Route Bergen - Flora, Maloy, Torvik, Alesund, Geiranger, Molde - Molde - Kristiansand - Rorvik - Bronnoysund - Svolvaer - Stokmarknes - Skjervøy - Øksfjord Mehr
Die Stadt ist von sieben Hügeln und von einer der berühmtesten Sehenswürdigkeiten der Welt umgeben: den Fjorden. Die Stadt wartet mit einer perfekten Kombination aus Natur, Kultur, Geschichte und lebendigem Stadtleben auf. Bergen ist vielfach für ihren einmaligen Charme bekannt, den Sie selbst kennenlernen müssen. Genießen Sie einen entspannten Spaziergang durch die alten Straßen und Gassen, in denen bereits seit Jahrhunderten Menschen leben.
Schlendern Sie durch die engen Gassen des von der UNESCO zum Weltkulturerbe ernannten Hafenviertels Bryggen. Die überhängenden Balkone schaffen eine noch dunklere und mysteriösere Atmosphäre. Hier werden Sie sich ganz und gar in die Vergangenheit zurückversetzt fühlen. Bryggen ist kein Museum, aber Teil eines nach wie vor genutzten Kulturerbes – eben ein lebendiger historischer Teil der Stadt. Die Stadtseilbahn Fløibanen ist eine sehr beliebte Sehenswürdigkeit und verbindet das Stadtzentrum mit dem Gipfel des Berges Fløyen bei einer Fahrtzeit von nur 7 Minuten. Von der Aussichtsplattform aus können Sie einen spektakulären Blick über die Stadt, die Berge und die Fjorde genießen. Neben einer Vielzahl von Wanderrouten finden Sie hier ein Restaurant, ein Café, einen Souvenirladen und einen Spielplatz.
Florø Der erste Hafen, der von einem Hurtigruten Schiff auf der nordgehenden Route angelaufen wird, ist die kleine Stadt Florø. Inmitten eines ausgedehnten Schären-Archipels liegt die Stadt, die bekannt für Lachszucht und Fischfutterproduktion ist. „Die Aufzuchtstadt“ der Provinz Sogn und Fjordane Die kleine Stadt (ca. 8.000 Einwohner) verdankt ihre Entwicklung zur „Aufzuchtstadt“ der Heringsfischerei. Zu Zeiten großer Fischvorkommen hielten sich bis zu 13.000 Fischer auf den umliegenden Inseln in kleinen Fischerhütten auf oder schliefen bei eisigen Winternächten im Februar und März unter umgekippten Booten. Pittoreske Speicherhäuser am malerischen Kutterhafen erinnern noch an die alten Zeiten der florierenden Fischerei. Das enorme Wachstum verdankt die Stadt jedoch der Erdgas- und Erdölexploration. Etwas westlich von Florø befindet sich eines der größten Offshore-Felder in Norwegen. Heute ist die Stadt allerdings bekannt für große Fischkonzerne, die sich der Forschung von Lachszucht widmen. In Florø wurden ebenso Ansiedlungen von großen Annahmestationen für die Veredelung von Lachs gebaut und der Hafen verfügt über die größten Kapazitäten an Gefriercontainern in Norwegen. Auf Ihrer Reise nach und von Florø werden Sie immer wieder kleine interessante Leuchtfeuer entdecken. Da die Gegend sehr stark befahren und zudem gefährlich und schwierig zu navigieren ist, dienen die Leuchtfeuer den Kapitänen noch heute als Warnsignal vor großen Hindernissen. Måløy Die kleine Stadt in Mittelnorwegen ist einer der wichtigsten Fischerorte und Exporthäfen im Lande. Die Fischprodukte werden in weltweiten Lebensmittelketten verkauft. Måløy und der Fischfang Die kleine Stadt Måløy ist Hauptort der mittelnorwegischen Gemeinde Vågsøy. Die Insel Vågsøy ist nur durch den schmalen malerischen Ulvesund getrennt und durch eine 1.224 Meter lange Seebrücke mit dem Festland verbunden. Bläst der Wind aus einer bestimmten Richtung, lässt die einst längste Brücke Norwegens ein „hohes C“ erklingen. Die Fischerei spielt seit jeher eine große Rolle in Måløy. Noch immer ist der Fischfang und die Verarbeitung von Dorsch, Hering und „Bankfisch“ (auf Fischbänken vor der Küste gefangen) das Fundament der kleinen Stadt. Zu Spitzenzeiten versammelten sich hier bis zu 1.000 Boote mit 10.000 Fischern. Bereits 1858 war die Stadt Haltestelle für den öffentlichen Verkehr und ideal als Handelszentrum der mittelnorwegischen Gemeinde. Ursprünglich bestand der Ort nur aus 5 alten Höfen, von denen heute nicht mehr viel übrig geblieben ist. Das Besondere an den Straßen der kleinen Stadt ist, dass diese parallel zu einander verlaufen und fortlaufend von 1 bis 8 nummeriert sind. Torvik Der kleine Ort Torvik ist