Die Wunder Neuseelands

Erfüllen Sie sich einen Traum und kuscheln Sie nach der Fahrt mit einer Fähre aus den 1930er Jahre im Lone Pine Sanctuary mit Koalas, genießen Sie Sightseeing in einer Rikscha, verschreiben Sie sich im Queensland Cultural Center den Künsten oder besuchen Sie Roma Street Parkland, den größten subtropischen Stadtgarten weltweit.

Rund 150 Inseln – einige davon immer noch sehr ruhig und abgelegen – und eine handvoll schöner Küstenstädte machen diese Bucht zu Neuseelands beliebtestem Urlaubsparadies. Captain Cook hat der Region 1769 ihren Namen gegeben, Besucher aus fern und nah kommen vor allem wegen des azurblauen Wassers und den vielen Fischen darin.

Sonnenschein fast rund um die Uhr und wunderschöne Sandstrände: Sie werden schnell draufkommen, warum Captain Cook diese Gegend die Bay of Plenty, die „Bucht des Überflusses“, nannte. Unweit von Tauranga befinden sich die dampfenden heißen Quellen, Geysire und explodierenden Schlammbecken von Rotorua, einer Hochburg der Kultur und des Handwerks der Maori.

Das neuseeländische Napier ist bekannt als die Art-Deco-Stadt; hier finden Sie die weltweit höchste Konzentration an Gebäuden dieses Baustils. Zu Füßen der aufsteigenden Berge finden Sie außerdem eine Reihe von preisgekrönten Weinbergen.

Eine überaus lebendige Kunstszene, angesagte Weinbars, Designer-Boutiquen und steile Hänge mit malerischen viktorianischen Häusern – in der Hauptstadt der „Kiwis“ gibt es fast nichts, was es nicht gibt. Sollten Sie dann doch einmal von der Stadtluft genug haben, warten diverse Naherholungsgebiete wie etwa die Weinregion Wairarapa auf Ihren Besuch.

Christchurch, das nach dem College der Universität von Oxford, England, benannt wurde, gilt als die „britischste“ Stadt Neuseelands. Oberflächlich betrachtet scheint das wahr zu sein, aber wenn Sie ein wenig in der größten Stadt der Südinsel, mit einer Einwohnerzahl von 360.000, stöbern, offenbart diese Ihnen Kunst und Kultur und eine Prise Abenteurergeist – das ist 100 % „Kiwi“.

Die prächtigen viktorianischen Gebäude aus dem 19. Jahrhundert sind für Dunedin ebenso charakteristisch wie seine natürliche Umgebung. Bummeln Sie durch die Altstadt oder fahren Sie mit dem Oldtimer-Zug zum Hafen von Otago, um dort Robben und Pinguine dabei zu beobachten, wie sie gerade ein Sonnenbad nehmen.

Die prächtigen viktorianischen Gebäude aus dem 19. Jahrhundert sind für die Stadt ebenso charakteristisch wie die Einbettung in eine wunderschöne Natur. Bummeln Sie durch die Altstadt oder fahren Sie in einem Oldtimerzug zum Hafen von Otago, um den Robben und Pinguinen beim genüsslichen Sonnenbad zuzusehen.

Eine der Eigenschaften, die den Doubtful Sound so außergewöhnlich machen, ist, dass er aus zwei dauerhaft getrennten Wasserschichten besteht. Über dem Salzwasser in der unteren Schicht fließt oben tatsächlich Süßwasser. Infolgedessen ist ein großer Teil der Unterwasserwelt näher an der Wasseroberfläche zu finden.

Die Maori glaubten, der Milford Sound sei von der Hand eines göttlichen Maurer geschnitzt worden – die enorme Präzision jeder einzelnen Steigung erschien einfach unergründlich. Der Fjord zählt daher zu den visuell attraktivsten Naturdenkmälern in ganz Neuseeland.

Erfüllen Sie sich einen Traum und kuscheln Sie nach der Fahrt mit einer Fähre aus den 1930er Jahre im Lone Pine Sanctuary mit Koalas, genießen Sie Sightseeing in einer Rikscha, verschreiben Sie sich im Queensland Cultural Center den Künsten oder besuchen Sie Roma Street Parkland, den größten subtropischen Stadtgarten weltweit.