanische Meer sowohl Krabben als auch Hon-Maguro, den geschätzten Roten Thun, der von Gourmets auf der ganzen Welt geschätzt wird. Sakaiminato ist auch Ihr Tor zu einer sehr alten Region von Honshu. Westlich der Stadt liegt Izumo-Taisha, einer der ältesten und heiligsten Schreine im Shinto. Dieses Gebiet ist übersät mit Grabhügeln aus der japanischen Bronzezeit. In der Stadt Matsue befindet sich die berühmte „Schwarze Burg“, eine sechsstöckige, schwarz ummauerte Burg, in der ein Clan der mächtigen Tokugawa-Dynastie beheimatet ist, die Japan über 250 Jahre regierte. Und im Osten erhebt sich der große schneebedeckte Gipfel des Daisen, der als einer der vier schönsten Berge in ganz Japan gilt.
Der Name Maizuru ist Programm – so wie er im Japanischen für einen Kranich steht, der seine Flügel ausbreitet, so begrüßt Sie auch die Stadt mit offenen Armen, einladenden Stränden und phänomenalen Aussichten. Maizuru wurde 1901 als Marinehafen gegründet und gewann während des anschließenden russisch-japanischen Krieges stetig an Bedeutung. Noch heute ist es das Zentrum der japanischen Kriegsmarine. Vom historischen zum ungewöhnlichen: Maizuru beherbergt auch das Welt-Ziegelsteinmuseum, in dem der Besucher Einblicke in die große Weld der Ziegel in aller Welt bekommt. Zu sehen sind auch alle Orte in Maizuru, die mit roten Ziegeln gebaut wurden. Sie hielten in der Gegend erst im frühen 20. Jahrhundert Einzug.
Der Name von Kanazawa – wortwörtlich „Goldsumpf“ – bezieht sich auf eine alte Legende, in der ein japanischer Bauer, der nach Kartoffeln gräbt, Fetzen aus Gold im Boden fand. Heutzutage ist Blattgold eine der wichtigsten Kunstformen der Stadt und hat sogar ein eigenes Museum. Als Stadt des Handwerks und der Volkskunst ist Kanazawa auch für seine aufwendigen Kaga-Nui-Stickereien und feines Kutani-Porzellan bekannt, die es natürlich vielerorts auch zu kaufen gibt. An Geschichte ist diese Küstenstadt wahrlich reich. Sie war einst mit Geisha-Häusern und einem labyrinthischen Samurai-Dorf rund um das Schloss von Kanazawa erbaut worden. Leider hat ein Feuer das Schloss bis auf wenige Reste aus dem 16. Jahrhundert zerstört. Es blieben nur das elegante Ishikawa-Tor und einige Wachtürme, die heute oft als ein ungemein populäres Motiv für ein Erinnerungsfoto dienen. Direkt vor dem Schlosspark liegt der bezaubernde Kenroku-en-Garten, einer der drei großen Gärten Japans und Heimat des ältesten Brunnens des Landes.
Sakatais a medium-sized city in Yamagata Prefecture. Sakata is located in the fertile Shonai Plain that is known for its high-quality rice. The city grew as an important stop along the coastal shipping route that connected Hokkaido with Osaka via ports along the Sea of Japan and Seto Inland Sea during the Edo Period. A local merchant family, the Honma clan, came to dominate trade in the city and accrued a vast fortune that made them wealthier than some of the country’s feudal lords. Due to their power and influence, the clan developed close ties with the local lords and had a number of lavish buildings built. Some of these buildings still stand today along with museums and other attractions.
There is a celebratory air in Akita, where year round festivals and street parades are colorfully integrated into daily life. A key city in the Tohoku region since medieval times, Akita was once a castle town of the Satake clan, but today is a vibrant, prosperous city that seamlessly honors its past but embraces its young energetic spirit. Noted for its burgeoning art community, there are several fine museums to explore including The Hirano Masakichi Art Musuem housing a collection of work by Western and Japanese artists, the Akita City Folklore Museum and the Kakunodate Samurai District, a living museum that showcases the samurai way of life. In the neighboring Oga Peninsula, the region’s most famous icon, the terrifying Namahage, has it’s won cultural center and festival ritual performed in his name. Surrounding the city, fertile farmland and rice fields produce some of the best sake in the country and nature lovers won’t know which way to turn – to the west is the picturesque Sea of Japan and to the north, south and east, majestic mountain ranges including the UNESCO World Heritage sight of Shirakami-Sanchi proudly stand. A trip to the revolving observation center Mt. Kanpuzan Observatory solves the dilemma.
