Route Los Angeles, Kalifornien - Lahaina, Hawaii - Hilo, Hawaii, USA - Honolulu, Hawaii - Kona, Hawaii - Überquerung der internationalen Datumsgrenze - Tabuaeran (Fanning Island), Kiribati - Überquerung der internationalen Datumsgrenze - Bora Bora, Französisch-Polynesien - Papeete, Französisch-Polynesien Mehr
Los Angeles flirrt geradezu vor Energie und Kreativität – hier werden die Trends von morgen ersonnen, weitergesponnen und zu guter Letzt unter die Leute gebracht. Aufgrund seiner klimatischen Bedingungen, welche zu den Besten auf der ganzen Welt gehören, zieht Los Angeles das ganze Jahr über Besucher aus allen Winkeln unseres Planeten magisch an. Zwischen dem wunderbaren Pazifik und den schneebedeckten Gipfeln der San Gabriel Mountains dehnt sich die im Jahre 1781 gegründete Großstadt heute auf einer Fläche von über 10.000 Quadratkilometern aus. Los Angeles gilt auch als einer der paradiesischsten Orte für die Vergnügungssuchenden – und das zu Recht, brilliert diese pulsierende Stadt doch mit ihren visuellen Augenschmäusen und einer in anderen Städten der Vereinigten Staaten nicht erreichten Anzahl interessanter Museen.
Die Insel Maui wurde von den Lesern von Conde Nast Traveller zur „schönsten Pazifikinsel“ gekürt und tatsächlich gibt es hier viel zu sehen und zu erleben. Maui, das nach einem alten hawaiianischen Gott benannt wurde, ist ein tropisches Paradies mit langen weißen Sandstränden, herrlichen Wasserfällen und dem nebligen Iao-Tal. Auf Maui befindet sich auch der 3.055 Meter hohe Haleakala, der der größte schlummernde Vulkan der Welt und zugleich UNESCO-Biosphärenreservat ist. Nach einer erbittert geführten Schlacht im Iao-Tal übernahm König Kamehameha 1790 die Kontrolle über Maui und machte Lahaina zur neuen Hauptstadt des vereinten hawaiianischen Königreichs. Fast fünf Jahrzehnte lang war Lahaina das Regierungszentrum für Hawaii. Heute bietet der historische Walfängerhafen von Lahaina ausgezeichnete Einkaufsmöglichkeiten, Restaurants und Vergnügungsmöglichkeiten sowie einen der größten indischen Banyan-Bäume der Welt.
„The Big Island“ bietet beliebte Sehenswürdigkeiten auf buchstäblich jeder Ebene – angefangen vom Strand Punalu’u mit seinem schwarzen Sand direkt am Meer bis zum Observatorium auf dem Gipfel des Mauna Kea auf fast 4.300 Metern Höhe. Die Innenstadt von Hilo weiß mit ihren nostalgischen Läden wie Hilo Hatties, berühmt für seine lebendigen Blumenhemden, oder der Mauna Loa Macadamia Nussfabrik zu begeistern. Ebenfalls einen Ausflug wert sind die 24 Meter hohen Regenbogenfälle im Wailuku River Park, die ruhigen Liliuokalani Japanese Gardens oder die aktive Kilauea Caldera im Hawai’i Volcanoes National Park.
Die Insel Oahu, auf der die Hauptstadt von Hawaii liegt und auf der mehr als die Hälfte der Bevölkerung des Inselstaats lebt, ist eine spannende Mischung aus Natur, Kultur und Geschichte. Auf Honolulu verbinden sich die Einflüsse vieler verschiedener Kulturen, von denen jede einzelne ihre Besonderheit hat beibehalten können. In der Altstadt verbindet sich die königliche Vergangenheit mit der Modernität einer großen Metropole. Waikiki Beach ist mit seinen großartigen Hotels und dem glamorösen Ambiente ein berühmter Touristenmagnet und ein Urlaubsresort von Weltrang. In der Nähe von Honolulu liegt außerdem der Diamond Head, der die Insel dominierende, berühmte Vulkan sowie Pearl Harbor, der größte Naturhafen in Hawaii, der außerdem der einzige Marinestützpunkt der USA ist, der zugleich den Status einer „National Historical Landmark“ verliehen bekommen hat.
