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    Von Rio de Janeiro nach Florida

    Silver Ray

    Ihre Kreuzfahrt

    29 Nächte   Silver Ray  

    Abfahrt

    03.03.2025

    Route Rio de Janeiro, Brasilien - Rio de Janeiro, Brasilien - Auf hoher See - Salvador, Brasilien - Salvador, Brasilien - Auf hoher See - Auf hoher See - Fortaleza, Brasilien - Auf hoher See - Auf hoher See Mehr

    Reiseinformationen

    Datum
    Hafen
    Info
    Ankunft
    Abfahrt
    03.03.25
    Rio de Janeiro, Brasilien

    Heutzutage, nachdem das Zentrum seit der Kolonialzeit viele Male umgebaut wurde, liegt das Hauptinteresse in den Strandgemeinden südlich der Stadt anstatt in den Gebäuden und Monumenten Rios. Für mehr als 60 Jahre waren die Strandviertel Copacabana, Ipanema und Leblon das Herz und die Seele der Stadt. Sie boten eine ständige Quelle der Erholung und konnten somit den Ruf der Stadt als dynamische und viel besuchte Touristenhauptstadt Südamerikas bewahren.

    04.03.25
    Rio de Janeiro, Brasilien
    13:00

    Heutzutage, nachdem das Zentrum seit der Kolonialzeit viele Male umgebaut wurde, liegt das Hauptinteresse in den Strandgemeinden südlich der Stadt anstatt in den Gebäuden und Monumenten Rios. Für mehr als 60 Jahre waren die Strandviertel Copacabana, Ipanema und Leblon das Herz und die Seele der Stadt. Sie boten eine ständige Quelle der Erholung und konnten somit den Ruf der Stadt als dynamische und viel besuchte Touristenhauptstadt Südamerikas bewahren.

    05.03.25
    Auf hoher See
    06.03.25
    Salvador, Brasilien
    11:00
    23:00

    Vielfarbige Gebäude, die den Pelourinho Platz umrahmen, enge kopfsteingepflasterte Straßen, ein bunter Markt und unzählige Kirchen tragen alle zu dem malerischen und faszinierenden historischen Stadtzentrum bei. Zur Mündung der Bucht hin findet sich der neuere Teil der Stadt, der sich mit Wolkenkratzern und einigen wundervollen Gebäuden, die während des letzten Jahrhunderts erbaut wurden, schmücken kann. Weiter draußen, am Oirti da Barra, werden Sie auf die besten Strände, Bars und Restaurants der Stadt stoßen. An der Mündung der Bucht steht die Festung San Antonio, die an dem Ort erbaut wurde, an welchem Amérigo Vespucci im Jahre 1501 angekommen ist. Die Straße entlang der Küste führt Sie an dem berühmten Leuchtturm vorbei und verläuft weiter zu den neuen Vorstädten von Salvador, die sich an einer ganzen Reihe an goldenen Stränden befinden.

    06.03.25
    Salvador, Brasilien
    11:00
    23:00

    Vielfarbige Gebäude, die den Pelourinho Platz umrahmen, enge kopfsteingepflasterte Straßen, ein bunter Markt und unzählige Kirchen tragen alle zu dem malerischen und faszinierenden historischen Stadtzentrum bei. Zur Mündung der Bucht hin findet sich der neuere Teil der Stadt, der sich mit Wolkenkratzern und einigen wundervollen Gebäuden, die während des letzten Jahrhunderts erbaut wurden, schmücken kann. Weiter draußen, am Oirti da Barra, werden Sie auf die besten Strände, Bars und Restaurants der Stadt stoßen. An der Mündung der Bucht steht die Festung San Antonio, die an dem Ort erbaut wurde, an welchem Amérigo Vespucci im Jahre 1501 angekommen ist. Die Straße entlang der Küste führt Sie an dem berühmten Leuchtturm vorbei und verläuft weiter zu den neuen Vorstädten von Salvador, die sich an einer ganzen Reihe an goldenen Stränden befinden.

