Von Lissabon nach Nizza Grand Voyage

Lissabon ist eine der ältesten Städte der Welt. Sein prächtige Lage haben dafür gesorgt, dass schon die Phönizier von hier aus Seehandel betrieben haben. Zum anderen war Lissabon im 15. Jahrhundert Ausgangspunkt für viele Entdeckungsreisen, die von Prinz Heinrich dem Seefahrer, dem großen Förderer der portugiesischen Entdecker, finanziert wurden. Die Stadt ist aber auch reich an Architektur, von romanisch über gotisch bis postmodern, und wird von großen Boulevards mit eindrucksvollen Denkmälern durchzogen. Heute drängt es auf die Weltbühne, indem es neben seinem eigenen aktiven Kulturkalender zusätzlich Filmfestivals, Kunst-, Mode- und Designshows, Buchmessen, Marathons und Rockkonzerte veranstaltet.

Wenn Sie erst einmal das charmante Altstadtviertel von Cadiz gesehen haben, wird Ihnen schnell klar, warum es Spanier zum Urlaub machen in diese Kleinstadt zieht. Die faszinierenden und antiken Straßen, wundervollen Plätze und mit Blumen verzierten Balkone machen eine Entdeckungsreise durch diese Stadt zu einem Muss. Während Sie unterwegs sind, sollten Sie ihr Batterien in einer der köstlichen Tapas Bars aufladen, die Ihnen einige der besten Meeresfrüchtegerichte des Landes und die typische Küche Andalusiens anbieten.

Wenn Sie erst einmal das charmante Altstadtviertel von Cadiz gesehen haben, wird Ihnen schnell klar, warum es Spanier zum Urlaub machen in diese Kleinstadt zieht. Die faszinierenden und antiken Straßen, wundervollen Plätze und mit Blumen verzierten Balkone machen eine Entdeckungsreise durch diese Stadt zu einem Muss. Während Sie unterwegs sind, sollten Sie ihr Batterien in einer der köstlichen Tapas Bars aufladen, die Ihnen einige der besten Meeresfrüchtegerichte des Landes und die typische Küche Andalusiens anbieten.

Wenn Sie erst einmal das charmante Altstadtviertel von Cadiz gesehen haben, wird Ihnen schnell klar, warum es Spanier zum Urlaub machen in diese Kleinstadt zieht. Die faszinierenden und antiken Straßen, wundervollen Plätze und mit Blumen verzierten Balkone machen eine Entdeckungsreise durch diese Stadt zu einem Muss. Während Sie unterwegs sind, sollten Sie ihr Batterien in einer der köstlichen Tapas Bars aufladen, die Ihnen einige der besten Meeresfrüchtegerichte des Landes und die typische Küche Andalusiens anbieten.

Das Herz von Cadiz ist eindeutige die Altstadt, abgeschieden inmitten einer Bastion gelegen und vom Meer umringt. Hier führen winzige, kopfsteingepflasterte Gassen zu verlockenden, mit Cafés gefüllten Plätzen, wo Sie ein Getränk Ihrer Wahl genießen können, während Sie gleichzeitig die maurische Architektur bestaunen. Oder besuchen Sie doch Sevilla, wo die Einheimischen viel auf ihren Stierkampf, den Flamenco und ihre Siesta halten. Und wie es scheint auch auf ihr Essen, da Sevilla die Erfindung der Tapas angerechnet wird. Mischen Sie sich unter die Einheimischen und ziehen Sie von Bar zu Bar, wobei Sie viele wundervolle Speisen erwarten. Die Stadt hat außerdem ein reiche Geschichte vorzuweisen, die vor allem in den alten Stadtvierteln und Wahrzeichen der Stadt – eine unfassbar aufwendig verzierte Kathedrale und der Palast Alcazar, der wundervoll im maurischen Stil erstrahlt – zu finden ist.