Die Hauptinsel von Hawaii, Big Island genannt, ist die größte, jüngste und veränderlichste unter den Hawaii-Inseln. Sie war das letzte Eiland der Inselkette, das sich über den Meerespiel erhob, und bis heute ist dieses permanenten Neu- und Umformungen unterworfen. Beispielsweise hat die Lava, die bei einem unaufhörlichen und sich über Jahre erstreckenden Ausbruch des weltweit am längsten aktiven Vulkans Kilauea, zum Meer fließt, der Insel zwar 121 Hektar neues Land hinzugefügt, ihr andererseits aber auch einige der wertvollsten Wahrzeichen der Insel wie einen 200 Jahre alten schwarzen Sandstrand weggenommen. Polynesische Schiffsreisende sollen zwischen 500-750 n. Chr. als allererste einen Fuß auf eine hawaiianische Insel gesetzt haben. Später ist Kamehameha der Große hier zur Welt gekommen und hier gestorben und die Insel ist jener Ort, an dem der berühmte Kapitän James Cook getötet wurde.
Tiny Fanning Island, lost in a vast ocean halfway between Hawaii and Tahiti, is rarely visited by anyone. Meet the friendly locals, enjoy a refreshing coconut milk drink while combing its pristine beaches, or dream away under a palm tree.
Bora Bora ist für seine atemberaubende Schönheit bekannt. Die Insel, die mit einem Umfang von weniger als 32 km als winzig zu bezeichnen ist, wird von den einer Burg ähnendeln Mount Otemanu und Mount Pahia beherrscht. Dies sind zwei Berge vulkanischen Ursprungs, die von üppig tropischen Hügeln, Kokosnusspalmen, blühenden Tiaren und leuchtendem Hibiskus geschmückt werden. Ein schützendes Korallenriff umgibt Bora Bora und die Lagune wird von kleinen Inselchen verziert. Perfekte weiße Sandstrände fließen sanft in das unfassbar klare türkise und saphirfarbene Wasser und die Einwohner des Dorfes Viatape verkaufen farbenfrohe Pareu (ein tahitischer Sarong), aus regionalem Holz geschnitzte Skulpturen und kostbare schwarze Perlen.
Die Inseln Französisch-Polynesiens werden als die schönsten im ganzen Südpazifik gepriesen. Auf der größten Insel Französisch-Polynesiens, Tahiti, liegt auch dessen Hauptstadt Papeete, eine überaus gefällige Mélange der Kulturen, deren Bewohner sowohl Französisch als auch Tahitianisch sprechen. Papeete kann mit „Wasserkorb“ übersetzt werden – hier kamen die Tahitianer zusammen, um ihre Kürbisflaschen, „Calabashes“ genannt, mit frischem Wasser zu befüllen. Heutzutage ist Papeete Hauptstadt und Tor zum Hinterland der Insel zugleich. Der Inselurlauber darf sich hier auf romantische Urlaubsorte, köstliches Essen in einzigartigen Restaurants, vor Leben pulsierende Märkte, Läden mit wundervollen Perlen und schicke Boutiquen freuen. Das bergige Inselinnere zeichnet sich durch tiefe Täler und malerische Wasserfälle aus, während die wildromantische Küste besonders der tropischen Flora und der sagenhaften Strände mit weißem und schwarzem Sand wegen einen Besuch wert ist.
The second-largest of the Society Islands is practically twinned with its neighbor Taha’a. Actually they are connected by a reef in the same lagoon and may have been one island in the past. The main town, Uturoa is where most of the population lives. It’s lively, although no competition for Tahiti. Called the Sacred Island, Raiatea’s name means “bright sky,” and it was probably the first human community in the islands. The ancient sacred site of Taputapuatea is a UNESCO World Heritage Site, and may have been the place from which Polynesian migrations to Hawaii, the Cook Islands, New Zealand and the rest of the South Pacific started. Although less touristed than Tahiti, caring for visitors has grown in importance. Agriculture is mainly given over to coconuts, pineapples and vanilla. Vanilla orchids are hand-pollinated, since Raiatea has no insect pollinators for vanilla blossoms. South Seas pearls are farmed in the lagoon in various colors. A hike up Mt. Tapioi rewards with stunning views of the lagoon and sea, and tall Bora Bora on the far horizon. Another favorite hike leads to the island’s three waterfalls. The tallest peak, Mt. Temehani, is the place to look for the unique, five-petaled Tiare Apetahi flowers that grow nowhere else. The lagoon is dotted with tiny motus, which are mostly coral sand beach, and are popular for castaway swimming and snorkeling adventures.