    07.03.25
    Auf hoher See
    08.03.25
    Auf hoher See
    09.03.25
    Fortaleza, Brasilien
    08:00
    19:00

    Diese Stadt mit den roten Ziegeldächern ist die Hauptstadt des Staates Ceará und eine der größten Städte im Nordosten Brasiliens. Sie ist außerdem eine der wichtigsten kommerziellen Zentren des Landes und hat eine Einwohnerzahl, die fast zwei Millionen beträgt. Fortaleza konnte gestärkt aus harten Zeiten hervorgehen, die auf eine Dürre in den 1980er Jahren zurückzuführen sind, und konnte sich mittlerweile auch außerhalb Brasiliens im Modebereich einen Namen machen. Die ursprüngliche Anordnung der Straßen Fortalezas wurde im 19. Jahrhundert von einem Franzosen entwickelt, der es sich zur Aufgabe gemacht hat, die Stadt in Brasiliens Paris des Nordens zu verwandeln. Die kommerziellen, verwaltenden und religiösen Viertel der Stadt sind heutzutage immer noch klar definiert und voneinander zu unterscheiden. In den letzten Jahren wurden im touristischen Bereich große Fortschritte gemacht und viele Luxushotels reihen sich nun an der türkisen Küste aneinander. Auch Einkaufswütige werden in Ceará auf Ihre Kosten kommen, denn Sie werden hier regionales Kunsthandwerk, das von Korbmöbeln, Makramee Hängematten und Strohkörben bis hin zu Keramik, delikat gefertigter Spitze und begehrten brasilianischen Stickereien reicht, vorfinden.

    10.03.25
    Auf hoher See
    11.03.25
    Auf hoher See
    12.03.25
    Kreuzfahrt über den Amazonas
    13.03.25
    Santarem, Brasilien
    08:00
    16:00

    Die erste Siedlung in Santarem wurde von Jesuiten im Jahre 1661 erbaut. Die darauffolgend Ankommenden waren eine Gruppe bestehend aus konföderierten Flüchtlingen. Sie kamen nach dem amerikanischen Bürgerkrieg nach Santarem in der Hoffnung hier ein neues Zentrum für den Sklavenhandel errichten zu können. Nur wenige von ihnen blieben lange hier, aber sie konnten ihre Spuren in Form von bestimmten Familien- und Handelsnamen hinterlassen. In den 20er Jahren, während des großen Kautschukbooms, gab Henry Ford $80 Millionen aus, um eine enorme Kautschukplantage für die Produktion von Autoreifen zu gründen. Das Projekt endete in einem Desaster, als viele der Arbeiter an Malaria starben und danach erkannt Ford, dass es hier zu viele Hindernisse gab, die ihm im Weg standen.
    Über die Jahre entwickelte sich Santarem zu einem der wichtigsten Handelszentren der Region. Heute ist dies die drittgrößte Stadt im Amazonas Gebiet, gleich nach Manaus und Belem. Eine der wichtigsten Sehenswürdigkeiten Santarems ist „der Ort, an dem sich die Wasser treffen”, wo die kristallklaren, blauen Gewässer des Rio Tapajos Seite an Seite mit dem schlammbraunen Amazonas dahin fließen, ohne sich jemals zu treffen (ganz ähnlich wie die Flüsse Negro und Solimões bei Manaus).
    Wichtige Sehenswürdigkeiten sind zum Beispiel das Rathausmuseum, in dem Keramikkunstwerke ausgestellt werden, die von den Tupai Indianer gefertigt wurden, der Gemeindemarkt und das Casa da Farinha, eine alte Maniokmühle, wo man an Demonstrationen teilnehmen kann, in denen man erfährt, wie man Latex vom Kautschukbaum gewinnen kann, gehören. Um Santarem herum finden sich Seen und üppige Wälder, die die Heimat unzähliger Vogelarten sind.
    Ihre Ankunft in dem Hafen bietet Ihnen von Anfang an eine wundervolle Einführung in die örtlichen Gegebenheiten. Unzählige Boote sind am Pier angebunden, einige von ihnen laden gerade Güter und Produkte ab, andere bieten Transportmöglichkeiten für die regionale Bevölkerung. Sie fahren Gemeinden am Fluss an, die bis zu 350 km entfernt liegen, aber auch ein Langstreckenservice nach Manaus und Belem wird angeboten.