Der hoch aufragende Felsen von Gibraltar ist ein Anblick, den Sie nie wieder vergessen werden. Mit Blick auf die Mündung des Mittelmeers von einer Höhe von 426 Metern aus ist dieser eine von der Natur geschaffene Festung, die ideal gelegen ist, um den gesamten Seeverkehr zwischen dem Mittelmeer und dem Atlantik zu kontrollieren. Diese nur rund 5 Kilometer lange und eineinhalb Kilometer breite Halbinsel am spanischen Festland ragt in die Straße von Gibraltar hinein, die Kontinentaleuropa von Nordafrika trennt. Die Entfernung beträgt nicht viel mehr als 20 Kilometer. Das für den Rest von Europa äußerst untypische Wahrzeichen der Halbinsel sind die hier lebenden Primaten. Gruppen von halbwilden und merkwürdig schwanzlosen Berberaffen haben sich in den etwas höheren Regionen des Felsens niedergelassen.

Málaga ist die lebendige Hauptstadt der Costa del Sol, die zum einen berühmt ist für ihre Strände und das milde Klima, zum anderen aber auch Ihr Tor ist zu Andalusien mit seinem maurischen architektonischen Erbe. Die Alcazaba der Stadt, eine Zitadelle aus dem 11. Jahrhundert in majestätischer Pracht und mit Blick auf die afrikanische Küste, ist ein schönes Beispiel dafür. Die Festung enthält drei prächtige Paläste und anmutige Gärten mit reich verzierten Brunnen. Neben ihrem reichen kulturellen Erbe sind Malagueños aber auch sehr stolz auf ihre berühmtesten Bürger – Pablo Picasso, für den es hier ein Museum gibt und den Schauspieler Antonio Banderas, dem (bislang) noch kein Denkmal gesetzt wurde.

Diese erfrischende spanische Stadt an der Küste Murcias ist ein lebendiges Geschichtsbuch, in dem Ruinen von Festungen, Meeresdämme, maurisch inspirierte Gebäude und Ruinen, die noch aus den Zeiten der Römer stammen, gefunden werden können. Kleine Restaurants, in denen marinierte Oktopusse und dampfend heiße Paellas serviert werden – vielleicht mit einem Glas Wein -, reihen sich an der malerischen Küste aneinander und eignen sich vor allem für diejenigen, die sich gerne auf mediterrane Art entspannen möchten.

Located halfway between Valencia and Cartagena on the eastern coast of Spain, Alicante is one of the most famous towns along the Costa Blanca. Renowned for its miles of pristine beaches and excellent weather, it’s a sun lover’s dream destination and a popular port for intrepid sailors, since Alicante is both the headquarters and the starting point of the Volvo Ocean Race, a yacht race around the world that’s held every three years.

Valencia, eine der größten und geschäftigsten Städte des Landes, wurde vom legendären Spanier „El Cid“ gegen die Mauren verteidigt. Statten Sie la Calle de Los Caballeros und La Lonja, dem alten Börsengebäude Valencias aus dem Jahre 1483, einen Besuch ab und belohnen Sie sich danach mit einer Paella Valenciana, der berühmtesten Delikatesse Spaniens.

Im pulsierenden Barcelona dreht sich alles um Architektur – von den prächtigen mittelalterlichen Gebäuden des Gotischen Viertels bis zu den Manifestationen der modernistischen Bewegung, die vor allem durch die Arbeit von Antoni Gaudi geprägt ist. Obwohl seine Materialien Stein und Metall waren, zeichneten sich seine Werke durch organische, lebendige Formen voller Kurven, Wirbel und Farben aus. Sein Meisterwerk ist wohl die beeindruckende und kolossale Kirche der Sagrada Familia, die bis heute unvollendet ist, obwohl der Bau schon 1882 begann. Ein zeitgenössischer Beitrag zur Kunstszene ist Ricardo Bofills postmodernistisches Nationaltheater Kataloniens, eine fantasievolle Kombination aus klassischem und modernem Design mit einer Foyer, das an ein Gewächshaus erinnert.

