Route Fort Lauderdale, USA - St. Maarten - St. Kitts - Martinique - St. Lucia - Barbados - Trinidad - Aruba - Curacao - Fort Lauderdale, USA Mehr
Laut einem bekannten 60er Jahre Film ist Fort Lauderdale der Ort „wo die Jungs sind“. Der Ruf der Stadt als Amerikas Spring Break Hauptstadt hat sich aber in letzter Zeit geändert, hin zum besseren Bild als idealer Urlaubsort für Familien, mit etwa 10 Millionen Besuchern jährlich. Der beliebteste Badeort in Florida ist sogar noch bekannter als die Welthauptstadt der Jachten. Derzeit nennen etwa 40000 Boote und Schiffe Fort Lauderdale ihre Heimat. Die Stadt bezeichnet sich selbst auch gerne als „Venedig Amerikas“ mit mehr als 300 Meilen schiffbarer Gewässer Fort Lauderdale beherbergt außerdem mehrere Weltklasse-Theater, Museen, Sehenswürdigkeiten und Einkaufsmöglichkeiten.
Diese charmante Insel ist in zwei Teile unterteilt, die schicke französische Hälfte und den lebendigen niederländischen Teil. Bummeln Sie im französischen Marigot und genießen Sie ein prächtiges Mahl in einem zauberhaften Bistro, während es in Philipsburg, der niederländischen Hauptstadt, ein wenig hektischer zugeht. Dort können Sie wunderbar einkaufen gehen und die quicklebendigen Bars genießen.
Diese karibische Insel ist von einem üppigen, tropischen Regenwald überzogen, in dessen Zentrum der nebelumwobene Mount Liamuiga zu finden ist. St. Kitts ist zusammen mit Nevis Teil eines winzigen unabhängigen Staates, der nur die beiden Inseln umfasst. Die Erhaltung der Natur steht hier an erster Stelle und es ist sogar per Gesetz festgehalten worden, dass kein Gebäude höher sein darf als die Palmen, die in der näheren Umgebung zu finden sind.
Für die Arawak war Martinique die hochgeschätzte „Insel der Blumen“. Sie liegt auf den Kleinen Antillen zwischen Dominica und St. Lucia und begeistert als ein tropisches Paradies mit dichtem Regenwald, hügeliger Savannenlandschaft und atemberaubenden Stränden. Der fruchtbare vulkanische Boden wird zum Anbau von Bananen, Ananas, Mangos, Papayas, Zitronen, Limonen und westindischen Kirschen genutzt. Da verwundert es kaum, dass der weitgereiste Kolumbus Martinique als das „beste, fruchtbarste, schönste und zauberhafteste Land der Welt“ lobte. Martiniques kulturelles Erbe ist so reich und vielfältig wie seine Böden. Seit mehr als drei Jahrhunderten wird die Insel als Übersee-Departement von Frankreich aus regiert. Die Kultur der Insel ist eine einzigartige und feine Mischung aus französischen, karibischen, afrikanischen und nahöstlichen Einflüssen, die zu der Créole-Kultur führt. Diese spiegelt sich in Martinique sowohl hinsichtlich ihrer Architektur und Küche als auch ihrer Sprache und Musik wider. Der Bürgermeister von Fort-de-France war jahrelang der international bekannte Créole-Dichter Aimé Césaire. Auch fünf Jahrhunderte nachdem Kolumbus hier an Land gegangen ist, ist Martinique immer noch eine ganz besondere Blume in der Karibik.
Es lässt sich leicht erkennen, warum St. Lucia eine beliebt karibische Urlaubsregion ist. Es wartet dort eine weite Landschaft dramatischer Vulkangipfel, üppiger Wälder, einzigartiger tropischer Pflanzen und goldener Sandstrände auf Sie. Es ist also der perfekte Ort, um zu entspannen und um zu reflektieren.
