Route Triest (Italien) - Split, Kroatien - Korfu, Griechenland - Argostoli - Kreta - Istanbul, Türkei - Istanbul, Türkei - Istanbul, Türkei - Izmir, Türkei - Piräus, Athen Mehr
Triest ist eine norditalienische Hafenstadt mit etwa 200.000 Einwohnern und zudem die Hauptstadt der Region Friaul-Julisch Venetien und der Provinz Triest. Das historische Zentrum um den Piazza Grande herum ist auf jeden Fall einen Besuch wert. Der Platz ist von wunderbaren Palästen des 19. Jahrhunderts geprägt: der Palazzo Modello, der barocke Palazzo Pitteri, das Hotel Duchi d’Aosta oder die Casa Stratti mit dem Caffè degli Specchi, einem der ältesten Cafés der Stadt. Ein besonderes Erlebnis beschert sicherlich eine Fahrt mit der berühmten Kleinbahn „Tram de Opicina“. Dieses über 100 Jahre alte, langsame und wenig komfortable Transportmittel wurde zu einem der Wahrzeichen der Stadt. Die Tram leistet noch heute ihren Dienst, indem sie ihre Passagiere aus dem Stadtzentrum zur Villa Opicina auf der karstigen Hochebene hinaufbefördert: die Strecke weist an ihrer steilsten Stelle eine Neigung von 26% auf und bietet einen herrlichen Ausblick über die Stadt.
Split ist die zweitgrößte Stadt Kroatiens und die größte Stadt Südkroatiens und wird im Volksmund daher gerne „Hauptstadt Dalmatiens“ genannt. Split zählt etwa 220.000 Einwohner und ist außerdem eine bedeutende Hafenstadt. Die Innenstadt von Split wurde 1979 von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt. Split ist heute eine dynamische und kulturell aktive Stadt mit zahlreichen Museen und städtischen Ausstellungen sowie einem reichhaltigen Programm an Theater- und Musikevents, die das ganze Jahr über stattfinden. Splits wirtschaftliche Bedeutung für die Region ist unverändert hoch. Nach Rijeka ist es unter anderem mit seiner Schiffsbau-, Zement-, Kunststoff- und Lebensmittelindustrie das wichtigste Industriezentrum Kroatiens. Das Klima dieser Stadt ist das ganze Jahr über angenehm mild. Die Halbinsel, auf der Split liegt, wird durch die vielen umliegenden Inseln vor dem offenen Meer und durch die nahegelegenen Berge der Adriaküste vor dem kalten Nordwind geschützt.
Korfu ist die zweitgrößte ionische Insel und die siebtgrößte Griechenlands. Sie nähert sich der albanischen Küste bis auf zwei Kilometer, lediglich getrennt durch die Straße von Korfu. Korfu wird auch „die grüne Insel“ genannt und zählt zu den wohlhabendsten Regionen Griechenlands. Die lange, unendliche Küste von mehr als 200 Kilometern ist äußerst abwechslungsreich. Sandige und felsige Abschnitte wechseln sich mit Olivenbäumen, Zypressen und Zitrusbäumen ab. Im zweiten Weltkrieg wurden vor allem die schönsten Bauten der Insel wie das Theater und die Ionische Akademie zerstört. Von den außergewöhnlichen Bauwerken sind nur wenige Spuren geblieben, die von der Bevölkerung sorgsam bewahrt werden. Die Hauptstadt Kerkyra verfügt über ein reiches historisches Zentrum mit zahlreichen venezianischen Festungen und dem englischen Königspalast. Der Rest der Insel besteht aus kleinen Siedlungen mit Straßen, die hoch oben über dem Meer entlang führen und traumhafte Aussichten über kleine Buchten und herrliche Felsen bieten.