Palamos liegt mitten im Herzen der Costa Brava, der wilden Küste, deren Name sich von der zerklüfteten, felsigen Küste ableitet, die von wundervollen Stränden und malerischen Fischerdörfern durchzogen ist. Wenn Sie es lieber etwas bizarrer und surrealer mögen, sollten Sie einen Ausflug in die Stadt Figures unternehmen, in die Heimat des Museums ihres berühmtesten und exzentrischen Sohnes Salvador Dalis, der für seinen extravaganten Schnurrbart und seine schmelzenden Taschenuhren bekannt war. Dali verbrachte viele Jahre damit, die Einrichtung zu entwerfen und zu bemalen – genau gesagt ist das Gebäude selbst sein allergrößtes Kunstwerk und es beinhaltet nicht nur seine eigenen Kreationen, sondern auch seine persönliche Kunstkollektion.

Nizza, die Königin der Riviera, steht für das „joie de vivre“, diese unbändige Lebensfreude, die die sagenumwobene Küste so sehr umweht. Vielleicht ist es das bei Künstlern so beliebte Licht und das berühmte Spiel der Farben, die einen Spaziergang entlang der breiten Promenade des Anglais so belebend und berauschend machen. Die Altstadt von Nizza ist ein Gewirr von verwinkelten und von hohen Häusern und kleinen, verführerischen Läden gesäumten Gassen. Nicht zu verachten sind ferner das Archäologische Museum, das Museum der Schönen Künste sowie der berühmte Blumenmarkt, der vor betörenden Düften, leuchtenden Farben und einem faszinierenden Warenangebot schier überzuquellen scheint.

Dieses altmodische Küstenresort mit seiner palmenumrahmten Esplanade kann einen Hafen vorweisen, der kleine Yachten und eine Fischereiflotte, beheimatet derer man beim Abladen des täglichen Fangs gegenüber dem Morgenmarkt zusehen kann. Dies ist außerdem ein Startpunkt für Ausflüge nach Cinque Terre, einen zerklüfteten Küstenabschnitt an der italienischen Riviera, der sich mit fünf reizenden Dörfern schmücken kann, die terrassenförmig einen steilen Hügel hinab erbaut wurden und über dem Meer thronen. Die Schwierigkeit des weiteren Ausbaus und die Tatsache, dass man diese Region lediglich zu Fuß, mit dem Zug und dem Boot, nicht aber auf einer Straße erreichen kann, bedeutet, dass es hier kein Eindringen der Moderne zu befürchten gibt. Die Gegend konnte sich deshalb ihren Charme einer alten Welt und ihre spektakuläre Aussicht behalten.

Porto Venere versprüht Romantik. Diese wunderschöne Stadt liegt am Golf der Poeten (am Golfo die Poeti) und ist bekannt für ihre Verbindung zu den romantischen Dichtern Lord Byron und Percy Shelley, die viel Zeit damit verbrachten, die Inspiration in sich aufzunehmen. Der Hafen des Dorfes ist voller kleiner Boote und an der Promenade reihen sich farbenfrohe Häuser aneinander. Enge, mittelalterliche Gassen schlängeln sich den Berg zu einem Schloss hinauf, das schützend hoch oben zu finden ist. Porto Venere ist außerdem der Ausgangspunkt, um Ausflüge nach Cinque Terre zu unternehmen. Dort erwarten Sie zerklüftete Küsten, die sich an der italienischen Riviera entlang ziehen, und fünf reizende Dörfer, die sich über dem Meer thronend den steilen Hang hinunterhangeln.