der Haupthafen für die 8.000 Einwohner-große Gemeinde Hærøy, einem kleinen Inselreich in Südnorwegen. Die einzelnen Inseln sind durch zahlreiche malerische Brücken miteinander verbunden. Torvik und die einzigartige Vogelinsel Runde Torvik ist eine überschaubare Streusiedlung und von Wiesen durchzogen, die stellenweise bis an den Kai der Hurtigruten heranreichen. Zweimal am Tag legen hier die Hurtigruten Schiffe an. Das erste Schiff legt am 2. Tag am frühen Morgen auf der nordgehenden Tour an. Das zweite Schiff erreicht den Hafen am letzten Tag der südgehenden Reise in der Nacht. Das kleine malerische Fischerdorf lebt hauptsächlich von der Produktion von Fischereiausrüstungen. Nach kurzem Aufenthalt in Torvik führt die Fahrt weiter in den Breisund, der gen Westen auf die Vogelinsel Runde, auch bekannt als „Schatzinsel“, blickt. Sie ist Südnorwegens einzige Vogelinsel auf der mehrere hunderttausende Vogelpaare jährlich nisten. In den Sommermonaten können Sie bereits vom Hurtigruten Schiff aus mit einem Fernglas Lummen, Papageientaucher, Kormorane, Basstölpel und Tordalken, Dreizehenmöven und Seeadler bei ihrer täglichen Nahrungssuche und Beutezügen beobachten. Aufgrund der vielen verschiedenen dort nistenden Vogelarten wurde die kleine Insel unter Naturschutz gestellt. Ålesund Die Stadt Ålesund verteilt sich auf drei kleine Inseln, die durch Brücken und Tunnel mit einander verbunden sind. Die Fischereistadt Ålesund ist eine der noch wenigen erhaltenden Jugendstilstädte in Europa. Stadt des Jugendstils Mitte des 19. Jahrhunderts war die Stadt (heute ca. 40.000 Einwohner) einer der größten Fischereihäfen Norwegens und größter Exporthafen für Trockenfisch. Durch ein verheerendes Feuer im Januar 1904 wurde die rasante Entwicklung der Stadt unterbrochen. Rund 800 Häuser fielen dem explosionsartigem Brand zum Opfer und 10.000 Menschen verloren all ihr Hab und Gut. Nur ein Tag nach der Katastrophe traf Hilfe aus Deutschland ein, da auf Befehl des Nordland-Begeisterten Kaiser Wilhelm II vier Schiffe in Hamburg und Bremerhaven mit Lebensmittel, Medikamenten, Kleidung und Baumaterial beladen wurden. Innerhalb von drei Jahren wurde die Stadt im damaligen Jugendstil wieder aufgebaut und als Dank an den Kaiser wurde eine Hauptstraße nach ihm benannt. 50 junge norwegische Architekten, die im Ausland ausgebildet und von der besonderen Architektur inspiriert wurden, waren an dem Wiederaufbau beteiligt. Ålesund gilt heute als einzigartiges städtebauliches Denkmal des Jugendstils mit einer beeindruckenden Fischwirtschaft. Noch heute werden rund 80 Prozent des Weltbedarfs an Trockenfisch von Ålesund gedeckt, wobei Portugal größter Abnehmer der Fischdelikatesse ist. Auf einem Stadtrundgang kann man unzählig viele stilvolle Häuser mit den typischen Giebeln, Erkern, Stuckfassaden und Türmchen in der lebendigen Fussgängerzone entdecken. An der Apotekergate im Jugendstil-Zentrum, eines der schönsten Jugendstilbauten der Stadt, befindet sich eine besondere Ausstellung zur Geschichte des Jugendstils nach dem verheerenden Brand von 1904. Den schönsten Blick auf die Stadt des Jugendstils, das Meer und die vorgelagerten Inseln hat man jedoch vom Hausberg Aksla (189 m). Geiranger Das kleine idyllische abgeschiedene Dorf am schönsten Fjord in Norwegen ist ein beliebter Zielpunkt für Touristen seit mehreren Jahrhunderten. Ein idyllisches Dorf am schönsten Fjord des Landes Geiranger war einst ein kleines abgeschiedenes, idyllisches Dorf am Ende des schönsten Fjordes Norwegens. Wöchentliche Bootsverbindungen ab Mitte des 19. Jahrhunderts verbesserten nicht nur die Erreichbarkeit zu den Nachbardörfern und Ålesund, sondern machten Geiranger leichter zugänglich für ausländische Touristen. Von 1863 bis 1893 entstanden in dem kleinen Fjorddorf mehrere Hotels. Vor allem nach der Fertigstellung der Geirangerstraße erweiterte sich 1889 die Hotelkapazität. Im Jahr 1906 kamen bereits 112 Touristenschiffe mit rund 11.000 „Landgängern“. Zwanzig Jahre später waren es schon 19.000 Passagiere auf 50 großen Schiffen und im Jahr 2006 liefen neben den Hurtigruten Schiffen 156 weitere internationale Kreuzfahrtschiffe den Geirangerfjord an. Vom Aussichtspunkt Flydalsjuvet hat man den besten Blick über den 16 Kilometer langen Fjord und das Dorf mit seinen 250 Einwohnern. Von hier werden auch die meisten Fotos in Norwegen gemacht. Der Geirangerfjord zählt zu den schönsten Fjorden Norwegens mit einer atemberaubenden Landschaft von steilen Berghängen bis hin zu tief abstürzenden Wasserfällen mit poetischen Namen. 