Argostoli, die Hauptstadt der Insel Kefalonia, zählt etwas mehr als 10.000 Einwohner. Die Stadt, deren Erscheinung trotz des großen Erdbebens von 1953 fast unverändert blieb, bildet zusammen mit Ortschaften wie Lassi und Peratata einen Gemeindebezirk. Die Hauptstraße Argostolis verläuft parallel zum Hafen und ist gleichzeitig die Flaniermeile der Insel mit zahlreichen Geschäften, Cafés und Sehenswürdigkeiten. Eine zweite Flaniermeile entsteht direkt am Hafen auf einer neu angelegten Palmenallee. Kefalonia hat eine Küstenlänge von 254 km und bietet durch die zahlreichen wind- und menschen-geschützten Abschnitte auch seltenen Tierarten wie Meeresschildkröten, Delfinen und Mönchsrobben ein sicheres Zuhause. Kulturell bietet Argostoli ein reiches Angebot: Neben Einrichtungen wie Philharmonie und Theater, finden im Sommer auf dem Vallianos-Platz Open-Air-Veranstaltungen statt, zu denen vor allem ausländische Gruppen und Ensembles eingeladen werden. Daneben besteht die Korgialenios-Bibliothek, die private Kosmetatos-Stiftung, ein archäologisches Museum sowie das kleine Museum der Division Acqui.
Kreta bezieht einen Großteil der Attraktivität, die die Insel ohne Zweifel besitzt, aus der Mythologie, insbesondere der Legende um Minotaurus von Knossos. Die Hauptstadt der Insel, Heraklion, ist im Herzen der Nordküste angesiedelt und wurde dort einst von den Sarazenen im neunten vorchristlichen Jahrhundert errichtet.
Istanbul, mit ihrer faszinierenden Geschichte, ist heute eine der modernsten Metropolen weltweit. Gleichzeitig bewahrt sie sich ihre Wurzeln und Traditionen. Sie teilt sich in zwei Gebiete und ist die einzige Stadt, die gleichzeitig europäisch und asiatisch ist. Die beiden Stadtteile sind durch Brücken über den Bosporus miteinander verbunden und der europäische Teil der Stadt ist in Altstadt und Neustadt geteilt. Dort finden Sie unter anderem Museen, Monumente, Moscheen, malerische Basare, ruhige Parks, ausgezeichnete Hotels, exzellente Restaurants und ein bewegtes Nachtleben. Besonders sehenswert sind die Hagia Sophia, heute ein Museum und außergewöhnliches Beispiel architektonischer Kunst, oder die Blaue Moschee mit ihren sechs Minaretten, eine der schönsten und berühmtesten islamischen Kultstätten der Welt. Auch der Topkapi-Palast, das bedeutendste Museum der Stadt, ist einen Besuch wert.
Istanbul, mit ihrer faszinierenden Geschichte, ist heute eine der modernsten Metropolen weltweit. Gleichzeitig bewahrt sie sich ihre Wurzeln und Traditionen. Sie teilt sich in zwei Gebiete und ist die einzige Stadt, die gleichzeitig europäisch und asiatisch ist. Die beiden Stadtteile sind durch Brücken über den Bosporus miteinander verbunden und der europäische Teil der Stadt ist in Altstadt und Neustadt geteilt. Dort finden Sie unter anderem Museen, Monumente, Moscheen, malerische Basare, ruhige Parks, ausgezeichnete Hotels, exzellente Restaurants und ein bewegtes Nachtleben. Besonders sehenswert sind die Hagia Sophia, heute ein Museum und außergewöhnliches Beispiel architektonischer Kunst, oder die Blaue Moschee mit ihren sechs Minaretten, eine der schönsten und berühmtesten islamischen Kultstätten der Welt. Auch der Topkapi-Palast, das bedeutendste Museum der Stadt, ist einen Besuch wert.
Istanbul, mit ihrer faszinierenden Geschichte, ist heute eine der modernsten Metropolen weltweit. Gleichzeitig bewahrt sie sich ihre Wurzeln und Traditionen. Sie teilt sich in zwei Gebiete und ist die einzige Stadt, die gleichzeitig europäisch und asiatisch ist. Die beiden Stadtteile sind durch Brücken über den Bosporus miteinander verbunden und der europäische Teil der Stadt ist in Altstadt und Neustadt geteilt. Dort finden Sie unter anderem Museen, Monumente, Moscheen, malerische Basare, ruhige Parks, ausgezeichnete Hotels, exzellente Restaurants und ein bewegtes Nachtleben. Besonders sehenswert sind die Hagia Sophia, heute ein Museum und außergewöhnliches Beispiel architektonischer Kunst, oder die Blaue Moschee mit ihren sechs Minaretten, eine der schönsten und berühmtesten islamischen Kultstätten der Welt. Auch der Topkapi-Palast, das bedeutendste Museum der Stadt, ist einen Besuch wert.