Oh, Florenz, Du erhabene Geburtsstätte der Renaissance! Der historische Stadtkern ist so voll von schönen Plätzen, imposanten Palästen, prächtigen Kirchen und Museen mit einer solchen Fülle an epochalen Kunstwerken, dass ein Kunstliebhaber schier weinen möchte vor Freude. Die Liste der berühmten Namen, die mit Florenz verbunden sind, ist beinahe endlos und umwerfend: Botticelli, Dante, Da Vinci, Michelangelo und Galileo sind nur die bekanntesten davon. Der ein oder andere schillernde, faszinierende oder dunkle Charakter wiederum genoss einen zweifelhaften Ruf: so etwa Machiavelli oder der katholische Extremist Savonarola mit seinem „Fegefeuer der Eitelkeiten“. Viele Jahre lang wurde Florenz von der mächtigen Medici-Familie regiert. Sie förderte die Künste, finanzierte das Papsttum und brachte insgesamt sechs Könige und zwei Päpste hervor.

Oh, Florenz, Du erhabene Geburtsstätte der Renaissance! Der historische Stadtkern ist so voll von schönen Plätzen, imposanten Palästen, prächtigen Kirchen und Museen mit einer solchen Fülle an epochalen Kunstwerken, dass ein Kunstliebhaber schier weinen möchte vor Freude. Die Liste der berühmten Namen, die mit Florenz verbunden sind, ist beinahe endlos und umwerfend: Botticelli, Dante, Da Vinci, Michelangelo und Galileo sind nur die bekanntesten davon. Der ein oder andere schillernde, faszinierende oder dunkle Charakter wiederum genoss einen zweifelhaften Ruf: so etwa Machiavelli oder der katholische Extremist Savonarola mit seinem „Fegefeuer der Eitelkeiten“. Viele Jahre lang wurde Florenz von der mächtigen Medici-Familie regiert. Sie förderte die Künste, finanzierte das Papsttum und brachte insgesamt sechs Könige und zwei Päpste hervor.

Wofür auch immer Sie sich interessieren oder was Ihnen gefällt: Rom hat für alle seine Besucher etwas Besonderes zu bieten. Die sprichwörtliche Ewige Stadt weiß zu begeistern und dabei spielt es keine Rolle, ob Sie davon träumen, mit Gladiatoren im Kolosseum zu kämpfen, mit Senatoren im Forum zu debattieren, eine Münze in einen sagenumwobenen Brunnen zu werfen oder sich von der Pracht des Petersdoms und Michelangelos Meisterwerken beeindrucken zu lassen, Wenn Sie hungert oder dürstet, finden Sie an allen Ecken der Stadt „delizioso pasta e vino“. Oder steht Ihnen der Sinn eher nach einer kleinen aber feinen „Einzelhandelstherapie“? Dann werden Sie mit großer Wahrscheinlich etwas Schönes finden, denn die Italiener sind unter anderem auch für Ihr ausgeprägtes Stilbewusstsein bekannt.

Eingebettet zwischen majestätischen Klippen und umgeben von den türkisen Gewässern des Mittelmeeres liegt die südlichste Stadt Korsikas. Dieses mittelalterliche Dorf kann sich mit Cafes, Boutiquen, wunderschönen Yachten und idyllischen Stränden rühmen; der perfekte Ort, um einen Tag an Land zu verbringen.

Es ist kaum zu glauben, dass dieser Ort, der heute ein glamouröser Treffpunkt der „Glitterati“ ist, einst nicht mehr als ein verschlafenes Fischerdorf war. Allerdings sind die Spuren der Vergangenheit nicht vollkommen verwischt worden. So beherbergt der alte Hafen von St. Pierre immer noch eine Flottille von Fischerbooten neben den luxuriösen Superyachten. Und Le Suquet, das Herz der Altstadt, ist immer noch ein gepflastertes Labyrinth aus malerischen Gassen. Es ist zwar ein kleiner Aufstieg bis dorthin; dafür haben Sie dann aber die Möglichkeit, einer der wichtigsten und langjährigsten Freizeitbeschäftigungen der Riviera zu frönen – und zwar in einem Straßencafé zu sitzen und einfach die Leute zu beobachten. Wenn Sie sich die Strapazen ersparen wollen, dann machen Sie doch einen Spaziergang entlang der berühmten „Le Croisette“, der Strandpromenade, die so modisch geprägt ist, dass sie heute manchmal als der „Laufsteg am Meer“ bezeichnet wird.