2005 wurde der Fjord in die UNESCO Weltnaturerbe-Liste aufgenommen und wird nur von Mitte April bis Mitte September von den Hurtigruten Schiffen angelaufen. Der Hafen von Geiranger kann von den Schiffen nicht direkt angelaufen werden, da er nicht genug Tiefgang für die Schiffe bietet. Passagiere werden mit kleinen Booten ausgetendert und an Land gebracht. Molde „Draußen vor der oft so wilden Küste reihen sich idyllisch Fischerinseln wie Perlen auf einer Schnur aneinander.“ Landeinwärts erheben sich die beindruckenden Romsdalen-Alpen und zwischen den beiden gigantischen Landschaften liegt am Ende des Romsdalsfjordes die kleine Stadt Molde. Stadt der Rosen Ende des 19. Jahrhunderts entdeckten ausländische Touristen den Romsdalfjord und die majestätischen Berge der Romsdal-Alpen. Die kleine Stadt Molde (heute ca. 24.000 Einwohner) wurde schnell eine der führendsten Touristenstädte in Norwegen. Kleine Holzhäuser, wunderschöne Blumengärten und das „Moldepanorama mit Aussicht auf 222 Berggipfel über 1.000 Meter“ verleihen der Stadt ihren eigenen romantischen Charme. Kaiser Wilhelm II aus Deutschland kam zwischen 1889 und 1913 fast jährlich für einige Wochen zu Besuch nach Molde. Die charmante kleine Stadt am Romsdalfjord war sein „Nizza des Nordens“. Auch andere europäische Adlige und angesehene Personen folgten des Kaisers Spuren. In ganz Europa war schnell bekannt, dass nur die Vornehmen und Reichen Molde besuchen, was die Stadt für die Touristen noch attraktiver machte. Nach mehreren Bränden und kriegerischen Zerstörungen endete die Ära als Touristenstadt. Molde trägt ebenfalls den Beinamen „Stadt der Rosen“, da hier noch Rosen wachsen, die eigentlich weiter südlich die Wachstumsgrenze haben. Auch Eschen, Linden, Eichen, Rotbuchen, Vogelbeeren und Ahorn können in dieser milden Umgebung wachsen. Der Grund für die „üppige Vegetation“ hier in der norwegischen Gemeinde ist ein Ausläufer des Golfstromes in Kombination mit der geschützten Lage des Fjordes. Des Weiteren rühmt sich die kleine Stadt als „Jazzmetropole“. Seit 1960 findet jährlich im Juli das „Molde International Jazz Festival“ statt. Im Rahmen der Festwoche werden vor dem Rathaus täglich um die Mittagszeit Gratiskonzerte geboten.
Die zahlreichen üppigen und blühenden Rosengärten haben dieser liebenswerten Stadt am Fjord den Beinamen „Stadt der Rosen“ eingebracht. Molde ist Heimat von 25.000 Menschen und das Verwaltungs- und Handelszentrum der Provinz Møre og Romsdal. Die Stadt wartet mit einem herrlichen Bergpanorama und einem relativ milden Klima auf. Bei Norwegens größtem Jassfestival Moldejazz finden im Sommer für einige Wochen Jazzkonzerte mit Künstlern aller Welt und Stilrichtungen statt.
Kristiansand is a city in southern Norway. Its old town, Posebyen, features traditional wooden houses. In the center, neo-Gothic Kristiansand Cathedral is near the Sørlandets Museum, which displays Norwegian art from 1800 to today. The southeastern shoreline includes the Bystranda city beach, the 17th-century Christiansholm Fortress rotunda and Fiskebrygga quay, lined with fishmongers selling their catch.
Höhepunkt auf der südgehenden Strecke ist die Fahrt durch den schmalen und stark befahrenen Nærøysund, das „Tor zum Nordland“, das einen direkt nach Rørvik geleitet. Rørvik ist der Hauptort der Gemeinde Vikna, die mitten in einem einzigartigen Schärengarten mit mehr als 6.000 Inseln und Inselchen liegt.
Ein kleiner Ort mit einem einzigartigen Museum
Als beschlossen wurde, dass Rørvik ein lokaler Anlaufhafen für den Schifffahrtsverkehr werden soll, bestand der Ort lediglich aus 4 Gebäuden. Seine günstigen Hafenverhältnisse machten den Ort jedoch leicht zugänglich für sämtliche neue Schiffstypen.
