Route Fort Lauderdale, USA - Madeira (Funchal) - Casablanca - La Coruna, Spanien - London (Southampton) - Vigo - Madeira (Funchal) - Santa Cruz de Tenerife - Gran Canaria (Las Palmas) - Lanzarote (Arrecife) Mehr
Laut einem bekannten 60er Jahre Film ist Fort Lauderdale der Ort „wo die Jungs sind“. Der Ruf der Stadt als Amerikas Spring Break Hauptstadt hat sich aber in letzter Zeit geändert, hin zum besseren Bild als idealer Urlaubsort für Familien, mit etwa 10 Millionen Besuchern jährlich. Der beliebteste Badeort in Florida ist sogar noch bekannter als die Welthauptstadt der Jachten. Derzeit nennen etwa 40000 Boote und Schiffe Fort Lauderdale ihre Heimat. Die Stadt bezeichnet sich selbst auch gerne als „Venedig Amerikas“ mit mehr als 300 Meilen schiffbarer Gewässer Fort Lauderdale beherbergt außerdem mehrere Weltklasse-Theater, Museen, Sehenswürdigkeiten und Einkaufsmöglichkeiten.
Die Hauptstadt von Madeira ist nach dem Fenchel (funcha) benannt, der hier einst üppig blühte. Die größte Insel des Madeira-Archipels wurde 1419 von portugiesischen Entdeckern entdeckt, die sich in südlicher Richtung auf den Atlantik wagten. Die Insel ist fast genau so weit von Lissabon entfernt wie von der afrikanischen Küste. Aufgrund ihrer einzigartigen geographischen Lage spielte Madeira eine zentrale Rolle bei den Entdeckungsreisen der Europäer. Seefahrer wie Christoph Kolumbus sammelten Wissen und Erfahrung, indem sie Routen für den Handel mit Zucker von der Insel entwickelten. Als der Handel mit dem süßen Gold abklang, sorgten die berühmten Weine der Insel auch darüber hinaus für einen regen Handel. Im späten 18. Jahrhundert war Madeira mit seinem milden Klima, den felsigen Gipfeln und seinen üppigen Tälern ein beliebter winterlicher Rückzugsort für europäische Aristokraten. Auch heute noch strömen die Besucher – angezogen von ihrer Landschaft und ihrem Wetter – in Scharen auf die Insel. Funchal ist bekannt für seine hervorragende Handstickereien und Korbwaren, beides auch Spezialitäten von Madeira generell. Die Insel ist natürlich auch heute noch für ihre hervorragenden Weine bekannt: Sie sind vielleicht die komplexesten und langlebigsten Weine der Welt.
Dank Hollywood haben beim Stichwort Casablanca viele das Bild einer exotischen Stadt der Intrigen vor Augen. Die Realität aber hat mit dieser Filmphantasie wenig zu tun: Sie ist weit komplexer und viel faszinierender. Mit fast vier Millionen Einwohnern ist Casablanca die größte Stadt Marokkos mit dem meistbefahrenen Hafen Nordafrikas. Seit den Tagen der Phönizier ist die Stadt schon ein wichtiges Handelszentrum. Ihren Besuchern bietet sich eine eindrucksvolle Mischung, die mehr aus Neuem denn aus Altem, mehr aus Vertrautem denn aus Exotischem besteht. In den engen, gepflasterten Gassen im alten Herzen dieser modernen Handelsstadt finden sie Basare und Souks, Minarette und Medinas. Am Atlantik erstrecken sich Strände und breite Alleen. Die Stadt ist auch Ihr Tor zum Inland von Marokko mit den exotischen „Königsstädten“ von Rabat und Marrakesch.
Der Hafen La Coruna ist der zweitgrößte Hafen Spaniens und kann sich mit der längsten Promenade Europas rühmen. Diese galizische Stadt, die ein reiches, historisches Erbe vorzuweisen hat, ist für sich selbst ein hervorragender Urlaubsort, aber auch Zwischenstopp für Pilger auf dem Weg nach Santiago de Compostela.
Der Süden Englands hat eine spektakuläre Küste zu bieten, an der einige der schönsten Landschaften ganz Großbritanniens zu sehen sind. Die Landschaft der Hügel und Heiden, Senken, Wälder und Täler ist ohnegleichen. Southampton ist Ihr Tor dazu – und zu einer Vielzahl von historischen Stätten, nationalen Sehenswürdigkeiten und charmanten Dörfern. Und natürlich ist London nicht recht weit. Auf der Autobahn ist man in zwei Stunden dort. Southampton ist der größte Passagierschiffshafen des Vereinigten Königreichs, Einst legten von hier die großen Transatlantikschiffe ab.
In der südwestlichen Ecke Spaniens gelegen, die unter dem Namen Galizien bekannt ist, erhält die dicht besiedelte Stadt Vigo mehr Sonnenschein und weniger Regenfälle als irgendein anderer Ort in der Region. Antike Römer haben das milde Klima genießen können und die Umgebung wurde von ihnen als Badeort genutzt. Heutzutage ist diese Hafenstadt an der Küste gefüllt mir Gärten, Pinienhainen und wilden Blumen, die in allen Jahreszeiten blühen. Die keltischen Wurzeln der Einwohner lassen sich in Volkslegenden und Dudelsackvorführungen wiederfinden.