Izmir ist die zweitgrößte Stadt der Türkei und dank des Hafenverkehrs von großer wirtschaftlicher Bedeutung. Die Stadt, umgeben von einer Bucht, hat sich heute zu einer modernen Metropole entwickelt. Dank ihrer bewegten Geschichte bietet sie Kulturinteressierten eine Vielzahl an Sehenswürdigkeiten, wie z. B. den Uhrzeigerturm, das Rathaus und eine kleine Moschee, die „Konak Camii“, die von einem weiten Garten umrahmt wird. Im Zentrum der Stadt erstreckt sich ein weiter Vergnügungspark, der „Kultur Parki“, mit einem Zoo, einem kleinen See und einem Pavillon, im dem jedes Jahr die Internationale Messe von Izmir stattfindet. Sehenswert sind das Archäologische Museum mit Funden aus Efesus, Belevi, Myrina und Eritreund sowie das Museum der Völkerkunde mit einer interessanten kunsthandwerklichen Sammlung aus Keramik, Kupfer, Stickarbeiten, traditionellen Kostümen, Stoffen, Teppichen, Waffen und Rüstungen.
Namensgeberin für die Stadt Athen ist laut Mythologie die Göttin der Weisheit Athene, die einen Streit der Götter schlichten konnte und zum Dank vom Götterrat zur Stadtherrin ernannt wurde. Heute ist die Hauptstadt Griechenlands mit ihrem Hafen Piräus eine Weltmetropole und ihre nahezu 6 Millionen Einwohner machen ein Drittel der gesamten griechischen Bevölkerung aus. Die Akropolis in Athen ist die Kultstätte der griechischen Hochkultur: eine überragende Stadtfestung auf einem steilen Kalkfelsen, der sich 60 Meter über einer kleinen und trockenen Ebene erhebt und ursprünglich der Göttin Athene geweiht war. Heute zählt die Akropolis zum UNESCO-Weltkulturerbe und wurde mit dem Europäischen Kulturerbe-Siegel ausgezeichnet. Planen Sie für Athen genügend Zeit ein, denn die Liste der Bauwerke der Antike ist lang. Hier nur einige der Sehenswürdigkeiten: die Akropolis mit Parthenontempel und Niketempel, Agora mit dem Tempel des Hephaistos und der Athena, die antike Stadtmauer Kerameikos, das Philopapposmonument, das Odeon des Herodes Atticus, die Hadriansbibliothek und Olympieion, der Tempel des Olympischen Zeus.
Das malerische Dubrovnik hat rund 42.000 Einwohner. Die aktive Hafenstadt mit venezianischen Wurzeln liegt an der Adria. Ihre bezaubernde, autofreie Altstadt wurde schon 1979 in die Liste des UNESCO Weltkulturerbes aufgenommen. Dubrovnik gilt als eine der schönsten Städte des Mittelmeerraumes und ist ein Zentrum des Fremdenverkehrs. Die Stadt entwickelt sich zunehmend zu einem Treffpunkt des internationalen Jetsets und der High Society. Sehenswert sind unter anderem die 1940 Meter lange Stadtmauer, der Fürsten-Palast, die Kirche des Heiligen Blasius, die Kathedrale Mariä Himmelfahrt, das Dominikanerkloster aus dem 13. Jahrhundert, das Franziskanerkloster aus dem 14. Jahrhundert mit der ältesten Apotheke Europas, das Zollhaus, die Rolandsäule, der Glockenturm sowie das städtische Rathaus.
Bari ist eine der bedeutendsten Hafenstädte an der Adria. Die Hauptstadt der Region Apulien, oberhalb des Absatzes Italiens, ist mit rund 330.000 Einwohnern und 70.000 Studenten eine wichtige Universitätsstadt. Die zwei wichtigsten Kirchen der Stadt sind die San Nicola-Basilika und die Kathedrale, die in der ersten Hälfte des 11. Jh. errichtet und nach der Zerstörung der Stadt durch Guglielmo il Malo im Jahre 1156 rekonstruiert wurde. Sie bilden zusammen mit der Burg Hohenstaufen die wichtigsten baulichen Monumente von Apulien. Besonders faszinierend ist die Geschichte der San Nicola-Basilika: Sie wurde zwischen 1087 und 1197 errichtet, um den Körper des Heiligen Nikolaus aufzubewahren, den Seeleute 1087 aus Myra in Lykien entwendet hatten. Probieren sollte man in Bari die zahlreichen ausgezeichneten Fischgerichte wie Zahnbrasse mit Oliven, Goldbrasse à la San Nicola, die Alici Arracanate oder Polipetti in Casseruola. Zu den typischen Süßspeisen gehören Cartellate, Taralli und Paste Reali. Bekannte Weine der Provinz Bari sind der Primitivo, der Castel del Monte und der Moscato di Trani.