Rørvik ist einer der wenigen Orte, der seit 1893 von Hurtigruten Schiffen angefahren wird. Anfangs mussten die Schiffe noch im Sund vor Anker gehen und die Frachtabwicklung erfolgte mit abenteuerlichen kleinen Ruderbooten. Erst nachdem 1920 ein befestigter Kai im Ort angelegt wurde, erlebte Rørvik eine stürmische Entwicklung zum wichtigsten Kommunikationszentrum an der Küste von Nord Trøndelag.
Schon vom Hurtigruten Schiff aus können Sie bei der Einfahrt in den kleinen Ort von Weitem eines der spektakulärsten Gebäude Norwegens sehen. Im Jahr 2005 wurde das Noreg Küstenmuseum, ein Zentrum für die Küstenkultur und die Bewahrung alter Schiffe, mit einem angesehenen europäischen Architekturpreis nominiert und 2006 zum „European Museum of the Year“ gekührt. Genießen Sie auf einem Spaziergang durch den Ort die alten Holzhäuser aus dem 19. Jahrhundert und den Blick vom Kirchhügel über den Ort.
Brønnøysund liegt auf einer schmalen Halbinsel des Festlands und ist von Inseln und Wasser umgeben. Hier befinden Sie sich inmitten von Norwegen. Die kleine Küstenstadt mit ihren 5.000 Einwohnern umringt den schmalen, aber strategisch günstig gelegenen Hafen, über den Handel und Fischerei abgewickelt werden. Brønnøysund ist eine pulsierende, schöne Kleinstadt mit einem für Besucher attraktiven Jachthafen. Nehmen Sie sich etwas Zeit, um durch die Straßen zu bummeln – es bietet sich ein Spaziergang entlang Havnegata an, wo Sie sich die kleinen Boote ansehen und das geschäftige Treiben auf der Inselgruppe beobachten können. Tauchen Sie in das Stadtleben ein, indem Sie eine der Kneipen aufsuchen oder sich ein köstliches Essen in einem der Restaurants gönnen.
Die 4.500 Einwohner große Stadt, in dramatischer Landschaft gelegen, ist das wichtigste Handelszentrum und die Kunst- und Kulturstadt der Lofoten.
Hauptstadt der Lofoten
„Immer mehr Berge, immer mehr Steilwände, große, schneebedeckte Berghänge und dazwischen schwarze, spitze Gipfel in überraschenden Formen wurden sichtbar.“ So beschrieb der große norwegische Maler Christian Krogh Svolvær auf den ersten Blick. Umzingelt von 700 Meter hohen wild gezackten Bergen, war der Ort in seinen Anfangsjahren hauptsächlich Verladestelle.
In dem authentischen Fischerörtchen füllen die vielen Holzgestelle für die Trockenfisch-Herstellung nahezu jeden Quadratmeter an den Ufern. Paarweise am Schwanz zusammen gebunden, hängen die Fische über den Holzgestellen. Die Köpfe werden getrennt von den Leibern getrocknet, da diese für Afrika bestimmt sind oder zu Dünger verarbeitet werden. Die Fischleiber gelten in Südeuropa als eine besondere Fastenspeise.
Nur ein paar Meter vom Kai entfernt befindet sich seit 2004 die „Magic Ice“ Bar, Norwegens erste Galerie und Bar, in der alles aus Eis besteht. Eine besondere Beleuchtung und akustische Untermalung heben die Bilder und Skulpturen spektakulär hervor und verdeutlichen die dargestellte Verbindung zwischen Mensch und Natur.
Stokmarknes ist das Verwaltungszentrum der Kommune Hadsel auf der Nordseite der Insel Hadseløya. Unter den 3.200 Einwohnern finden sich Menschen aus 25 Nationen. Viele von ihnen zogen wegen der Arbeit in der Fischereiindustrie hierher.
In Stokmarknes befindet sich das Hurtigruten-Hus mit dem Hurtigrutenmuseum, das Sie mit auf eine Zeitreise entlang der Küste nimmt. Hier können Sie sehen, welche Änderungen in den vergangenen 120 Jahren an Bord der Schiffe vorgenommen worden sind. Außerdem hören Sie dunklere Geschichten über Schiffbrüche und Todesfälle, die ebenfalls Teil der Geschichte der Hurtigruten sind. Neben dem Museum liegt das aufgedockte alte Schiff MS Finnmarken, ein beeindruckendes Denkmal.
Skjervøy ist eine Insel und Kommune im nördlichen Teil der Provinz Troms. Es ist ein typischer Fischerort, in dem die Meeresfrüchteindustrie den Haupterwerbszweig darstellt. In letzter Zeit gewannen Fischzucht und Aquakultur zusehends an Bedeutung. Die 2.900 Einwohner sind auf verschiedenen Inseln verteilt. Die Bedingungen für Aktivitäten im Freien sind in der Region bestens. Die älteste Holzkirche in der Diözese Nord-Hålogaland aus dem Jahr 1728 befindet sich in Skjervøy.