Aitutaki is the second largest of the Cook Islands, a “semi-atoll” consisting of a volcanic main island and a series of coral atolls, uninhabited motus and barrier reefs enclosing a spectacularly turquoise-hued, triangular lagoon of about 30 square miles. The Polynesian islanders arrived about 900 A.D., and thrived on the fertile volcanic area surrounding the hill of Maungapu. The first European contact was Captain William Bligh’s arrival on board the Bounty, in 1789. The sleepy town of Arutanga offers a charming, recently restored church, the oldest in the islands from 1828, with stained glass windows and carved woodwork. If possible, don’t miss an opportunity to hear the local choral music (either live or recorded). Cook Islanders are marvelous singers, and join in four-part harmonies that are positively spine-tingling. Along with the view from the top of Maungapu, their sound will live in your memory for a long time.
Roratonga war eine des letzten der Cookinseln, die von europäischen Schiffen besucht wurde, doch seit ihrer „Entdeckung“ zog die Insel Seeleute wie Kaufleute in großem Maße an. Heute ist Roratonga die bevölkerungsreichste der Cookinseln und hat mit Avarua auch den Sitz der Hauptstadt der Inselrepublik. Bis zur wenigen Jahrzehnten war die Inselgruppe von den touristischen Reiserouten noch weitestgehend abgeschnitten. Erst seit der Eröffnung des internationalen Flughafens im Jahre 1974 werden die Inseln vermehrt von Reisenden besucht. Diese sind verzaubert von der unberührten Schönheit der Strände, den hin- und herwogenden stattlichen Palmen und den von Korallenriffen geschützten kristallklaren Lagunen.
Alofi is the capital of the Pacific Ocean island nation of Niue. With a population of 597 in 2017, Alofi has the distinction of being the second smallest national capital city in terms of population. It consists of the two villages: Alofi North and Alofi South where the government headquarters are located.
The capital of Tonga is on Tongatapu, its largest island. Learn about the history and heritage of the Tongans at the Tonga Cultural Centre, a complex of traditional buildings holding museums and artisans workshops where traditional crafts are made. In the nearby village of Mu’a, see the marvelously crafted stone tombs of Tongan kings from the past.
Mit ihren 144 Inseln und den kleinen Buchten bildet die Bay of Islands eines der schönsten maritimen Reiseziele der Region. Mit kleinen Booten gelangen Sie an Land und können die historische Stadt Russell, die erste dauerhafte europäische Siedlung und der erste europäische Seehafen in Neuseeland, näher kennenlernen. Seit dem frühen 19. Jahrhundert ankerten Walfangschiffe in Russell, das trotz der Bemühungen von Missionaren ein raues Pflaster, eine gesetzlose Stadt, blieb. Bis zu den 1830er-Jahren war die Siedlung zu einer kleinen Stadt herangewachsen. Die Herrschaft der Briten zog immer wieder Auseinandersetzungen mit den eingeborenen Maoris nach sich. Heute aber ist das etwas aus der Zeit gefallene Russell ein friedlicher Rückzugsort mit viel Charme für Aucklander und Urlauber aus dem Ausland. Spazieren Sie durch den alten Bezirk der Stadt, gönnen Sie sich in einem Pub eine Erfrischung oder entdecken sie einige der zahlreichen hübschen Ladengeschäfte.
Auckland ist eine der wenigen Städte auf der Welt, die Häfen in zwei separaten Gewässern vorweisen kann. Der zentrale Teil des urbanen Auckland bedeckt eine schmale Landenge zwischen dem Manukau Harbor am Tasmanischen Meer und dem Waitemata Harbor am Pazifischen Ozean. Zusätzlich dazu konnte die diverse Geographie und das warme, humide Klima einen Lebensstil inspirieren, der kontinuierlich in der Liste der weltweiten Top Ten zu finden ist. Lediglich eine halbstündige Autofahrt von der Stadt entfernt warten unzählige Aktivitäten auf Sie. Sie könnten zu einer abgelegenen Insel segeln, durch den Regenwald wandern, auf einem Vulkan picknicken, Weine direkt bei den Winzern probieren oder einen schwarzen Sandstrand erkunden.
