Route Fort Lauderdale, Florida - Auf hoher See - Auf hoher See - Hamilton, Bermuda - Hamilton, Bermuda - Auf hoher See - Auf hoher See - Auf hoher See - Auf hoher See - Auf hoher See Mehr
Um einen einzigartigen ersten Eindruck vom Venedig Amerikas zu bekommen, sollten Sie sich auf eines der gelben und grünen Wassertaxis begeben. Dieses gemütliche Transportmittel hält einige Male am Intercoastal Waterway und am New River und kann Sie somit direkt zu den Einkaufs- und Speisemöglichkeiten, sowie zu den örtlichen Attraktionen bringen. Die Sightseeing-Boote sind eine weitere Möglichkeit Fort Lauderdale vom Wasser aus erleben zu können. Diese reizenden Ausflüge können an diversen Plätzen an der Küste und der Riverwalk Region gebucht werden. Sie schlängeln sich durch die Hauptwasserstraßen und bringen Sie vorbei an herrlichen Herrenhäusern, die von reichen ortsansässigen Familien und Stars aus dem ganzen Land und auch aus dem Ausland bewohnt werden.
Etwas mehr als 800 km östlich von Kap Hatteras gelegen, macht das lange, kurvige Archipel, das mehr als ein hundert Insel umfasst, die betuchte englische Kronkolonie aus. Die sieben wichtigsten Inseln werden durch Dämme und Brücken miteinander verbunden, was den Eindruck verleiht, man hätte es hier mit einer einzigen, üppigen Landmasse zu tun, die von malerischen Inselchen und Riffen umgeben ist. Bermuda war nicht bewohnt bis zum Jahre 1609, als das Schiff Sea Venture hier an einem Riff kenterte und sank. Seine Besatzung kämpfte sich ihren Weg an Land und blieb ungefähr ein Jahr lang dort, bevor sie ihre Reise nach Virgina fortsetzte. Im Jahre 1612 wurde von König James I ein Gesetz erlassen, welches Bermuda der Virgina Company zusprach. Karl II jedoch löste dieses Recht im Jahre 1684 auf und Bermuda wurde somit eine königliche Kolonie.
Etwas mehr als 800 km östlich von Kap Hatteras gelegen, macht das lange, kurvige Archipel, das mehr als ein hundert Insel umfasst, die betuchte englische Kronkolonie aus. Die sieben wichtigsten Inseln werden durch Dämme und Brücken miteinander verbunden, was den Eindruck verleiht, man hätte es hier mit einer einzigen, üppigen Landmasse zu tun, die von malerischen Inselchen und Riffen umgeben ist. Bermuda war nicht bewohnt bis zum Jahre 1609, als das Schiff Sea Venture hier an einem Riff kenterte und sank. Seine Besatzung kämpfte sich ihren Weg an Land und blieb ungefähr ein Jahr lang dort, bevor sie ihre Reise nach Virgina fortsetzte. Im Jahre 1612 wurde von König James I ein Gesetz erlassen, welches Bermuda der Virgina Company zusprach. Karl II jedoch löste dieses Recht im Jahre 1684 auf und Bermuda wurde somit eine königliche Kolonie.
Praia da Vitoria liegt im Osten der siebten Azoreninsel (wenn man von Westen kommt) und wird oft übersehen, wenn man nach Tagen auf See das Festland erreichen will. Während viele davon ausgehen, dass der Azoren-Archipel nur Reisenden, die eine Transatlantiküberquerung hinter sich haben, eine erholsame Erholung – ganz zu schweigen von festem Boden – bietet, gewinnt der Archipel allmählich weltweit an Anerkennung als Reiseziel, das auch für sich genommen einen Besuch wert ist.
Praia da Vitoria bedeutet wörtlich übersetzt „der Strand des Sieges“, doch bei einem so verheißungsvollen Namen wäre es falsch anzunehmen, dass es auf der Insel nur Spaß in der Sonne gibt. Gaspar Frutuoso (der berühmte azoreanische Historiker und Priester) schrieb im 16. Jahrhundert über Praia und bezeichnete es als „edel und prächtig“, eine Geschichte, die bis ins 15.Jahrhundert zurückreicht. Diese Adjektive treffen auch heute noch zu, denn mit seinem Gewirr aus engen Gassen, der kürzlich modernisierten Hafenpromenade und den architektonischen Wunderwerken (die Altstadt stammt aus dem Jahr 1480) hat Paria da Vitoria nichts von seiner einstigen Pracht verloren. Ein Spaziergang zum Hauptplatz mit seinem seit 1670 unveränderten Marktplatz oder zur kleinen Festung aus dem 16. Jahrhundert südlich des Strandes ist der Beweis dafür! Eine interessante Besonderheit der Stadt ist, dass aufgrund der beiden Orden Santo Cristo und Misericórdia im 18. Jahrhundert alles doppelt gebaut wurde, um allen gerecht zu werden. Das bedeutet, dass die schöne Kirche Igreja do Senhor Santo Cristo (auch bekannt als da Misericórdia) zwei Hochaltäre und zwei Chöre hat. Die Kirche stammt aus dem Jahr 1521 und wurde bei einem Brand im Jahr 1921 teilweise zerstört.