Auf Ihrer Fahrt Richtung Südosten können Sie einen Blick auf den Øksfjordjøkulen, mit 1.024 Metern Norwegens fünftgrößter Gletscher, erhaschen. Er ist der einzige Gletscher auf dem norwegischen Festland, der direkt in das Meer kalbt – ein einmaliges arktisches Naturschauspiel. Die Stadt Øksfjord hat 500 Einwohner und ist das Verwaltungszentrum der Kommune Loppa. Fischverarbeitende Fabriken und Schiffswerften zeugen von der Abhängigkeit der Erträge aus dem Meer.
Mit ihren 1.000 Einwohnern ist die Kommune Berlevåg eines der größten Fischerdörfer in der Provinz Finnmark. Der große Hafen des Dorfs ist von zahlreichen fischverarbeitenden Fabriken umsäumt. Der Film „Heftig og begeistret“ (heftig und begeistert) aus dem Jahr 2001 machte Berlevåg weltweit bekannt. Der Dokumentarfilm über den ortsansässigen Männerchor berührte die Herzen, und so reisten der Film und der Chor zu Veranstaltungen auf der ganzen Welt.
Im Hafenmuseum von Berlevåg werden die Küstenkultur und die erstaunliche Geschichte der 70 Jahre währenden Errichtung der Hafenmole nähergebracht. Bevor Berlevåg 1959 eine Straßenanbindung erhielt entschied ein sicherer Hafen über Leben und Tod der Gemeinde. Die Geschichte des Molebaus beweist den starken Willen und die Fähigkeit, in diesem kleinen Fischerdorf zu überleben. Die Mole lädt außerdem zu einem beseelenden Spaziergang ein, unabhängig davon, ob Sie das tobende Meer, die Mitternachtssonne oder die Nordlichter erleben möchten.
Båtsfjord liegt an der Nordküste der Varanger-Halbinsel. Früher gab es mehrere Dörfer entlang dieser kargen Küste, doch heute leben alle in Båtsfjord, das geschützt in einem Fjord liegt. Die Kommune zählt 2.000 Einwohner. Båtsfjord gehört zu den Orten mit der größten Fischanlandung Norwegens. Hier ist alles auf den Fischfang ausgerichtet: Es gibt mehrere fischverarbeitende Fabriken, eine Gefrieranlage, einen Entgrätungsbetrieb und Schiffsreparaturwerften. Die Kirche datiert aus dem Jahre 1971. Mit 241,8 m ist der Fernsehmast in Båtsfjord der höchste Norwegens.
Mit ihren 1.000 Einwohnern ist die Kommune Berlevåg eines der größten Fischerdörfer in der Provinz Finnmark. Der große Hafen des Dorfs ist von zahlreichen fischverarbeitenden Fabriken umsäumt. Der Film „Heftig og begeistret“ (heftig und begeistert) aus dem Jahr 2001 machte Berlevåg weltweit bekannt. Der Dokumentarfilm über den ortsansässigen Männerchor berührte die Herzen, und so reisten der Film und der Chor zu Veranstaltungen auf der ganzen Welt.
Im Hafenmuseum von Berlevåg werden die Küstenkultur und die erstaunliche Geschichte der 70 Jahre währenden Errichtung der Hafenmole nähergebracht. Bevor Berlevåg 1959 eine Straßenanbindung erhielt entschied ein sicherer Hafen über Leben und Tod der Gemeinde. Die Geschichte des Molebaus beweist den starken Willen und die Fähigkeit, in diesem kleinen Fischerdorf zu überleben. Die Mole lädt außerdem zu einem beseelenden Spaziergang ein, unabhängig davon, ob Sie das tobende Meer, die Mitternachtssonne oder die Nordlichter erleben möchten.
Diese beschauliche Gemeinde liegt auf der kleinen Halbinsel Vedvik, die zur größeren Halbinsel Nordkinn gehört. Trotz seiner Größe ist Mehamn lebendig, wächst und kann auf eine lange Tradition zurückblicken. Jedes Jahr werden hier mehrere Feste und Kulturveranstaltungen abgehalten. Es gibt auch ein pulsierendes Nachleben, unter anderem einen Nachtclub, und es ist häufig Livemusik zu hören. Verschiedene Übernachtungsmöglichkeiten sind mit einem Hotel, einem Gasthaus und einer Jugendherberge sowie einem Campingplatz für Wohnmobile gegeben.
Der Haupterwerbszweig war seit jeher der Fischfang. Mehamn und das Umland wurden ursprünglich aufgrund des natürlichen Hafens und der Nähe zu den Fischgründen gegründet. Die Stadt zählt 800 Einwohner und ist Drehscheibe für den Transport der Halbinsel Nordkyn. Und die nördlichste Anlaufstelle der Hurtigruten Linie. Neben Booten und Schiffen ist das Schneemobil das bevorzugte Verkehrsmittel.