Triest ist eine norditalienische Hafenstadt mit etwa 200.000 Einwohnern und zudem die Hauptstadt der Region Friaul-Julisch Venetien und der Provinz Triest. Das historische Zentrum um den Piazza Grande herum ist auf jeden Fall einen Besuch wert. Der Platz ist von wunderbaren Palästen des 19. Jahrhunderts geprägt: der Palazzo Modello, der barocke Palazzo Pitteri, das Hotel Duchi d’Aosta oder die Casa Stratti mit dem Caffè degli Specchi, einem der ältesten Cafés der Stadt. Ein besonderes Erlebnis beschert sicherlich eine Fahrt mit der berühmten Kleinbahn „Tram de Opicina“. Dieses über 100 Jahre alte, langsame und wenig komfortable Transportmittel wurde zu einem der Wahrzeichen der Stadt. Die Tram leistet noch heute ihren Dienst, indem sie ihre Passagiere aus dem Stadtzentrum zur Villa Opicina auf der karstigen Hochebene hinaufbefördert: die Strecke weist an ihrer steilsten Stelle eine Neigung von 26% auf und bietet einen herrlichen Ausblick über die Stadt.
Bei der Costa Deliziosa ist das Design der Leitfaden des Schiffes. Mit nur 1’130 Kabinen und einer Länge von 294 Meter gehört das Schiff zu den kleineren der Flotte. Bereits beim Eintreten ins Atrium begrüsst Sie eine Skulptur aus Bronze, entworfen vom italienischen Bildhauer Arnaldo Pomodoro. Der gemütliche und einladende Spa-Bereich des Schiffes mit Thermalbad, Thalassotherpie-Pool, verschiedene Räume für Anwendungen, Sauna, Türkischem Dampfbad und Solarium, erstreckt sich über zwei Etagen und weist eine Fläche von ca. 3’500 qm auf. Entspannen kann man sich ebenfalls in einem der vier Whirlpools oder in den drei Swimming-Pools. Wer sich lieber sportlich betätigen möchte findet auf Deck 11 einen Joggingparcour, eine Rollschuhbahn sowie den Mehrzwecksportplatz.
Wer am Abend oder während eines Seetages Unterhaltung sucht, wird im 4D-Kino, im Theater, auf dem Pooldeck mit ausfahrbarem Glasdach und riesen Kinoleinwand, im Grand-Prix-Rennwagen-Simulator, in der Bibliothek, in der Einkaufsgalerie oder beim Videospielen fündig. Die Kleinen unter den Gästen können sich im Peppa Wurz-Spielbereich oder im Kinderplanschbecken austoben.
Auf der Costa Deliziosa laden 12 Bars inklusive der „Coffee & Chocolate Bar“ sowie der Weinbar, 4 Restaurants und eine Cigar-Lounge zum schlemmen ein.
Fitnessstudio
Kinesis Fitnessraum
Sportplatz
Yoga
Zigarren-Club-Zimmer
Disco
Fotogalerie
Theater
Kunstgalerie
Kapelle
Konferenzraum
Wäscheservice
Krankenstation
Shopping-Galerie
Geschäfte
Jacuzzi
Massage
Pool-Deck
Samsara Spa
Sauna
Solarium
Schwimmbad
Thalassotherapie-Pool
Kartenraum
Golfsimulator
Grand-Prix-Simulator
Bibliothek
Lido
Putter-Grün
Rollerskate-Strecke
Squok Club
A la carte Restaurant
Albatros Restaurant
Bar
Buffet
Coffee & Chocolate Bar
Lounge Bar
Piano Bar
Samsara Restaurant
Speakeasy Zigarrenlounge
Vanilla Bar
14 Nächte mit der Costa Deliziosa - - Abfahrt 23.12.2023
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