Wellington ist zwischen einem herrlichen Hafen und bewaldeten Hügeln gelegen – ein phantastischer Anblick. Wellington ist zwar nicht zu groß, hat dafür in Sachen Kunst und Kultur aber jede Menge zu bieten. Das macht Wellington wohl zum lohnendsten und inspirierendsten städtischen Reiseziel Neuseelands. Das kulturelle Kronjuwel von Wellington ist zweifellos „Te Papa“. Das Museum widmet sich voll und ganz der australasiatischen Naturgeschichte, seiner Wissenschaft und seiner Kultur. Eine weitere Besonderheit ist es, dass alle ausgestellten Exponate Spenden sind. Unter den Ausstellungsgegenständen befinden sich Maori-Artefakte, eine umfangreiche Sammlung zu den pazifischen Kulturen sowie eine interaktive Wissenschaftsausstellung. Ein weiteres Highlight von Wellington ist der Botanische Garten, in dem auf einer Fläche von 24 Hektar naturbelassener Urwald, besondere Pflanzensammlungen und farbenprächtige Blumenbeete zu sehen sind. Überdies ermöglicht der Park einen schönen Panoramablick auf die Stadt. Auch die Kunstszene der Stadt blüht, wie zahlreiche Galerien und Handwerkermärkte eindrucksvoll beweisen. Dort kann man sich die künstlerischen Erzeugnisse der versiertesten Künstler und Handwerker des Landes ansehen.
Das im Osten der Südinsel Neuseelands gelegene Kaikoura ist ein perfekter Ort, um sich an der beeindruckenden Natur zu ergötzen, ist es doch wunderbar zwischen einer Bergkette und einem herrlichen Küstenabschnitt gelegen. Berühmt ist es für Wal- und Delfinbeobachtungen sowie für die große Kolonie der Pelzrobben, die hier ganz in der Nähe lebt. Die Küstengebiete ziehen auch viele Seevögel wie Albatrosse, Sturmvögel und Sturmtaucher an.
Akaroa, das an einem wunderschönen, geschützten Hafen im Herzen eines alten, erloschenen Vulkans liegt, ist heute eine beliebte Urlaubsdestination. Die malerische Küstenstadt liegt 80 Kilometer südöstlich von Christchurch im Süden der Banks-Halbinsel und hat ein ausgeprägtes französisches Flair. Viele Straßennamen sind – zurückgehend auf die Kolonialgeschichte und den Walfang – französischen Ursprungs. Die Stadt war eine der ersten Siedlungen in der Region Canterbury auf der Südinsel Neuseelands und in ihrem Erbe vermischen sich französische Einflüsse mit jenen des Britisch Empire und der indigenen Bevölkerung der Maori. Das Stadtzentrum der Gegenwart strotzt vor Beispielen kolonialer Architektur und im Hafengebiet reihen sich zahlreiche Boutiquen und Cafés aneinander.
South of the Canterbury Plain on the South Island, Timaru is built on the rolling volcanic hills surrounding Mt. Horrible. Originally a whaling station, it grew to serve the sheep stations in the surrounding countryside. Visit the South Canterbury Museum, filled with artifacts and information about the history of the region from the Maori arrival to the present day, and the Aigantighe Art Gallery, housed in a homestead dating from 1908.
Vielleicht ist Ihnen nicht bewusst, dass Neuseeland eine dritte Insel hat. Sie hängt unter der Südinsel und ist einer der letzten bewohnten Ort vor der Antarktis. Die Insel selbst ist nur zu vier Prozent bewohnt, was auch einen großen Teil seiner Anziehungskraft ausmacht – ein unberührtes Stück urzeitliches Neuseeland. Oban ist eine sehr kleine Stadt mit ungefähr 800 Seelen. Das Telefonbuch wird auf ein einzelnes Blatt A4-Papier gedruckt!
New Zealand’s Fiordland National Park is the largest of the country’s 14 national parks, at 4,868 sq. mi./12,607 sq. km. Located on the southwest corner of the South Island, it was founded in 1904, to protect the natural environment for nature lovers and trekkers. It comprises a large portion of the Te Wahipounamu UNESCO World Heritage Site. The key features of the park are the mountain ranges of the Southern Alps, which rise to heights from 1,500 m/4,900 ft to over 2,500 m/8,200 ft., as well as the spectacular U-shaped glaciated fjord valleys that cut into the mountains as deeply as 25 miles from the sea. There are three major fjords that are navigable by your ships, Milford Sound, Doubtful Sound and Dusky Sound. Your exact itinerary will be determined by your captain depending on the weather and other conditions on the day. But whatever course you sail, you will be treated to spectacular waterways curving between sheer cliffs towering thousands of feet above the mirrored surface of the fjord. Depending on recent rainfall, waterfalls tumble down the rock faces from above. Many of the peaks have nicknames based on their resemblance to animals or other objects of previous observers’ imaginations. You are also likely to see seals, birds including fiordland penguins, bottlenose dolphins and possibly such other fauna as red deer or whales.
