Route Bridgetown, Barbados - Captain's Best, Grenadinen - St. George's, Grenada - Tobago Cays, Grenadinen - Kingstown, St. Vincent - Admiralty Bay, Bequia - Fort de France, Martinique - Martinique - Marigot Bay, St. Lucia - Soufriere, St. Lucia Mehr
An der wilden und schroffen Küste von Barbados haben die voneinander separierten Strände die Farbe des Sonnenscheins dank des roten Sands, der ursprünglich aus der Sahara stammt und vom Wind den ganzen weiten Weg über den Atlantik getragen wurde. Die östlichste der Windward Islands und der ganzen Karibik reicht gewissermaßen bis nach Afrika und bis in die alte Welt und ist somit nicht ganz Teil der neuen. Bridgetown ist eine interessante Stadt voller Kontraste. Sogar George Washington hat hier übernachtet! Der Trafalgar Square erinnert daran, dass auf der Insel, auf der es ganz gelassen zugeht und deren lebenslustige Bewohner natürlich auch dem Rum zusprechen, auch stark von Großbritannien beeinflusst ist und von dort auch angesehene Traditionen wie biespielsweise das Cricketspielen und das Teetrinken übernommen haben.
Thirty islands and specks of sand make up the gloriously untouched Grenadines. We’ll call on one of these Islands, for a blissful, laid-back beach day. We’re sure, you’ll never be disappointed.
The aromas of nutmeg, cinnamon and vanilla baking in the sun – these are the tropical flavours of Grenada. From the horseshoe shaped Carenage at St. George’s, follow the Sendall Tunnel (hand-built in 1895) to the Esplanade and old Ft. George for a spectacular view of Grenada.
Vier kleine Inseln, die fast nur aus Wüste bestehen, aber extrem anziehend auf all jene wirken, die gerne auf Unterwasser-Expedition gehen. Tobago Cays ist ein Nationalpark und somit ein hervorragender Platz zum Schnorcheln. Es gibt Picknick- und Campingplätze und wunderhübsch geschützte Yacht-Anlegeplätze.
Kingstown is the capital of Saint Vincent and the Grenadines. The port city is known for its Botanical Gardens, founded in 1765 and home to tropical plants and aviaries. On a ridge above the bay, the 1806 Fort Charlotte offers panoramic views of the archipelago. The city center has 19th-century churches such as St. Mary’s Cathedral. The lively Kingstown Market sells local produce. Popular Villa Beach is nearby.
Star Clipper usually anchors in the lee of ruggedly beautiful Young Island lying just 54 feet off the southern tip of St. Vincent which is just a 10 minute ferry ride away. The natural harbour of Port Elizabeth at Bequia the world. The exquisite waterfront beckons you for a gentle stroll along the harbour.
Martinique is the classic French Caribbean island. Wild and mysterious, yet urbane and sophisticated, it is France with a tropical twist, with something for almost everyone. You won’t be able to resist the charms of spicy Creole cooking and tempting boutiques in Fort de France.
Martinique is a rugged Caribbean island that’s part of the Lesser Antilles. An overseas region of France, its culture reflects a distinctive blend of French and West Indian influences. Its largest town, Fort-de-France, features steep hills, narrow streets and La Savane, a garden bordered by shops and cafes. In the garden is a statue of island native Joséphine de Beauharnais, first wife of Napoleon Bonaparte
Die Marigot-Bucht, eine der hübschesten Anlaufstellen der gesamten Karibik, ist umgeben von üppigen Hügeln und eingekreist von überbordenden Kokosnusspalmen. James Michener beschrieb die Bucht als den Archetyp der karibischen Paradieslandschaften. An der Bucht finden sich Restaurants (das Bekannteste heißt Doolittle), und wenn Sie sich weiter ins Landesinnere hineinwagen, können Sie dort Bananenplantagen besuchen. Unser alternativer Halt, die kleine Hafenstadt Soufrière, wurde von den Franzosen, die auf St. Lucia das Sagen hatten, bevor die Engländer kamen, nach einem nahegelegenen Vulkan benannt. Die Einheimischen nennen diesen den einzigen “Drive-in-Vulkan” der Welt. Die schönsten Plätze der Insel finden sich an den Diamond Falls und Mineral Baths, wo sie einen Spaziergang durch die Gärten unternehmen und sich im Pool unter den Wasserfällen abkühlen können. Die die von wild wucherndem Regenwald überzogenen Berge auf St. Lucia, zu denen auch die berühmten Pitons gehören, sind wahrlich ein Spektakel.