Tromsø hat zahlreiche Sehenswürdigkeiten zu bieten, von Wildnis über beeindruckende Ausblicke bis hin zur Historie, Kultur und gewagten Architektur. Das häufig als „Paris des Nordens“ betitelte Tromsø kann sich eines aufregenden Nachtlebens, freundlicher Einwohner und einer Reihe von Restaurants rühmen, die sich auf frische, regionale Produkte spezialisiert haben. Das Stadtzentrum ist ein wahres Einkaufsparadies. Die Auswahl an lokal hergestellten Spezialitäten, nordischen und internationalen Marken ist beeindruckend.
Tromsø hat zahlreiche Sehenswürdigkeiten zu bieten, von Wildnis über beeindruckende Ausblicke bis hin zur Historie, Kultur und gewagten Architektur. Das häufig als „Paris des Nordens“ betitelte Tromsø kann sich eines aufregenden Nachtlebens, freundlicher Einwohner und einer Reihe von Restaurants rühmen, die sich auf frische, regionale Produkte spezialisiert haben. Das Stadtzentrum ist ein wahres Einkaufsparadies. Die Auswahl an lokal hergestellten Spezialitäten, nordischen und internationalen Marken ist beeindruckend.
Dieses bezaubernde Fischerdorf liegt auf der Südseite der Insel Vestvågøy, die zur Inselgruppe der Lofoten gehört, am Vestfjord. Stamsund mit seinen 1.000 Einwohnern ist ein wichtiger Fischereihafen und der Heimathafen der größten Fischereiflotte der Lofoten. Allmählich entdecken immer mehr Touristen die Lofoten für sich. Diese Inselgruppe besticht durch ihre großartige Landschaft, die im Sommer von der Mitternachtssonne und im Winter von Nordlichtern erhellt wird. Die legendäre Saisonfischerei auf den Lofoten findet von Januar bis April statt. In dieser Zeit herrscht an Land wie auf dem Meer reges Treiben. Die Gewässer rund um Stamsund laden vor allem im März zum Angeln ein. In den umliegenden Bergen gibt es reichlich Möglichkeiten für Wanderungen.
Das Licht im vom Meer und Fjord umgebenen Bodø ändert sich fortwährend mit dem Wind und dem Wetter. Und erstaunlich ist, dass von hier aus sowohl die Mitternachtssonne als auch die Nordlichter beobachtet werden können. Bodø ist die Hauptstadt der Provinz Nordland und liegt nördlich des Polarkreises. Hier ist die Mitternachtssonne in der Zeit vom 2. Juni bis zum 10 Juli sichtbar. Aufgrund der terrestrischen Refraktion gibt es keine wirkliche Polarnacht in Bodø. Durch die Berge südlich der Stadt ist die Sonne von der Stadt aus allerdings von Anfang Dezember bis Anfang Januar nicht zu sehen. Die monatliche durchschnittliche Anzahl von Sonnenstunden erreicht in Bodø im Juni mit 221 Stunden ihren Höhepunkt.
Höhepunkt auf der südgehenden Strecke ist die Fahrt durch den schmalen und stark befahrenen Nærøysund, das „Tor zum Nordland“, das einen direkt nach Rørvik geleitet. Rørvik ist der Hauptort der Gemeinde Vikna, die mitten in einem einzigartigen Schärengarten mit mehr als 6.000 Inseln und Inselchen liegt.
Ein kleiner Ort mit einem einzigartigen Museum
Als beschlossen wurde, dass Rørvik ein lokaler Anlaufhafen für den Schifffahrtsverkehr werden soll, bestand der Ort lediglich aus 4 Gebäuden. Seine günstigen Hafenverhältnisse machten den Ort jedoch leicht zugänglich für sämtliche neue Schiffstypen.
Rørvik ist einer der wenigen Orte, der seit 1893 von Hurtigruten Schiffen angefahren wird. Anfangs mussten die Schiffe noch im Sund vor Anker gehen und die Frachtabwicklung erfolgte mit abenteuerlichen kleinen Ruderbooten. Erst nachdem 1920 ein befestigter Kai im Ort angelegt wurde, erlebte Rørvik eine stürmische Entwicklung zum wichtigsten Kommunikationszentrum an der Küste von Nord Trøndelag.
Schon vom Hurtigruten Schiff aus können Sie bei der Einfahrt in den kleinen Ort von Weitem eines der spektakulärsten Gebäude Norwegens sehen. Im Jahr 2005 wurde das Noreg Küstenmuseum, ein Zentrum für die Küstenkultur und die Bewahrung alter Schiffe, mit einem angesehenen europäischen Architekturpreis nominiert und 2006 zum „European Museum of the Year“ gekührt. Genießen Sie auf einem Spaziergang durch den Ort die alten Holzhäuser aus dem 19. Jahrhundert und den Blick vom Kirchhügel über den Ort.