Die Hauptstadt von Madeira ist nach dem Fenchel (funcha) benannt, der hier einst üppig blühte. Die größte Insel des Madeira-Archipels wurde 1419 von portugiesischen Entdeckern entdeckt, die sich in südlicher Richtung auf den Atlantik wagten. Die Insel ist fast genau so weit von Lissabon entfernt wie von der afrikanischen Küste. Aufgrund ihrer einzigartigen geographischen Lage spielte Madeira eine zentrale Rolle bei den Entdeckungsreisen der Europäer. Seefahrer wie Christoph Kolumbus sammelten Wissen und Erfahrung, indem sie Routen für den Handel mit Zucker von der Insel entwickelten. Als der Handel mit dem süßen Gold abklang, sorgten die berühmten Weine der Insel auch darüber hinaus für einen regen Handel. Im späten 18. Jahrhundert war Madeira mit seinem milden Klima, den felsigen Gipfeln und seinen üppigen Tälern ein beliebter winterlicher Rückzugsort für europäische Aristokraten. Auch heute noch strömen die Besucher – angezogen von ihrer Landschaft und ihrem Wetter – in Scharen auf die Insel. Funchal ist bekannt für seine hervorragende Handstickereien und Korbwaren, beides auch Spezialitäten von Madeira generell. Die Insel ist natürlich auch heute noch für ihre hervorragenden Weine bekannt: Sie sind vielleicht die komplexesten und langlebigsten Weine der Welt.
Teneriffa ist die größte Insel des Kanarischen Archipels. Wie seine Geschwister entstand Teneriffa durch heftige vulkanische Aktivität. Seine Landschaft ist immer noch mit Vulkankegeln und Gebieten intensiver geothermischer Aktivität übersät. Über der Insel erhebt sich der Vulkan Teide, ein erloschener Feuerberg, der mit 3.718 Meter über dem Meeresspiegel der höchste Gipfel Spaniens ist. Santa Cruz de Tenerife, Ihr Anlaufhafen, ist die Hauptstadt der Insel. Die Nordküste Teneriffas ist vom Süden durch zerklüftete Berge getrennt, die eine Regenscheide bilden. Der Großteil der neueren Urlaubsressorts der Insel befindet sich an der verdorrten und ausgetrockneten Südküste.
Das kanarische Archipel wurde infolge fortwährender intensiver vulkanischer Aktivität geformt. Seine Inseln faszinieren mit ihrer kahlen, fast mondartigen Schönheit. Gran Canaria ist die drittgrößte Insel der Gruppe und wird wegen ihrer fast kreisartigen Form oft als „runde Insel“ bezeichnet. Die Hauptstadt Las Palmas ist mit etwa 500.000 Einwohnern auch die größte Stadt auf den Kanaren. Trotz der scheinbar unwirtlichen Landschaft bauen die Bauern in Gran Canarias Angostura-Tal reichlich Tomaten, Zwiebeln, Melonen und Feigen an. Darüber hinaus haben die Klimazonen der Insel, sein Mangel an Niederschlägen und seine schönen Strände Europäer schon lange angelockt, die hier im Winter die wärmende Sonne genießen möchten.
Lanzarote ist die viertgrößte Insel auf den Kanaren. Die östlichste der kanarischen Inseln liegt etwa 113 Kilometer von der Küste Nordafrikas entfernt. Wie seine Nachbarn auch wurde Lanzarote in einer Phase intensiver vulkanischer Aktivität geformt. Die entstandene Landschaft besitzt eine kahle, fast mondgleiche Schönheit: Über 300, heute ruhende Vulkane hinterließen versteinerte Lavaseen und tiefe Schichten vulkanischer Asche. Besucher dieser „Feuerberge“ reiten heute mit Kamelen durch Lavabetten und genießen im Park-Restaurant sogar ein gegrilltes Steak. Die Temperaturen oberhalb der Erde erreichen hier immerhin noch 427 Grad Celsius. Trotz der scheinbar kargen Landschaft bauen die Bauern auf der Insel neben Malvasia, einem klaren gelben Wein aus Malvasia-Trauben reichlich Tomaten, Zwiebeln, Melonen und Feigen an. Die zerklüftete Landschaft von Lanzarote, das warme Klima, die geringe Regenmenge und die Strände haben die Insel zu einem besonders attraktiven Reiseziel gemacht – der Tourismus ist der bestimmte Wirtschaftszweig auf der Insel. Jährlich sind es etwa zwei Millionen Besucher, die hierher kommen.
Lissabon erstreckt sich auf sieben Hügeln und war einst das Zentrum eines riesigen maritimen Imperiums, das sich von der Westküste Afrikas bis zu den Gewürzinseln Ostindiens erstreckte. Am 1. November 1755 zerstörte ein heftiges Erdbeben binnen zehn Minuten zwei Drittel der Stadt. Nur Alfama, das alte maurische Viertel, hat es überstanden. Heute präsentiert sich Lissabon als eine stolze Stadt voller neoklassizistischer Gebäude und großer Plätze. Den Hafen von Lissabon überspannt die längste Hängebrücke Europas.
Der Süden Englands hat eine spektakuläre Küste zu bieten, an der einige der schönsten Landschaften ganz Großbritanniens zu sehen sind. Die Landschaft der Hügel und Heiden, Senken, Wälder und Täler ist ohnegleichen. Southampton ist Ihr Tor dazu – und zu einer Vielzahl von historischen Stätten, nationalen Sehenswürdigkeiten und charmanten Dörfern. Und natürlich ist London nicht recht weit. Auf der Autobahn ist man in zwei Stunden dort. Southampton ist der größte Passagierschiffshafen des Vereinigten Königreichs, Einst legten von hier die großen Transatlantikschiffe ab.
Die Sky Princess verbindet die besten Schiffseinrichtungen miteinander, die ihre Schwesterschiffe Regal Princess®, Royal Princess® und Majestic Princess® zu bieten haben – vom entspannenden „Sanctuary“ über das drei Decks umfassende Atrium bis hin zu einigen der aufregendsten Kulinarik-Orte mit überarbeitetem Dekor und Design auf dem ganzen Schiff.
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