Seattle ist eine junge Stadt mit einer reichen Geschichte. Siedler kamen 1851 in Alki Point an und benannten das Gebiet nach Sealth, dem Suquamish-Indianerhäuptling, mit dem sie sich anfreundeten. Die „Emerald City“ – zu deutsch „Smaragd-Stadt“ – wurde nach dem großen Feuer von 1889 wieder aufgebaut und ihre Bewohner haben immer wieder Kraft, Weitsicht und Schöpfergeist bewiesen. Seattle war zweimal (1909 und 1962) Ausrichter der Weltausstellung und die weltbekannten Unternehmen Boeing und Microsoft haben hier ihren Ursprung. Seattle wird immer wieder ein regnerisches Klima angedichtet – tatsächlich gibt es hier im Durchschnitt aber weniger Niederschläge pro Jahr als in vielen Städten an der Ostküste. Davon abgesehen lockt das milde Wetter, die spektakuläre Natur und die reiche kulturelle Vielfalt beständig viele Besucher aus aller Welt an.
1880 ging es endlich voran für Joe Juneau und Richard Harris, die mit Hilfe von einheimischen Guides nach Gold suchten. Nachdem sie Berge erklommen, Bäche begradigt und unzählige andere Schwierigkeiten bewältigt hatten, fanden sie endlich Nuggets „so groß wie Bohnen“. Auf ihrer Entdeckung gehen drei der größten Goldminen der Welt zurück. Am Ende des Zweiten Weltkriegs wurde Gold im Wert von mehr als 150 Millionen Dollar abgebaut. Die Minen schlossen letztlich, die Stadt Joe Juneau aber wurde zur Hauptstadt von Alaska und das Geschäft mit dem Gold ging in die Hände der Regierung über. In Juneau leben rund 30.000 Menschen. Seine Gesamtfläche macht es zu einer der größten Städte der Welt. Nur Kiruna in Schweden und Sitka in Alaska übertreffen Juneaus 8.400 Quadratkilometer. Heute ist Juneau nicht nur für das Gold, sondern auch für seine atemberaubend schönen Gletscher und atemberaubenden Ausblicke auf Wasser und Berge berühmt.
Von Skagway aus strömten einst Abertausende zu den Goldfeldern in Alaska und am Yukon, in der Hoffnung, als reicher Mann zurückzukehren. Es war vielleicht der kürzeste Weg zum Klondike – der einfachste war er aber mit Sicherheit nicht. Vor mehr als 100 Jahren nahmen unzählige Goldsucher die White-Pass-Route durch die Coast Mountains, aber auch den kürzeren und steileren Chilkoot Trail. Es gab viele Unfälle und für nicht wenige, die gekommen waren, um ihr Glück zu finden, fand das Abenteuer schon hier sein jähes, tödliches Ende. Wegen des Goldrausches wuchs Skagway explosionsartig, 1898 war es mit etwa 20.000 Einwohnern die größte Stadt Alaskas. Hotels, Salons, Tanz- und Spielhallen blühten. Das änderte sich jedoch schnell, als die Goldfunde 1900 jäh sanken und die Bergleute nach Nome weiterzogen, wo es neue Goldfunde gab. Heute hat Skagway weniger als 1.000 Einwohner. Der Duft der Goldrausch-Ära haftet dem Ort allerdings bis heute an.
Ketchikan ist als „First City“ Alaskas bekannt. Der Grund ist, dass es die erste größere Siedlung ist, auf die Reisende treffen, wenn sie in Richtung Norden unterwegs sind. Den Ort, der auf einer Insel liegt, haben die Indianer einst in erster Linie zum Fischen aufgesucht. Der Name von Ketchikan stammt von einem Begriff der Tlingit, der in etwa „Adler mit ausgebreiteten Flügeln“ bedeutet – ein Hinweis auf einen in der Nähe der Stadt gelegenen Wasserfall.
Victoria exudes old-world charm and fragrant, colorful flowers are everywhere. Founded in 1843 by James Douglas of the Hudson’s Bay Company, the city was first known as Fort Victoria. By 1848, Vancouver Island was a British colony and Victoria was its capital. In 1858, Victoria was a tent city and the base for some 25,000 prospectors on their way to the Frasier River gold fields. When Vancouver Island was incorporated with mainland British Columbia in 1868, Victoria became the capital of the entire province. Although it’s a port city, Victoria is not as industrially oriented as Vancouver. The harbors, especially Inner Harbour, are dotted with pleasure craft, ferries and floatplanes. The city is renowned for its beautiful gardens, charming houses and very British feel.
Seattle ist eine junge Stadt mit einer reichen Geschichte. Siedler kamen 1851 in Alki Point an und benannten das Gebiet nach Sealth, dem Suquamish-Indianerhäuptling, mit dem sie sich anfreundeten. Die „Emerald City“ – zu deutsch „Smaragd-Stadt“ – wurde nach dem großen Feuer von 1889 wieder aufgebaut und ihre Bewohner haben immer wieder Kraft, Weitsicht und Schöpfergeist bewiesen. Seattle war zweimal (1909 und 1962) Ausrichter der Weltausstellung und die weltbekannten Unternehmen Boeing und Microsoft haben hier ihren Ursprung. Seattle wird immer wieder ein regnerisches Klima angedichtet – tatsächlich gibt es hier im Durchschnitt aber weniger Niederschläge pro Jahr als in vielen Städten an der Ostküste. Davon abgesehen lockt das milde Wetter, die spektakuläre Natur und die reiche kulturelle Vielfalt beständig viele Besucher aus aller Welt an.
Die Royal Princess®, die am 13. Juni 2013 von der Herzogin von Cambridge getauft wurde, verzaubert ihre Gäste seither mit einigen aufregenden neuen Schiffsmerkmalen. Von Cruise Critic wurde sie bereits als eines der beliebtesten Schiffe auf See bezeichnet und sie hat mittlerweile schon fünf Travel Weekly Magellan Awards – eine renommierte Auszeichnung in der Branche – in den Kategorien Großschiff, Atrium, Spa, Pool und Mobile App Design gewonnen.
Cabaret Lounge
Filme unter den Sternen im Outdoor-Theater
Panorama-Lounge
Das Limelight-Theater
Theater
Kunstgalerie
Boutique
Aufzug
Reservierungen & Verkauf künftiger Kreuzfahrten
Krankenstation
Fotogalerie
ScholarShip@Sea
Geschäfte
Kunstkurse
Bibliothek
Outdoor-Pool
Shuffle Board
Bar
BBQ
Club Bar
Club Restaurant
Panorama Buffet
Konditorei
Piano Lounge
Pizzeria
Royal Lounge
Sabatinis italienisches Restaurant
Cafe Meerblick
Sterling Steakhouse
Wein & Meeresfrüchte-Bar
Weinstube
7 Nächte mit der Royal Princess - - Abfahrt 21.06.2025
Vielen Dank für Ihre Anfrage. Sie werden von uns so schnell wie möglich eine entsprechende Offerte erhalten. Beste Grüsse Ihr Cruisetour-Team