Providing a gorgeous green welcome to sailors venturing on the long journey across the Atlantic, Ponta Delgada’s shoreline is a reassuring sight, as it emerges into view. Sat on São Miguel Island, the largest of Portugal’s Azores islands – which wait on an outpost of western Europe, some 1,100 miles from the mainland. Ponta Delgada is the island’s largest city, and a place of spectacular volcanic vistas, steaming hot springs and impressive landscaped gardens. View less The city’s signature trio of arches welcomes you to Ponta Delgada, and its island of verdant volcanic contrasts. Wander between monochrome churches like the Gothic Church of St. Sebastian, and up to the Convent and Chapel of Our Lady of Hope – which houses the revered icon of Christ that is paraded through the streets annually, and believed to have miraculous powers by locals. Or, head for beaches offering sanctuary on charcoal-coloured sands, or the tropical António Borges Botanical Gardens, where tropical plants add extra shades to the Green Island’s scenery. Now extinct, the mighty Caldeira das Sete Cidades is a truly awe-inspiring sight – and the colossal collapsed volcanic caldera blooms with lush greenery and scattered wildflowers. The vast crater has been taken over by a glowing, picturesque lake, which reflects the blue sky above. A full three miles wide – and with a circumference of eight miles – it’s a vast panorama to take in. The Lagoa de Fogo – or Lake of Fire – is another of the island’s calderas – rise up to see the crumpled scenery encasing a beautiful lake. São Miguel Island’s geothermal activity has practical uses too, and you can harness the powers to unwind any tired muscles after a long day, by sinking into the hot springs of Poca Da Dona.
Lissabon, die Hauptstadt Portugals, ist eine Stadt, die zum Meer hin offen und genau geplant ist und kann sich mit einer Eleganz, die an das 18. Jahrhundert erinnert, rühmen. Ihr Gründer soll angeblich der legendäre Odysseus gewesen sein, aber die Theorie, dass die Stadt eine phönizische Siedlung war, ist sehr viel wahrscheinlicher. In Portugal unter dem Namen Lisboa bekannt, wurde die Stadt von Römern, Visigothen und, zu Beginn des 8. Jahrhunderts, den Mauren bewohnt. Ein Großteil des 16. Jahrhunderts war für Portugal ein Zeitalter großen Reichtums und der Ausweitung seiner Territorien in Übersee. An Allerheiligen im Jahre 1755 passierte eine Tragödie in Form eines Erdbebens, das ungefähr 40000 Menschen tötete. Die Zerstörung Lissabons hat den gesamten Kontinent in Schock versetzt. Aus diesem Grund konnte Baixa (der untere Teil der Stadt) in einer einzigen Phase erbaut wurde. Der Auftrag wurde in weniger als einer Dekade vom königlichen Minister, dem Marques de Pombal, ausgeführt. Das genau geplante Layout dieser neoklassischen Struktur überlebte und ist bis zum heutigen Tag das Herz der Stadt. Im Vorort Belem und im alten maurischen Teil der Alfama, der sich unter der Burg des Heiligen Georg entlang zieht, können immer noch Beweise für das Lissabon vor dem Erdbeben gefunden werden. Lissabon ist eine kompakte Stadt an den Ufern des Flusses Tagus. Besuchern fällt es meistens sehr leicht, sich zu Recht zu finden, da sich die meisten interessanten Plätze in der unmittelbaren Umgebung der Stadtmitte befinden. Ein bequemes Bus- und Tramsystem und unzählige Taxis machen Ihnen das Herumkommen noch einfacher. Der Platz Rossio, seit dem Mittelalter das Herz Lissabons, ist ein idealer Ort, um Ihre Entdeckungsreise zu beginnen. Nachdem ein Feuer große Teile des historischen Viertels hinter Rossio im Jahre 1988 zerstörte, wurden viele Gebäude mit modernem Innendesign hinter originalen Fassaden erbaut. Die Stadt kann sich mit einigen Monumenten und Museen rühmen, wie zum Beispiel mit dem Kloster Jeronimos, dem Turm zu Belem, dem königlichen Kutschenmuseum und dem Gulbenkian Museum. Hoch über der Baixa finden Sie die Barrio Alto (die obere Stadt) mit ihrem lebendigen Nachtleben. Der einfachste Weg, um sich zwischen den beiden Vierteln zu bewegen, ist mit Hilfe des öffentlichen Aufzugs, der von Gustav Eiffel entworfen wurde. Wenn Sie den Tagus hinauf zum Ankerplatz des Schiffes fahren, können Sie schon drei Wahrzeichen Lissabons bestaunen: das Monument der Entdeckungen, den Turm zu Belem und die Statue Christi, die Besucher von seiner Gipfellage hoch über Europas längster Hängebrücke herab begrüßt.
Entdecken Sie die Silver Ray. Das zweite Schiff der Nova Class von Silversea verspricht seinen Gästen ab Sommer 2024 ein reibungsloses Reiseerlebnis. Die Silver Ray gleicht in jedem Aspekt ihrem Schwesterschiff Silver Nova, einschließlich des innovativen asymmetrischen Designs und der außergewöhnlichen Verglasung in den öffentlichen Bereichen sowie in den Suiten – für Panoramablicke, wo immer wir unterwegs sind. Die Silver Ray ist außerdem eines der größten Schiffe, die je gebaut wurden, und bietet ein besonders hohes Platz-zu-Gast-Verhältnis, wobei sie agil genug bleibt, sich flink zu bewegen. Sie ist wahrlich unser „Lichtstrahl“.
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Connoisseur’s Corner
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Panorama-Lounge
Silver Note
14 Nächte mit der Silver Ray - - Abfahrt 01.04.2025
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