Der Milford Sound ist ein Fjord im Südwesten der neuseeländischen Südinsel vor der Tasmanischen See. Als Teil des Fjordland-Nationalparks und des Weltkulturerbes Te Wahipounamu wurde der Milford Sound in einer internationalen Umfrage als eines der besten Reiseziele weltweit eingestuft. Über den Berggipfeln, die sich aus dem Wasser des Milford Sound erheben, regnet es häufig, das macht aber der mysthische Nebel und eine fast unnatürliche Ruhe mehr als wett. Der Status als Neuseelands berühmtestes Touristenziel ist ihm jedenfalls fürs erste nicht zu nehmen.
Das an der Mündung des Yarra Rivers gelegene Melbourne wurde im Jahre 1835, 47 Jahre nach der ersten europäischen Besiedlung Australiens, von freien Siedlern gegründet. Durch den Goldrausch in Victoria wuchs „Marvelous Melbourne“ rasch zu einer wichtigen Großstadt heran, entwickelte sich zur größten und wichtigsten Stadt in Australien und war bereits im Jahre 1865 die zweitgrößte Stadt im gesamten British Empire. Heute ist Melbourne ein wichtiges Zentrum von Handel, Industrie und Kultur und wird in Beliebtheits-Ranglisten regelmäßig zu einer der weltweit lebenswertesten Großstädte gewählt.
This picturesque town near the border of New South Wales and Victoria was the site of a thriving shore-based whaling industry that depended on the cooperation of orcas, which herded baleen whales into Twofold Bay. Learn about it at the small but informative Killer Whale Museum. The Sapphire Coast Marine Discovery Centre concentrates on smaller sea-life. Ben Boyd’s Tower looms over Disaster Bay in the scenic national park named after the eccentric 19th-century magnate. The town’s name is unrelated to the biblical garden. It was named for George Eden, first Earl of Auckland.
Sydney ist eine kosmopolitische und eine multikulturelle Stadt. Ringsum ist sie umgeben von goldenen Sandstränden, Welterbe-Sehenswürdigkeiten, Nationalparks mit faszinierender Vegetation und hochgelobten Weinbaugebieten. Viel von seiner Pracht und Größe hat Sydney allerdings auch seinem großartigen Hafen zu verdanken. Die Einfahrt in den Hafen von Sydney ist mit Worten kaum zu beschreiben. Bestimmt wird der ganze Anblick allerdings vom Sydney Opera House und der charakteristischen Harbor Bridge. Die historischen Gebäude des Stadtteils The Rocks heben sich krass gegen die glänzenden Glasfassaden und stählernen Wolkenkratzern der jüngeren Stadtplanung ab. Im Zentrum von Sydney finden sich viele der bekanntesten Sehenswürdigkeiten, darunter etwa der Royal Botanic Garden oder das einzigartige Queen Victoria Building, das heute als eines der vornehmsten Einkaufszentren Sydneys genutzt wird. Im Westen von Sydney heben sich die fabelhaften Blue Mountains ab und im Stadtnorden ist der berühmte Taronga Zoo zu finden, der besonderen Wert auf ein möglichst offenes und artgerechtes Umfeld für die Tiere legt.
Die Seabourn Quest ist bereits die dritte Ausgabe des Schiffsdesigns, das als „Revolution im Luxussegment“ bezeichnet wurde. Die Seabourn Quest bleibt ihren Seabourn-Wurzeln treu – wo auch immer sie durch die Weltenmeere reist, sind mehrere preisgekrönte Speisemöglichkeiten mit an Bord, die es mit den allerbesten Restaurants aufnehmen können. Die Seabourn Quest bietet eine Vielzahl von Speiseoptionen für jeden Geschmack und jede Stimmung, und das ohne jegliche Zusatzkosten.
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47 Nächte mit der Seabourn Quest - - Abfahrt 27.11.2025
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