Aomori, die Hauptstadt der gleichnamigen Präfektur im Norden Japans, hat seine Schönheit zu großen Teilen den Apfelbaumgärten und Kirschblüten und den schneebedeckten Hakkoda-Bergen, die aus der Ferne zu sehen sind, zu verdanken. Im Laufe ihrer Geschichte hatte die Stadt immer wieder Schicksalsschläge zu verkraften; im Jahre 1910 hat ein Feuer Aomori zerstört, und im Zweiten Weltkrieg lag die Stadt nach einem Luftangriff in Trümmern. Doch sie Aomori stand immer wieder auf. Verehrung wird Aomori auch entgegengebracht, weil einer lokalen Legende zufolge das Grab von Jesus Christus im südlichen Teil der Präfektur Aomori liegen soll. Am bekanntesten ist die Stadt aber wohl für sein renommiertes Nebuta-Festival, bei dem alle Jahre wieder riesige illuminierte Darstellungen von Samurai-Kriegern, Tieren und auch beliebten Comic-Figuren aus Papier durch die Straßen ziehen.
Der Aufstieg Tokios begann im frühen 17. Jahrhundert, als Tokugawa leyasu das ehemalige Fischerdorf Edo zur Hauptstadt seines Shogunats ernannte. Auch nach der Wiedereinführung des Kaisertums blieb Edo das Zentrum der politischen Macht und wurde im Zuge der Meiji-Restauration im Jahre 1866 zur Unterscheidung von der alten kaiserlichen Hauptstadt Kyoto („westliche Hauptstadt“) in Tokio („östliche Hauptstadt“) umbenannt. Heute gilt Tokio mit seiner Mischung aus alten Traditionen und postmoderner Kultur als eine der beeindruckendsten Städte der Welt. Die Ginza, ein internationales Einkaufsparadies, liegt direkt neben dem Kaiserpalast und der Bevölkerung gelingt es, die Schnelllebigkeit des 21. Jahrhunderts mit der Eleganz und Gelassenheit der traditionellen Kultur zu vereinen. Tokio bietet dem Reisenden ein schwindelerregendes Erlebnis. Mit der Meiji-Restauration von 1868 wurde Edo in Tokyo, „die östliche Hauptstadt“, umbenannt, um es von der alten kaiserlichen Hauptstadt Kyoto, der „westlichen Hauptstadt“, zu unterscheiden.
Als eines von nur zwei Princess-Cruises-Kreuzfahrtschiffen wurde die Diamond Princess in Japan gebaut wurden – insofern verwundert es nur wenig, dass es das exotische Schiff auch immer wieder in die Ferne zieht, um dort die faszinierendsten Urlaubsziele anzusteuern. Während Ihrer gesamten Kreuzfahrt genießen Sie köstliche Gerichte, darunter in unserem beliebten italienischen Restaurant Sabatini’s®, in dem frisch zubereitete Pasta-Kreationen an erster Stelle stehen. In den eleganten Speisesälen stehen Ihnen Sommeliers zur Seite, die Ihnen dabei helfen, den richtigen Wein für Ihr Essen zu finden, um dieses perfekt zu veredeln. Am Pool wird Ihnen Pizza immer direkt frisch aus dem Ofen serviert, nachdem deren Boden zuvor noch vor Ihren Augen durch die Luft gewirbelt worden war. Als sei das alles noch nicht genug, wurden dem Schiff vor kurzem noch zwei weitere tolle Einrichtungen hinzugefügt: zum einen Movies Under the Stars® und zum anderen The Sanctuary®, eine Oase der Ruhe und Entspannung, die exklusiv den Erwachsenen vorbehalten ist.
Fitness-Center
Fitnessstudio
Joggingstrecke
Turn- und Fitnessraum mit Meerblick
Sportplatz
24-Stunden-Zimmerservice
Churchill-Lounge
Crooners Bar
Speisesaal
Fabio’s
Hamburger Grill
Horizon Court
Eiscreme-Bar
Internationaler Speisesaal
Lobby Bar
Martini Bar
Pacific Moon Speisesaal
Konditorei
Prego Pizzeria
Sabatinis italienisches Restaurant
Santa Fe Speisesaal
Savoy Speisesaal
Sports Bar
Sterling Steakhouse
Trident Grill
Vivaldi Speisesaal
Wake View Bar
Steuerhaus Bar
Weinstube
Churchill-Lounge
Heiße Bäder
Lotus Spa
Planschbecken
Terrassenpool
Das Sanctuary (nur für Erwachsene)
Whirlpool
Club Fusion
Explorers Lounge
Filme unter den Sternen im Outdoor-Theater
Prinzessinnen-Theater
Show-Lounges
Skywalkers Nightclub
Kunstgalerie
Atrium
Boutique
Kapelle
Duty-free-Shop
Reservierungen & Verkauf künftiger Kreuzfahrten
ScholarShip@Sea
Hochzeitskapelle
Wrap Around Promenadendeck
Schreibzimmer
9-Loch-Minigolf
Kartenraum
Cyber Golf
Golfsimulator
Bibliothek
Outdoor-Pool
Shuffle Board
Skywalkers NightClub
Schwimm-gegen-den-Strom-Sportbecken
22 Nächte mit der Diamond Princess - - Abfahrt 25.03.2025
Vielen Dank für Ihre Anfrage. Sie werden von uns so schnell wie möglich eine entsprechende Offerte erhalten. Beste Grüsse Ihr Cruisetour-Team