Die Marigot-Bucht, eine der hübschesten Anlaufstellen der gesamten Karibik, ist umgeben von üppigen Hügeln und eingekreist von überbordenden Kokosnusspalmen. James Michener beschrieb die Bucht als den Archetyp der karibischen Paradieslandschaften. An der Bucht finden sich Restaurants (das Bekannteste heißt Doolittle), und wenn Sie sich weiter ins Landesinnere hineinwagen, können Sie dort Bananenplantagen besuchen. Unser alternativer Halt, die kleine Hafenstadt Soufrière, wurde von den Franzosen, die auf St. Lucia das Sagen hatten, bevor die Engländer kamen, nach einem nahegelegenen Vulkan benannt. Die Einheimischen nennen diesen den einzigen “Drive-in-Vulkan” der Welt. Die schönsten Plätze der Insel finden sich an den Diamond Falls und Mineral Baths, wo sie einen Spaziergang durch die Gärten unternehmen und sich im Pool unter den Wasserfällen abkühlen können. Die die von wild wucherndem Regenwald überzogenen Berge auf St. Lucia, zu denen auch die berühmten Pitons gehören, sind wahrlich ein Spektakel.
An der wilden und schroffen Küste von Barbados haben die voneinander separierten Strände die Farbe des Sonnenscheins dank des roten Sands, der ursprünglich aus der Sahara stammt und vom Wind den ganzen weiten Weg über den Atlantik getragen wurde. Die östlichste der Windward Islands und der ganzen Karibik reicht gewissermaßen bis nach Afrika und bis in die alte Welt und ist somit nicht ganz Teil der neuen. Bridgetown ist eine interessante Stadt voller Kontraste. Sogar George Washington hat hier übernachtet! Der Trafalgar Square erinnert daran, dass auf der Insel, auf der es ganz gelassen zugeht und deren lebenslustige Bewohner natürlich auch dem Rum zusprechen, auch stark von Großbritannien beeinflusst ist und von dort auch angesehene Traditionen wie biespielsweise das Cricketspielen und das Teetrinken übernommen haben.
„Im Jahre 1902 wurde das größte Vollschiff vorgestellt, das die Welt je gesehen hatte: die legendäre Preussen. Sie beherrschte die Meere – doch ihre Jahre waren gezählt. Und sie blieb allen unvergessen, die das Glück hatten, sie über das Meer jagen zu sehen…“
Bis zur heutigen Zeit…
Heute, nach der Jahrtausendwende, wird mit der Fertigstellung des größten wahren Vollschiffs, der Royal Clipper, eine neue Ära eingeläutet. Als Nachbau ihrer illustren Vorgängerin, der 1910 verunfallen Preussen, kann die neue Royal Clipper voller Stolz behaupten, das größte und einzig wahre 5-Mast-Vollschiff zu sein, das gebaut wurde, seitdem ihre Vorgängerin von Bremerhaven aus einst auf Jungfernfahrt gegangen waren. Mit ihren 42 Segeln, deren Tücher eine Fläche von insgesamt 52.000 Quadratmeter haben, sucht die Royal Clipper in der Welt der Segelschifffahrt ihresgleichen.
Trotz all der großartigen Eigenschaften, bei denen sich die Royal Clipper vom großen Zeitalter der Segelschifffahrt inspirieren lassen hat, ist sie doch so modern wie kaum ein anderes Schiff. Stellvertretend dafür stehen die State-of-the-art-Navigationssysteme. In einer einzigartigen Verbindung von Schönheit und Komfort bietet die Royal Clipper jeden Luxus, den das Herz begehrt. Leidenschaftliche Kreuzfahrer und Segelfreunde erleben auf dem 133 Meter langen Schiff ein Hochsee-Erlebnis wie kein anderes: Dafür sorgen eine optimale Größe, eine gute Mischung aus Abenteuer und Tradition sowie Unterkünfte mit einer hervorragenden Ausstattung und großartigen Annehmlichkeiten, wie man sie auch auf den modernsten Jachten finden wird.
BBQ
Speisesaal
Lounge
Piano Bar
Spa
7 Nächte mit der Royal Clipper - - Abfahrt 01.03.2025
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