    14.03.25
    Boca De Valeria, Brasilien
    08:00
    18:00

    Zwischen Santarem und Manaus liegt Boca de Valeria, der Eingang zum Valeria Kanal (wobei boca soviel bedeutet wie Süden). Der Kanal führt zum Valeria See, der die Grenze zwischen den Staaten Amazonas und Para bildet. Während Ihr Schiff dort Halt macht, breitet sich ein farbenfrohes Bild vor Ihnen aus, wenn die örtliche Bevölkerung auf Kanus hinaus paddelt, um das Schiff willkommen zu heißen und dadurch Ihre Amazonas Abenteuer noch spannender macht.

    15.03.25
    Manaus, Brasilien
    13:00

    Als ein Flusshafen bietet Ihnen Manaus ein unvergessliches Spektakel. Obwohl die wahren Attraktionen in den umliegenden Wäldern und Nebenflüssen zu finden sind, ist die wohl berühmteste Sehenswürdigkeit der Region ohne Zweifel das opulente Teatro Amazonas. Im Jahre 1896 nach 17 jähriger Bauzeit, die Kosten von etwa $3 Millionen verursachte, fertig gestellt, machte das Manaus Opernhaus erst vor Kurzem ein langes Restaurationsprogramm durch und kann nun wieder in seinem originalen Glanz erstrahlen. Es finden sich hier außerdem interessante Museen mit Ausstellungen, die Ihnen einen Einblick in das Leben und die Natur der Amazonas Region verschaffen werden.

    16.03.25
    Manaus, Brasilien
    13:00

    Als ein Flusshafen bietet Ihnen Manaus ein unvergessliches Spektakel. Obwohl die wahren Attraktionen in den umliegenden Wäldern und Nebenflüssen zu finden sind, ist die wohl berühmteste Sehenswürdigkeit der Region ohne Zweifel das opulente Teatro Amazonas. Im Jahre 1896 nach 17 jähriger Bauzeit, die Kosten von etwa $3 Millionen verursachte, fertig gestellt, machte das Manaus Opernhaus erst vor Kurzem ein langes Restaurationsprogramm durch und kann nun wieder in seinem originalen Glanz erstrahlen. Es finden sich hier außerdem interessante Museen mit Ausstellungen, die Ihnen einen Einblick in das Leben und die Natur der Amazonas Region verschaffen werden.

    17.03.25
    Parintins
    12:00
    19:00

    Die erste Siedlung in Santarem wurde von Jesuiten im Jahre 1661 erbaut. Die darauffolgend Ankommenden waren eine Gruppe bestehend aus konföderierten Flüchtlingen. Sie kamen nach dem amerikanischen Bürgerkrieg nach Santarem in der Hoffnung hier ein neues Zentrum für den Sklavenhandel errichten zu können. Nur wenige von ihnen blieben lange hier, aber sie konnten ihre Spuren in Form von bestimmten Familien- und Handelsnamen hinterlassen. In den 20er Jahren, während des großen Kautschukbooms, gab Henry Ford $80 Millionen aus, um eine enorme Kautschukplantage für die Produktion von Autoreifen zu gründen. Das Projekt endete in einem Desaster, als viele der Arbeiter an Malaria starben und danach erkannt Ford, dass es hier zu viele Hindernisse gab, die ihm im Weg standen. Über die Jahre entwickelte sich Santarem zu einem der wichtigsten Handelszentren der Region. Heute ist dies die drittgrößte Stadt im Amazonas Gebiet, gleich nach Manaus und Belem. Eine der wichtigsten Sehenswürdigkeiten Santarems ist „der Ort, an dem sich die Wasser treffen”, wo die kristallklaren, blauen Gewässer des Rio Tapajos Seite an Seite mit dem schlammbraunen Amazonas dahin fließen, ohne sich jemals zu treffen (ganz ähnlich wie die Flüsse Negro und Solimões bei Manaus). Wichtige Sehenswürdigkeiten sind zum Beispiel das Rathausmuseum, in dem Keramikkunstwerke ausgestellt werden, die von den Tupai Indianer gefertigt wurden, der Gemeindemarkt und das Casa da Farinha, eine alte Maniokmühle, wo man an Demonstrationen teilnehmen kann, in denen man erfährt, wie man Latex vom Kautschukbaum gewinnen kann, gehören. Um Santarem herum finden sich Seen und üppige Wälder, die die Heimat unzähliger Vogelarten sind. Ihre Ankunft in dem Hafen bietet Ihnen von Anfang an eine wundervolle Einführung in die örtlichen Gegebenheiten. Unzählige Boote sind am Pier angebunden, einige von ihnen laden gerade Güter und Produkte ab, andere bieten Transportmöglichkeiten für die regionale Bevölkerung. Sie fahren Gemeinden am Fluss an, die bis zu 350 km entfernt liegen, aber auch ein Langstreckenservice nach Manaus und Belem wird angeboten.