Das winzige Fürstentum Monaco, ein souveräner Staat von nicht viel mehr als zwei Quadratkilometern, ist ein Ort der Extreme mit einigen der teuersten Immobilien, die es gibt, und dem bekanntesten Casino der Welt. Das Fürstentum, das am Meer liegt und davon abgesehen von der Republik Frankreich umgeben ist, ist seit dem 14. Jahrhundert in der Hand der Grimaldi-Dynastie und – wie der Rest der Riviera – der Inbegriff von Glanz und Glamour und der Welt der Schönen und Reichen.

Das winzige Fürstentum Monaco, ein souveräner Staat von nicht viel mehr als zwei Quadratkilometern, ist ein Ort der Extreme mit einigen der teuersten Immobilien, die es gibt, und dem bekanntesten Casino der Welt. Das Fürstentum, das am Meer liegt und davon abgesehen von der Republik Frankreich umgeben ist, ist seit dem 14. Jahrhundert in der Hand der Grimaldi-Dynastie und – wie der Rest der Riviera – der Inbegriff von Glanz und Glamour und der Welt der Schönen und Reichen.

Sete ist zum einen Frankreichs größter und wichtigster Fischereihafen am Mittelmeer und zieht zum anderen auch Sportboote und einige America’s Cup-Teams an. Die Unterstadt ist geprägt von malerischen Kanälen und Brücken und Sie können gemütlich dabei zusehen, wie die Fischer ihre Boote allmählich im Stadtzentrum festmacht. Muscheln, Muscheln und Austern werden gezüchtet, und es ist kaum möglich, frischere Früchte des Meeres zu finden, ein Genuss, den die Besucher sehr genießen. Ausflüge können von Sete nach Carcassonne, einer perfekt erhaltenen mittelalterlichen Stadt, unternommen werden. Mit einer doppelten Reihe von Stadtmauern und 52 Türmen ist es alles, was Sie von einem Märchenschloss erwarten.

Der Hafen von Sanary-sur-Mer, gelegen zwischen Marseille und Toulon an der Côte d’Azur in der Provence, ist wohl einer der sonnigsten Orte in ganz Frankreich. An der wunderschönen Küste reiht sich ein kleiner Strand an den nächsten, während sich in Sanary ruhige Fußgängerbereiche rund um den mittelalterlichen Wachturm aus dem 13. Jahrhundert versammeln. Besuchen Sie zum Beispiel Frédéric Dumas Tauchmuseum und bestaunen Sie dort originale Ausrüstungsgegenstände des Unterwasserforschers Jacques Cousteau, sehen Sie die neugotische Kirche Saint Nazaire aus dem späten 19. Jahrhundert oder bewundern Sie die Aussicht von der 1560 erbauten Chapelle Notre-Dame-de-Pitié. Machen Sie einen Spaziergang entlang des von Palmen gesäumten Hafens und an alten provenzalischen Holzfischerbooten, den sogenannten Pointus, vorbei.Mit etwas Glück sind die einheimischen Fischer zu dem Moment gerade dabei, Ihren Tagesfang feilzubieten. Oder probieren Sie einfach die frischesten Meeresfrüchte in einem der zahlreichen Restaurants in Sanary und genießen Sie den geschäftigen Alltag in dieser charmanten und einladenden Stadt.