Trondheim ist mit etwa 176.000 Einwohnern nicht nur Norwegens drittgrößte Stadt, sondern auch eine der Ältesten in Skandinavien, die zweitgrößte Universitätsstadt, „Technologiehauptstadt“ und „die Königsstadt des Landes“.
„Wie ein Phönix aus der Asche“
Im Jahr 997 gründete der Wikingerkönig Olav Tryggvason Trondheim als erste Hauptstadt des Landes. Im Jahr 1152 wurde in Trondheim (damaliger Name Nidaros) ein norwegisches Erzbistum gegründet. Mit dem Erzbischofsitz entstand in Trondheim ein geistiges Zentrum für die Kirchenprovinzen in Norwegen und für die Färörinseln, Island, Grönland, Isle of Man und die Shetlands.
Keine andere Stadt in Norwegen fiel so vielen Großbränden zum Opfer wie Trondheim. Die Stadt wurde immer wieder restauriert und erschien stets im neuen Glanz. Auch die Straßenführung wurde verändert, um die Brandsicherheit zu erhöhen. Den Auftrag dazu bekam der Luxemburger Generalmajvor Johan Caspar Cicignon nach dem Großbrand 1681.
Der Nidaros-Dom brannte sehr oft. Im Jahr 1708 brannte er bis auf die Grundmauern nieder, wurde aber kurze Zeit später restauriert. Kurz nach der Fertigstellung schlug abermals ein Blitz in das Dach des Domes und die Kirche brannte erneut. 1869 wurde der Dom noch einmal komplett restauriert und heute ist der Nidaros-Dom das repräsentativste skandinavische Architekturdenkmal der Gotik.
Nach weiteren Stadtbränden kam 1845 erstmals die Aufforderung, alle neuen Gebäude aus Stein zu erbauen, um weitere Brände zu verhindern. Da Trondheim aber weiterhin als „Holzhausstadt“ bestehen bleiben wollte und Stein zu teuer war, kamen die Bewohner der Aufforderung nicht nach. Im Jahr 1899 legte ein Feuer Teile der Stadt erneut in Asche und noch im selben Jahr trat das „Mauergesetz“ unmittelbar in Kraft und wurde 1906 festgeschrieben. Trondheim wäre nach diesen zahlreichen Bränden bdeutungslos geworden, hätten der Holzhandel, die Bergwerks- und Fischereibetriebe nicht so eine lukrative Einnahmequelle repräsentiert, sodass die Stadt immer wieder einen Aufschwung erlebte.
Ålesund ist vor allem für ihre einmalige Jugendstil-Architektur bekannt, die paradoxerweise das Ergebnis einer Katastrophe ist. Im Jahr 1904 wurden weite Teile der Stadt bei einem verheerenden Brand zerstört. In einem Akt von unendlicher Weitsicht wurde entschieden, die Stadt einheitlich im Jugendstil wiederaufzubauen, einer zum damaligen Zeitpunkt angesagten Architekturströmung. Die meisten wunderschönen Gebäude aus dieser Zeit blieben erhalten. Wenn Sie sich bei einem Rundgang durch die Stadt umschauen, werden Sie von den runden Türmen, den geschwungenen Linien und den für den Jugendstil typischen floralen Ornamenten bezaubert sein.
Ålesund ist vor allem für ihre einmalige Jugendstil-Architektur bekannt, die paradoxerweise das Ergebnis einer Katastrophe ist. Im Jahr 1904 wurden weite Teile der Stadt bei einem verheerenden Brand zerstört. In einem Akt von unendlicher Weitsicht wurde entschieden, die Stadt einheitlich im Jugendstil wiederaufzubauen, einer zum damaligen Zeitpunkt angesagten Architekturströmung. Die meisten wunderschönen Gebäude aus dieser Zeit blieben erhalten. Wenn Sie sich bei einem Rundgang durch die Stadt umschauen, werden Sie von den runden Türmen, den geschwungenen Linien und den für den Jugendstil typischen floralen Ornamenten bezaubert sein.
Die Stadt ist von sieben Hügeln und von einer der berühmtesten Sehenswürdigkeiten der Welt umgeben: den Fjorden. Die Stadt wartet mit einer perfekten Kombination aus Natur, Kultur, Geschichte und lebendigem Stadtleben auf. Bergen ist vielfach für ihren einmaligen Charme bekannt, den Sie selbst kennenlernen müssen. Genießen Sie einen entspannten Spaziergang durch die alten Straßen und Gassen, in denen bereits seit Jahrhunderten Menschen leben.