    18.03.25
    Santarem, Brasilien
    08:00
    16:00

    Die erste Siedlung in Santarem wurde von Jesuiten im Jahre 1661 erbaut. Die darauffolgend Ankommenden waren eine Gruppe bestehend aus konföderierten Flüchtlingen. Sie kamen nach dem amerikanischen Bürgerkrieg nach Santarem in der Hoffnung hier ein neues Zentrum für den Sklavenhandel errichten zu können. Nur wenige von ihnen blieben lange hier, aber sie konnten ihre Spuren in Form von bestimmten Familien- und Handelsnamen hinterlassen. In den 20er Jahren, während des großen Kautschukbooms, gab Henry Ford $80 Millionen aus, um eine enorme Kautschukplantage für die Produktion von Autoreifen zu gründen. Das Projekt endete in einem Desaster, als viele der Arbeiter an Malaria starben und danach erkannt Ford, dass es hier zu viele Hindernisse gab, die ihm im Weg standen.
    Über die Jahre entwickelte sich Santarem zu einem der wichtigsten Handelszentren der Region. Heute ist dies die drittgrößte Stadt im Amazonas Gebiet, gleich nach Manaus und Belem. Eine der wichtigsten Sehenswürdigkeiten Santarems ist „der Ort, an dem sich die Wasser treffen”, wo die kristallklaren, blauen Gewässer des Rio Tapajos Seite an Seite mit dem schlammbraunen Amazonas dahin fließen, ohne sich jemals zu treffen (ganz ähnlich wie die Flüsse Negro und Solimões bei Manaus).
    Wichtige Sehenswürdigkeiten sind zum Beispiel das Rathausmuseum, in dem Keramikkunstwerke ausgestellt werden, die von den Tupai Indianer gefertigt wurden, der Gemeindemarkt und das Casa da Farinha, eine alte Maniokmühle, wo man an Demonstrationen teilnehmen kann, in denen man erfährt, wie man Latex vom Kautschukbaum gewinnen kann, gehören. Um Santarem herum finden sich Seen und üppige Wälder, die die Heimat unzähliger Vogelarten sind.
    Ihre Ankunft in dem Hafen bietet Ihnen von Anfang an eine wundervolle Einführung in die örtlichen Gegebenheiten. Unzählige Boote sind am Pier angebunden, einige von ihnen laden gerade Güter und Produkte ab, andere bieten Transportmöglichkeiten für die regionale Bevölkerung. Sie fahren Gemeinden am Fluss an, die bis zu 350 km entfernt liegen, aber auch ein Langstreckenservice nach Manaus und Belem wird angeboten.