Marseille, eine Hafenstadt in Südfrankreich, ist seit ihrer Gründung durch die Griechen um 600 v. Chr. ein Knotenpunkt für Einwanderung und Handel. Das Herzstück ist der Vieux-Port (Alter Hafen), wo Fischhändler ihren Fang entlang des von Booten gesäumten Kais verkaufen. Die Basilika Notre-Dame-de-la-Garde ist eine romanisch-byzantinische Kirche. Zu den modernen Wahrzeichen gehören Le Corbusiers einflussreicher Komplex Cité Radieuse und der CMA CGM Tower von Zaha Hadid.

Für viele ist St. Tropez gleichbedeutend mit unendlichen Stränden, sonnengebräunten Körpern und Stars, die an Deck einer Luxusyacht ihre Martinis genießen. St. Tropez bietet Ihnen genau das und noch vieles mehr. Da es ein glitzernder Spielplatz der Reichen ist, ist es ein beliebter Zeitvertreib, den Nachmittag in einem Cafe zu verbringen, wo Sie dabei zu sehen können, wie sich ein Spektakel entfaltet. Für eine atemberaubende Aussicht sollten Sie zur Zitadelle hinaufsteigen; im 16. Jahrhundert erbaut, finden Sie das Schifffahrtsmuseum innerhalb ihrer Maueren. Die Altstadt beherbergt unzählige Cafes, Restaurants, schicke Geschäfte und Galerien.

Nizza, die Königin der Riviera, steht für das „joie de vivre“, diese unbändige Lebensfreude, die die sagenumwobene Küste so sehr umweht. Vielleicht ist es das bei Künstlern so beliebte Licht und das berühmte Spiel der Farben, die einen Spaziergang entlang der breiten Promenade des Anglais so belebend und berauschend machen. Die Altstadt von Nizza ist ein Gewirr von verwinkelten und von hohen Häusern und kleinen, verführerischen Läden gesäumten Gassen. Nicht zu verachten sind ferner das Archäologische Museum, das Museum der Schönen Künste sowie der berühmte Blumenmarkt, der vor betörenden Düften, leuchtenden Farben und einem faszinierenden Warenangebot schier überzuquellen scheint.

Nizza, die Königin der Riviera, steht für das „joie de vivre“, diese unbändige Lebensfreude, die die sagenumwobene Küste so sehr umweht. Vielleicht ist es das bei Künstlern so beliebte Licht und das berühmte Spiel der Farben, die einen Spaziergang entlang der breiten Promenade des Anglais so belebend und berauschend machen. Die Altstadt von Nizza ist ein Gewirr von verwinkelten und von hohen Häusern und kleinen, verführerischen Läden gesäumten Gassen. Nicht zu verachten sind ferner das Archäologische Museum, das Museum der Schönen Künste sowie der berühmte Blumenmarkt, der vor betörenden Düften, leuchtenden Farben und einem faszinierenden Warenangebot schier überzuquellen scheint.

Portoferraio is a town and comune in the province of Livorno, on the edge of the eponymous harbour of the island of Elba. It is the island’s largest city. Because of its terrain, many of its buildings are situated on the slopes of a tiny hill bordered on three sides by the sea.

Dating back to the 16th century, the fortified port town of Porto Vecchio is now a Corsican resort destination. The Old Town district—with its cobblestone streets, charming buildings, and ruins of the ancient citadel—features fashionable shops, boutiques, and cafés, while Porto Vecchio’s modern marina offers ferry rides to Bonifacio and the Lavezzi Islands nature reserve, plus a variety of places to enjoy a local beverage harborside.

You’re in luck—we happen to think the best way to arrive in Cagliari is by sea. (Not that we’re biased or anything!) This way you get to witness to full specter of this colorful city rising haphazardly from the sea, cresting with a rocky centerpiece better known as Il Castello. The capital of Sardinia, Cagliari boats over 25 centuries of history to explore in the form of Roman ruins, museums, churches, and numerous galleries.

