Route Piräus, Athen - Kreuzfahrt - Valleta - Catania, Sizilien - Taranto - Valleta - La Goulette - Palermo - Neapel (Italien) - Civitavecchia, Rom, Italien Mehr
Namensgeberin für die Stadt Athen ist laut Mythologie die Göttin der Weisheit Athene, die einen Streit der Götter schlichten konnte und zum Dank vom Götterrat zur Stadtherrin ernannt wurde. Heute ist die Hauptstadt Griechenlands mit ihrem Hafen Piräus eine Weltmetropole und ihre nahezu 6 Millionen Einwohner machen ein Drittel der gesamten griechischen Bevölkerung aus. Die Akropolis in Athen ist die Kultstätte der griechischen Hochkultur: eine überragende Stadtfestung auf einem steilen Kalkfelsen, der sich 60 Meter über einer kleinen und trockenen Ebene erhebt und ursprünglich der Göttin Athene geweiht war. Heute zählt die Akropolis zum UNESCO-Weltkulturerbe und wurde mit dem Europäischen Kulturerbe-Siegel ausgezeichnet. Planen Sie für Athen genügend Zeit ein, denn die Liste der Bauwerke der Antike ist lang. Hier nur einige der Sehenswürdigkeiten: die Akropolis mit Parthenontempel und Niketempel, Agora mit dem Tempel des Hephaistos und der Athena, die antike Stadtmauer Kerameikos, das Philopapposmonument, das Odeon des Herodes Atticus, die Hadriansbibliothek und Olympieion, der Tempel des Olympischen Zeus.
Folgen Sie den Spuren der Malteserritter, die die antike Stadt befestigten, um Sie vor dem Eindringen der Türken zu schützen. Heute steht hier noch ein aktiver Handelshafen.
Malta besitzt wunderschöne und faszinierende Gebäude, die von geschichtlichem und kulturellem Reichtum zeugen: Ein Besuch in der Hauptstadt bringt Ihnen die wichtigsten historischen Gebäude nahe. Die ferne Vergangenheit der Insel wird Ihnen dagegen durch die Tour zu den Megalithtempeln Hagar Quim und Tarsia und durch die Tour zur Höhle Ghar Dalam in Erinnerung gerufen. Zum Ausflug nach Mdina und Mosta gehört ein Zwischenstopp im idyllischen Dorf Ta Qali. Der Ausflug mit dem Jeep durch das Landesinnere der Insel ist äußerst reizvoll.
Catania ist eine unheimlich quirlige Stadt, was auf die Industrie und dem Handel mit landwirtschaftlichen Erzeugnissen und den Tourismus zurückzuführen ist. Nach Schätzungen von Historikern wurde die Stadt im achten Jahrhundert vor Christus von Naxos Calcides gegründet, der das Land und die strategisch günstige Lage für kommerzielle Zwecke nutzte – eine Praxis, die eine ganze Serie von Herrschern 500 Jahre lang aufrecht erhielten. Ihrer Natur nach waren sie keine militärisch interessierten Machthaber, vielmehr verstanden sie sich auf die wirtschaftliche Ausbeutung des Landes.
Folgen Sie den Spuren der Malteserritter, die die antike Stadt befestigten, um Sie vor dem Eindringen der Türken zu schützen. Heute steht hier noch ein aktiver Handelshafen.
Malta besitzt wunderschöne und faszinierende Gebäude, die von geschichtlichem und kulturellem Reichtum zeugen: Ein Besuch in der Hauptstadt bringt Ihnen die wichtigsten historischen Gebäude nahe. Die ferne Vergangenheit der Insel wird Ihnen dagegen durch die Tour zu den Megalithtempeln Hagar Quim und Tarsia und durch die Tour zur Höhle Ghar Dalam in Erinnerung gerufen. Zum Ausflug nach Mdina und Mosta gehört ein Zwischenstopp im idyllischen Dorf Ta Qali. Der Ausflug mit dem Jeep durch das Landesinnere der Insel ist äußerst reizvoll.
Palermo is the capital of the Italian island of Sicily. The 12th-century Palermo Cathedral houses royal tombs, while the huge neoclassical Teatro Massimo is known for opera performances. Also in the center are the Palazzo dei Normanni, a royal palace started in the 9th century, and the Cappella Palatina, with Byzantine mosaics. Busy markets include the central Ballarò street market and the Vucciria, near the port.
Mit rund einer Million Einwohnern ist die Hauptstadt der Region Kampanien die drittgrößte Stadt Italiens. 1995 wurde die gesamte Altstadt Neapels zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt. Das Stadtbild Neapels wird vom Vesuv dominiert. Dessen Rauchwolke ist von jeder Ecke der Stadt aus sichtbar. Neapel ist u. a. aufgrund seiner architektonischen und kunstgeschichtlichen Reichtümer eine faszinierende Stadt. Der Maschio Angioino mit dem Triumphbogen, die palatinische Kapelle, das königliche Schloss, die Oper San Carlo und der zentrale Platz Plebiscito gehören zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten. Auch Pompeji ist einen Besuch wert. Sein Museum ist die am meisten besichtigte kulturelle Einrichtung Italiens. Eine plötzliche Eruption des Vesuvs zerstörte 79 n. Chr. dieses blühende Zentrum und bedeckte es mit einer dichten Aschedecke. Seine Ausgrabungen wurden 1754 begonnen und haben tausende von Objekten freigelegt, die heute im Archäologischen Museum von Neapel und von Pompeji zu besichtigen sind.
Civitavecchia ist eine italienische Hafenstadt mit rund 53.000 Einwohnern in der Provinz Rom. Die Hauptstadt Italiens befindet sich gerade einmal 69 km entfernt.