    19.03.25
    Kreuzfahrt über den Amazonas
    20.03.25
    Auf hoher See
    21.03.25
    Ile Royale
    08:00
    16:30

    You wouldn’t know it, as you approach the soft sands and gently waving weave of palm trees, but this tropical paradise once stashed away some of France’s most notorious criminals. Home to one of history’s most remote and brutal penal colonies, Ile Royale is one of three – somewhat ironically named – Salvation Islands. The neighbouring Devil’s Island’s title offers some honest insight into how these islands were previously thought of. View less Nowadays, you’ll discover a heavenly escape of tropical beaches, and jungle reclaiming the island from the prison’s imprint and cleansing its dark history within a cloak of verdant green. The setting for Steve McQueen’s Papillon, and indeed the 2017 remake, the films tell the story of Henri Charriere’s attempted escapes from these notoriously impossible to leave islands, which lie seven miles offshore from French Guiana. Unravel the stories for yourself, as you explore the ruins that have been left behind. Wander to the chapel that was constructed by prisoners, as well as the island’s hospital and staff quarters. There’s incredible wildlife among the penal colony’s ruins too. Cute agouti sniff tentatively at fallen coconuts, vast sea turtles lounge around, squirrel monkeys clamber up through the vegetation, and giant iguanas bask in the sun’s glow. Wander the path that loops around the island’s circumference to spot them, and to discover the lay of the land. Now administered by the French equivalent of NASA, CNES, the islands are occasionally cleared, as rocket launches roar up into the sky overhead.

    22.03.25
    Auf hoher See
    23.03.25
    Bridgetown, Barbados
    07:00

    Barbados, die östlichste der Karibikinseln, steht als ein freundlicher Wachturm am Eingang zu den West Indies. Die Insel war Jahrhunderte lang das erste bisschen Land für jeden Seemann, den es Richtung Westen verschlug, wobei spanische und portugiesische Abenteurer die ersten waren, die auf der Suche nach Gold und Reichtum im 16. Jahrhundert nach Barbados kamen. Was sie überraschenderweise vorfanden, war eine dicht bewachsene Insel, die von einigen wenigen Amerindianern bewohnt wurde. Einige von den Ureinwohnern wurden gefangen genommen und auf anderen Inseln als Sklaven verkauft. Obwohl sich die Iberer dagegen entschieden haben, sich auf der Insel niederzulassen, haben sie ihr den Namen Los Barbados (was soviel heißt wie „die Bärtigen“) verliehen. Es wird allgemein angenommen, dass der Name auf die langen, hängenden Luftwurzeln des bärtigen Feigenbaumes zurückzuführen ist. Barbados zieht jedes Jahr tausende Besucher an. Seine Attraktivität hat die Insel seiner natürlichen Schönheit, seinem abwechslungsreichen Gelände und seinen geschichtsträchtigen Monumenten zu verdanken. Sie werden dort fast 1500 km an unberührten Stränden, eine zerklüftete Küstenlandschaft, fruchtbare Täler, einzigartige Plantagenhäuser, mit Stalaktiten gefüllte Höhlen, ein Wildschutzgebiet und wunderschöne tropische Gärten vorfinden. Die Hauptstadt der Insel, Bridgetown, ist einer der wichtigsten freien Häfen der Karibik, in dem es unfassbar viel zu erleben gibt.

    24.03.25
    Bequia, St. Vincent und die Grenadinen
    08:00
    23:00

    Die Grenadinen bestehen aus einer Kette von 100 winzigen, felsigen Inseln und Korallenriffen, die sich in dem Gebiet zwischen St. Vincent und Grenada verteilen. Bequia, die bei den Carib Indianern auch unter dem Namen „die Insel der Wolken“ bekannt ist, ist die Größte der St. Vincent Kolonien. Die 18 km² große Insel zieht nicht wenige Segler und kleinere Kreuzfahrtschiffe an. Die wichtigsten Industrien auf der Insel sind der Schiffsbau und Reparaturarbeiten, wobei der Tourismus einen immer größeren Stellenwert einnimmt. Abgesehen von den unberührten Stränden besteht das Innland vor allem aus hügeligem und bewaldetem Terrain, das sich mit einer großen Vielfalt an Früchten und Nussbäumen schmücken kann.

    Der Hauptort ist das Dorf Port Elizabeth, das in der Admiralty Bay liegt; der Ankerplatz dort ist mit unzähligen Luxusyachten gesprenkelt. Von Port Elizabeth aus lässt sich ein wundervoller Spaziergang hinauf zum Mount Pleasant („der angenehme Berg“) unternehmen, um eine spektakuläre Aussicht auf die Admiralty Bay genießen zu können. Der nächstgelegene Sandstrand ist ein angenehmer, mit Bäumen gespickter Landstrich, der unter dem Namen Princess Margaret Strand bekannt ist. Es lässt sich vor allem in Northwest Point, Spring Bay („die Frühlingsbucht“) und Friendship Bay („die Bucht der Freundschaft“) hervorragend schnorcheln. Um zu diesen Stränden gelangen zu können, werden Sie ein Taxi rufen müssen. Obwohl das Meer normalerweise sehr ruhig ist, kann es vorkommen, dass eine sehr starke Brandung und ein enormer Sog vorherrschen. Wenn dies der Fall ist, sollten Sie äußerst vorsichtig sein.