Das geschichtsträchtige Valletta liegt, eingebettet zwischen zwei tiefen Häfen, auf einer schmalen Halbinsel an der nordöstlichen Küste Maltas. Es wurde nach Jean Parisot de la Vallette, einem Großmeister der Malteserritter benannt, dessen majestätischer Grand Master’s Palace des Johanniterordens einer der interessantesten Plätze der Stadt ist.

Syrakus ist für ihre archäologischen und historischen Sehenswürdigkeiten bekannt, die ihre großartige Vergangenheit als wichtige Macht in der mediterranen Welt im 5. Jahrhundert vor Christus definieren. Dazu gehören ein griechisches Theater, das immer noch benützt wird und wo Aeschylus einige seiner Stücke inszenierte; eine dramatische Nekropolis, wo Grabmäler in die Felsen geschlagen wurden und Sie den letzten Ruheort von Archimedes (dem berühmten Mathematiker, Ingenieur und Erfinder) finden werden; und das Ohr des Dionysus, eine Höhle mit fantastischen akustischen Eigenschaften. Die „moderne“ Stadt wurde im sizilianischen Barocksstil wiedererbaut, nachdem die Stadt bei dem Erdbeben von 1693 zerstört wurde.

Die Insel Sizilien, gelegen an der Spitze des italienischen Stiefels, ist die größte im ganzen Mittelmeerraum. Ihr höchster Punkt ist mit 3.322 Metern die schroffe Spitze des immer noch aktiven Vulkans Ätna. Das umliegende Ackerland bringt dank der vulkanischen Böden üppige Ernten von Oliven, Zitrusfrüchten und Trauben hervor. In höheren Regionen des Berges finden Sie Wälder, jene Narben, die die alten Lavaströme hinterlassen haben, und schließlich ganz oben den Krater, in dem manchmal auch Rauch und siedende Lava zu sehen ist. Taormina ist eine hübsche, auf hohen Klippen gelegene mittelalterliche Kleinstadt mit spektakulärem Blick über die Bucht und die zerklüftete Küste.

Santorin ist wie der wahr gewordene Traum einer griechischen Insel – inklusive weiß getünchter Dörfer, die etwas zu nah an die Klippen gebaut worden zu sein scheinen, und hellblauer Dächer, in denen sich Meer und Himmel malerisch spiegeln. Es ist so schön hier, dass man der Mythologie, die Santorin als den Geburtsort der Götter ansehen, nur allzu gerne Glauben schenken möchte. In Wahrheit aber war die Insel in ihren Kindheitstagen ein Vulkankegel. Seine heutige Form hat Santorini vermutlich um 1450 v. Chr. erhalten, als ein Ausbruch die Vulkanspitze absprengte und die drei sichelförmig angeordneten Inseln entstehen ließ. Die Hauptstadt Fira, ein Paradies für Fußgänger mit engen, verwinkelten Kopfsteinpflasterstraßen, ist nur mit der Seilbahn, dem Esel oder – für Sportliche – über eine Treppe mit 600 Stufen zu erreichen.

Athen ist legendär: Die Stadt, die nach Athena, der Göttin der Weisheit, benannt ist, gilt als die Wiege der europäischen Zivilisation und als Geburtsort der Demokratie. Unzählige Ruinen und Relikte aus glorreichen Tagen sind über die gesamte heutige Stadt verstreut und tauchen häufig dort auf, wo man sie am wenigsten erwartet. Die Krönung ist die auf einem Hügel thronende Akropolis, die mit Tempeln aus unterschiedlichen Zeitabschnitten des Altertums bedeckt ist. Nicht ganz so alt ist die Plaka, ein attraktives Viertel, in dem man einen schönen Spaziergang durch Kopfsteinpflasterstraßen machen, alte Villen bestaunen und in einer der zahlreichen Tavernen einkehren kann. Letztere sind ideal dazu geeignet, um im Freien die Welt an sich vorbeiziehen zu lassen und währenddessen leckere griechische Snacks zu genießen.