Der Hafen verlor trotz mannigfacher Veränderungen und Anpassungen nie seine ursprüngliche römische Struktur. In dem sehr modernen und dynamischen Hafen von heute werden der Leichtverkehr und der Passagierverkehr zu den thyrrenischen Inseln abgewickelt. Civitavecchia, mit seiner gut erhaltenen Altstadt und dem mittelalterlichen Viertel, ist eine geeignete Anlegestelle für eine Reise durch die wunderbaren historischen Überbleibsel der römischen und etruskischen Zivilisationen.
Von Civitavecchia aus lohnt sich sicherlich ein Besuch in Rom mit all seinen Sehenswürdigkeiten wie dem Kolosseum, dem Bogen von Konstantin, dem Sankt Peters Dom, dem Brunnen von Trevi, der Piazza Navona, der Spanischen Treppe und vielen unzähligen weiteren Attraktionen.
Die französische Insel Korsika, die auf eine reiche und bisweilen auch turbulente Geschichte zurückblickt, ist ein Terrain voller entzückender Landschaften und atemberaubender Schönheit. Das milde Klima mit durchschnittlichen 20 Grad und mehr als 2700 Stunden Sonnenschein pro Jahr, sowie die exzellente Küche machen Korsika zunehmend zu einem populären Touristenziel. Kosrika war nicht immer ein Anziehungspunkt für die Großmächte, die im Mittelmeer das Sagen hatten, was womöglich auf den rauhen Charakter der Insel zurückzuführen ist. Sie lag abseits der spanischen Handelsroute und blieb von den Überfällen der Sarazenen verschont. Die Genueser waren es, die die Insel für sich entdeckten und im 17. Jahrhundert einen militärischen Vorposten auf ihr errichteten, dessen Lage sich für den Handel mit Sardinien, dem Nahen Osten, Spanien und Nordafrika eignete. In einigen Vierteln von Ajaccio ist der alte Dialekt, den die ligurischen Seefahrer sprachen, immer noch zu hören. Seit ihrer Errichtung zwischen Punta dell Parata im Norden und Capo di Muro im Süden hat sich die Stadt zu einem verkehrsreichen Handels- und Passagierhafen entwickelt. Zudem ist Ajaccio bekannt als Geburtsort Napoleons, was die Kultur der gesamten Insel bis heute maßgeblich beeinflusst.
Savona ist mit etwa 62.000 Einwohnern die drittgrößte Stadt Liguriens an der italienischen Riviera. Ihr großer Hafen und die Industrie sind die größten Arbeitgeber der Stadt.
Das erste Gebäude, das man vom Meer kommend erblickt, ist der berühmte Turm von Leon Pancaldo. Der Turm ist dem Matrosen gewidmet, der 1519 mit Magellan zum ersten Mal die Welt umsegelte und im Laufe dieses Abenteuers ein Tagebuch schrieb, das für Jahrhunderte Schifffahrer und Segler durch die Meere und unerforschte Ozeane lotste. In der Nähe des Turms ragt die Festung von Priamar hervor, wo einst die erste Gemeinschaft von Karthago und Rom beschlossen wurde.
Nur wenige Kilometer von Savona entfernt, befinden sich einige der schönsten und wichtigsten Badeorte Liguriens, wie Alassio, Loano, Varazze und Albissola, die auch aufgrund ihres Keramikhandwerkes Bekanntheit erlangen konnten.
Eine wunderbare Sache ist es, sich einfach in eines der Cafés mit Blick auf den Hafen von Marseille zu setzen und bei einem Pastis die Landschaft und die Menschen, die sie bewohnen, zu beobachten.
Marseille, auch die „Stadt der Schweinswale“ genannt, ist die sonnigste Stadt Frankreichs und bezaubert mit ihren Buchten, in denen man schwimmen kann, ihrer Geschichte und Kultur und ihren Restaurants mit kosmopolitischer Küche. Man kann nicht abreisen, ohne vorher auf dem „Cours Julien“, der Einkaufsstraße, spazieren gegangen zu sein. Der Hafen von Marseille ist vielleicht ein typisches Touristenziel, aber er verdient einen Besuch wegen der Fähre, die vom Rathaus abfährt, und der alten Kirche, die ein Gebäude der Templer ersetzt.
Traum und Wirklichkeit begegnen sich an Bord der Costa Favolosa. Wie ihr Name vermuten lässt, befinden wir uns auf einem Kreuzfahrtschiff mit märchenhaftem Flair. Als wahres Meisterwerk der Ingenieurskunst bietet sie jeglichen Komfort und den größtmöglichen Platz für Ihre Lieblingsaktivitäten: Sport, Entspannung und gutes Essen.
Die Costa Favolosa ist eines der größten Schiffe der Costa-Flotte. Sie wurde auf der Fincantieri-Werft in Italien gebaut und 2010 vom Stapel gelassen. Ein besonderes Merkmal der Costa Favolosa ist ihre Vielseitigkeit, durch die das Kreuzfahrtschiff für alle Routen geeignet ist. Zusätzlich zu den komfortablen Innen-, Außen und Balkonkabinen grenzen die luxuriösen Samsara-Kabinen direkt an den Wellnessbereich. Die Costa Favolosa schimmert wie ein echtes Juwel: Kristall, Marmor, Onyx und Alabaster sind Teil der Ausstattung und schenken jedem Detail ein erlesenes Aussehen. Die Schönheit der Räume und der perfekte Service des Personals machen Ihr Reiseerlebnis einzigartig.
Schönheitssalon
Solarium
Bar
Cafe
Piano Bar
Pizzeria
Samsara Restaurant
Das Atrium
Disco
12 Nächte mit der Costa Fascinosa - - Abfahrt 09.09.2026
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