    An der Südostküste bietet Ihnen Moon Hole einen einzigartigen Resortkomplex, der in die Klippen hinein gebaut wurde; dies ist ein wundervolles Beispiel zeitgenössischer Architektur.

    Zusätzlich zu der unglaublichen Vielfalt an Wassersportarten und dem fast perfekten Wetter, das das ganze Jahr über auf sie wartet, bietet Ihnen Bequia wundervolle Restaurants und hervorragende Handarbeitsläden. Diese Kombination aus verschiedensten Aktivitäten und natürlichen Gegebenheiten machen diese kleine, idyllische Insel zu einem wahren Paradies für den anspruchsvollen Reisenden.

    25.03.25
    Castries, St Lucia
    08:00
    18:00

    Unzählige Erdbeben, Orkane und Feuer haben alle Spuren des einstigen kolonialen Charmes von Castries zerstört und eine moderne Stadt entstehen lassen. Es gibt hier nur noch wenige Holzgebäude im französischen Stil aus dem 19. und frühen 20. Jahrhundert, die von den natürlichen Katastrophen verschont blieben. Der duty-free Einkaufskomplex Pointe Seraphine, direkt am Kreuzfahrtterminal gelegen, steht in starkem Kontrast zu den örtlichen Märkten und den Aktivitäten, die es in der lebendigen Stadt Castries zu erleben gibt.

    26.03.25
    St Johns, Antigua
    08:00
    19:00

    Bezaubert von den wundervollen Stränden Antiguas, entschied sich Queen Elizabeth dazu, ihren aller ersten Schwimmversuch in einem der Gewässer dieser Region auszuprobieren. Es sind wohl die 365 Strände, die Küste, die sich um abgelegene Buchten herum schlängelt, die malerischen sanften Hügel und die interessanten historischen Stätten, die Antigua zu einem der beliebtesten Urlaubszielen in der Karibik macht.
    Columbus entdeckte im Jahre 1492 diese Insel, aber erst im Jahre 1632 bezogen die Engländer hier Stellung. Sklaven wurden aus Afrika eingeschifft, um auf den Zucker-, Woll-, Gewürz-, Kaffee- und Tabakplantagen zu arbeiten. Während des 17. und 18. Jahrhunderts war die Insel stark befestigt, um die Holländer, Spanier und Franzosen abhalten zu können, die damit drohten, die Briten ihrer Herrschaft zu berauben und Profit aus den reichen Feldfrüchten zu schlagen.

    27.03.25
    St. Kitts
    08:00
    18:00

    St. Kitts verdant volcanic slopes rise from crystal clear Caribbean waters, promising a land of escape, relaxation and rejuvenation. A place for ‘limin’ – the local word for kicking back, Caribbean style, you’ll be welcomed to an island paradise blessed with swarming reefs, hidden white-sand beaches, and irresistible shallow seas. Bigger sibling to nearby Nevis, St. Kitts is a place of unrestrained natural beauty. View less