Schlendern Sie durch die engen Gassen des von der UNESCO zum Weltkulturerbe ernannten Hafenviertels Bryggen. Die überhängenden Balkone schaffen eine noch dunklere und mysteriösere Atmosphäre. Hier werden Sie sich ganz und gar in die Vergangenheit zurückversetzt fühlen. Bryggen ist kein Museum, aber Teil eines nach wie vor genutzten Kulturerbes – eben ein lebendiger historischer Teil der Stadt. Die Stadtseilbahn Fløibanen ist eine sehr beliebte Sehenswürdigkeit und verbindet das Stadtzentrum mit dem Gipfel des Berges Fløyen bei einer Fahrtzeit von nur 7 Minuten. Von der Aussichtsplattform aus können Sie einen spektakulären Blick über die Stadt, die Berge und die Fjorde genießen. Neben einer Vielzahl von Wanderrouten finden Sie hier ein Restaurant, ein Café, einen Souvenirladen und einen Spielplatz.
Die Stadt ist von sieben Hügeln und von einer der berühmtesten Sehenswürdigkeiten der Welt umgeben: den Fjorden. Die Stadt wartet mit einer perfekten Kombination aus Natur, Kultur, Geschichte und lebendigem Stadtleben auf. Bergen ist vielfach für ihren einmaligen Charme bekannt, den Sie selbst kennenlernen müssen. Genießen Sie einen entspannten Spaziergang durch die alten Straßen und Gassen, in denen bereits seit Jahrhunderten Menschen leben.
Schlendern Sie durch die engen Gassen des von der UNESCO zum Weltkulturerbe ernannten Hafenviertels Bryggen. Die überhängenden Balkone schaffen eine noch dunklere und mysteriösere Atmosphäre. Hier werden Sie sich ganz und gar in die Vergangenheit zurückversetzt fühlen. Bryggen ist kein Museum, aber Teil eines nach wie vor genutzten Kulturerbes – eben ein lebendiger historischer Teil der Stadt. Die Stadtseilbahn Fløibanen ist eine sehr beliebte Sehenswürdigkeit und verbindet das Stadtzentrum mit dem Gipfel des Berges Fløyen bei einer Fahrtzeit von nur 7 Minuten. Von der Aussichtsplattform aus können Sie einen spektakulären Blick über die Stadt, die Berge und die Fjorde genießen. Neben einer Vielzahl von Wanderrouten finden Sie hier ein Restaurant, ein Café, einen Souvenirladen und einen Spielplatz.
MS Nordnorge ist nach dem Norden Norwegens benannt, von dem der größte Teil oberhalb des nördlichen Polarkreises liegt.
MS Nordnorge wurde 2016 neu in Stand gesetzt und strahlt nun im Glanz eines modernen, arktisch-inspirierten Interieurs. An Bord gibt es drei verschiedene Restaurants, die „Multe“ Bäckerei und Eisbar, eine Sauna und einen Fitnessraum. An Deck können Sie die Aussicht aus einem der zwei Whirlpools genießen. Im vorderen Teil des Schiffes liegt eine behagliche Bar, die gute, traditionelle Drinks anbietet. Im Bereich „Kompass“ finden Sie die Rezeption, die Reiseleitung, den Konferenzraum und einen Shop.
Zu MS Nordnorge gehört ein eigenes deutschsprachiges Expertenteam an Bord, das das Schiff zu einer Universität auf See macht: Interessante Vorträge, Präsentationen und Aktivitäten, die sowohl im Schiff als auch auf der Sonnenterrasse gehalten werden, gestalten die Reise spannend und lehrreich. Die Themen hängen von der Jahreszeit und den Gewässern ab, die wir durchfahren. Das Expertenteam bietet täglich ein Vortrags- und Präsentationsprogramm sowie ein abendliches Beisammensein an. An Deck können Sie mit direktem Bezug zu den Sehenswürdigkeiten entlang der Küste mehr über Natur, Kultur und andere Phänomene lernen. Außerdem vermittelt Ihnen das Expertenteam die Bedeutung des einzigartigen norwegischen Begriffs „friluftsliv“ und nimmt Sie mit auf „friluftsliv“-Wanderungen und Aktivitäten während der Reise.
Das engagierte Expertenteam hat eine Mission: Sie auf der Reise einzubeziehen in Erlebnisse mit der Natur, der Tierwelt und der Kultur, um Ihren Erfahrungsschatz zu erweitern. Lesen Sie hier mehr über das Expertenteam.
Ausstattung:
deutschsprachiges Expertenteam
2016 modernisiert
Drei Restaurants
„Multe“ Bäckerei und Eisbar
Explorer Bar und Lounge
WLAN
Sauna
Fitnessraum
Lift
Konferenzraum
Autodeck
2 Whirlpools
Wi-Fi
Konferenzraum
Expedition Team
Lift
Entdecker-Bar
Eiscreme-Bar
Restaurant
Fitnessraum
Sauna
Jacuzzi
12 Nächte mit der MS Nordnorge - - Abfahrt 07.12.2023
Vielen Dank für Ihre Anfrage. Sie werden von uns so schnell wie möglich eine entsprechende Offerte erhalten. Beste Grüsse Ihr Cruisetour-Team