    Soak up the dreamy Caribbean bliss, or explore sprawling island rainforests, teeming with hummingbirds and the distant sounds of waterfalls, as you walk the island’s vine-tangled paths. A ride on Basseterre’s scenic sugar train is a rumbling, immersive journey through the heart of this Caribbean island of culture and vivid unspoiled scenery. Carriages that once transported crops of sugar cane to the city sweep around long curving bends, revealing a spectacular introduction to St. Kitts. The landscapes here are beautiful, and things are no less spectacular offshore, where glorious crystalline waters invite you to dive with turtles, and explore doomed wrecks like the River Taw ship – which has now exploded with marine life. In Basseterre itself, stop off to see the pea-green Berkeley Memorial clock, which stands in the Circus, surrounded by busy St. Kitts life. Independence Square is also waiting among the city’s charming Georgian buildings. Renamed from Pall Mall on the 19th of September 1983 – to celebrate the island’s independence – the pretty square gravitates around a colourful burbling fountain, and has a dark history, as a former slave market. Wary canons watch out over the waves far below at Brimstone Hill Fortress, a site of significant history, which dates back to 1690. Known as the ‘Gibraltar of the West Indies’ due to its importance at the heart of the British empire, St. Kitts was one of the first island in the West Indies to be colonised. Nowadays, its World Heritage Site fortress offers panoramic views along the coastline it was built to defend.

    28.03.25
    St. Thomas
    08:00
    18:00

    Seit der Ankunft der ersten Europäer, die von Christopher Columbus im Jahre 1493 auf seiner zweiten Reise angeführt wurden, konnten die Jungferninseln eine abwechslungsreiche und farbenfrohe Geschichte genießen. Die Engländer, Holländer, Spanier, Franzosen und Dänen haben alle dazu beigetragen, dass sich die Insel zu einem Knotenpunkt für Handelstreibende im Atlantik entwickeln konnte. Die letzte und wichtigste Veränderung vollzog sich im Jahre 1917, als die Amerikaner den Dänen die Insel für 25 Millionen US Dollar abgekauft haben. Im Jahre 1932 wurde allen Einwohnern der Jungferninseln, die auf den Inseln St. Thomas, St. Croix und St. John wohnten, die amerikanische Staatsbürgerschaft verliehen.

    29.03.25
    San Juan, Puerto Rico
    08:00
    16:00

    Puerto Rico wird freiwillig seit dem Jahre 1898 mit den Vereinigten Staaten in Verbindung gebracht, als Spanien das Gebiet abgetreten hat. Im Jahre 1952 wurde dieser Inselstaat zu einem sich selbst verwaltenden Außengebiet der Vereinigten Staaten.
    Die Hauptstadt, San Juan, ist eine lebendige Stadt mit ungefähr 50,000 Einwohnern. Überbleibsel kolonialischer Architektur stehen in dieser Stadt der Kontraste Seite an Seite mit den modernsten Hochhäusern. Die Gegend, die das historische Viertel von San Juan umfasst, war einst komplett von Mauern umgeben und wird immer noch von den eindrucksvollen Festungen El Morro und San Cristobal geschützt, welche über dem Hafen thronen und als ständige Erinnerung an die Jahrhunderte andauernde Herrschaft Spaniens erinnern. Der El Yunque Regenwald, an der nordöstlichen Seite der Insel gelegen, ist nur eines von vielen einzigartigen geographischen Merkmalen, die es hier zu erleben gibt. Bergseen, Wasserfälle, Teak Wälder und die phosphoriszierende Bucht La Parguera bieten ihren Besuchern eine ganze Reihe an Unterhaltungsmöglichkeiten.

    30.03.25
    Auf hoher See
    31.03.25
    Auf hoher See
    01.04.25
    Fort Lauderdale, Florida
    07:00

    Um einen einzigartigen ersten Eindruck vom Venedig Amerikas zu bekommen, sollten Sie sich auf eines der gelben und grünen Wassertaxis begeben. Dieses gemütliche Transportmittel hält einige Male am Intercoastal Waterway und am New River und kann Sie somit direkt zu den Einkaufs- und Speisemöglichkeiten, sowie zu den örtlichen Attraktionen bringen. Die Sightseeing-Boote sind eine weitere Möglichkeit Fort Lauderdale vom Wasser aus erleben zu können. Diese reizenden Ausflüge können an diversen Plätzen an der Küste und der Riverwalk Region gebucht werden. Sie schlängeln sich durch die Hauptwasserstraßen und bringen Sie vorbei an herrlichen Herrenhäusern, die von reichen ortsansässigen Familien und Stars aus dem ganzen Land und auch aus dem Ausland bewohnt werden.

    Kabine

    Reiseübersicht

    29 Nächte mit der Silver Ray - - Abfahrt 03.03.2025

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