Barbados ist eine der wenigen karibischen Inseln, die nur von einer einzigen Nation, den Briten, kolonisiert wurden. Familiennamen wie Worthing und Hastings gibt es im Überfluss und die Bajans behaupten, dass ihr Land sogar englischer sei als England selbst. Dass man indes nicht tatsächlich in Großbritannien gelandet ist, merkt man angesichts der fruchtbaren tropischen Felder und des glitzernden, azurblauen Meeres allerdings recht schnell. Die ganz Farbpalette, die hier vertreten zu sein scheint, reicht von den weichen Pastelltönen, in denen die alten Häuschen gestrichen sind, bis zu den kräftigen Rot-, Orange und Grüntönen der Früchte, die die Händler am Straßenrand verkaufen. Kurz gesagt, strahlt Barbados einen ganz eigenen Charme aus. Dieser hat womöglich mit der vielfach gepriesenen Bajan-Kultur zu tun, die Einflüsse aus der englischen Tradition und dem afrikanischen Erbe miteinander verbindet. Letzteres verdankt sich wiederum den Sklaven, die einst auf die Insel gebracht wurden, um auf den Zuckerplantagen zu arbeiten. Das Resultat der verschiedenartigen Einflüsse ist ein kräftiges Gemisch, das allen Aspekten des Insellebens einen besonderen Geschmack verleiht – von Musik, Tanz und Kunst über die Sprache und die Religion bis hin zum Essen.
Trinidad, der Geburtsort von Steel-Pan- und Calypso-Musik, ist eines der lebendigsten und interessantesten Reiseziele der Karibik. Die Insel und ihre Hauptstadt Port of Spain ist gleichermaßen industriell wie auch kosmopolitisch geprägt. Tatsächlich ist Trinidad und Tobago der größte Ölexporteur in der westlichen Hemisphäre und eine der am stärksten industrialisierten Nationen in den West Indies. Die Insel Trinidad, die in etwa so groß ist wie der US-Bundesstaat Delaware, begeistert mit einem reichen Blütenwachstum und verfügt über eine unglaublich vielfältige Bevölkerung. Nachdem es einst ein erstklassiges Reiseziel vor allem für Geschäftsreisende war, wird es nun zunehmend auch zu einer beliebten Destination für Urlauber. Es gibt in jedem Fall viel zu sehen: vom Asa Wright Nature Center, das sich an Naturforscher und Vogelbeobachter richtet, bis hin zu den traditionelleren Sehenswürdigkeiten wie der Perkanlange Queens Park Savannah, den Royal Botanic Gardens und den Magnificent Seven, einer Reihe von beeindruckenden Gebäuden, die Zeugnis vom kolonialen Erbe Trinadads ablegen. Port of Spain dient als Ihr Eingangstor zu dieser üppigen tropischen Insel mit ihrer bewegten Vergangenheit.
Der niederländische Einfluss auf diese karibische Insel lässt sich bis heute nicht leugnen. Schließlich war Aruba bis zu seiner Unabhängigkeit im Jahr 1986 ein Teil der ehemaligen Niederländischen Antillen. Die Insel selbst ist eine voller Kontraste: Das trockene Inselinnere ist geprägt von Kakteen und windgepeitschten Divi-Divi-Bäumen, während an der Küste Sandstrände und abgeschiedene Buchten dominieren. Arubas langes und vielfältiges Erbe spiegelt sich auch in seinem Dialekt wider. Die Mundart namens „Papiamento“ vereint spanische, französische, portugiesische, niederländische, afrikanische und englische Elemente miteinander.
Curacao ist die größte Insel der ehemaligen Niederländischen Antillen – über die Frage, welcher europäische Abenteurer ihre Entdeckung für sich verbuchen darf, streiten sich bis heute die Historiker. Einige schreiben diese Ehre Alonzo de Ojeda zu; andere nennen Amerigo Vespucci. Reisenden dürfte das allerdings nicht allzu wichtig sein; sie bräunen sich viel lieber unter dem sonnigen und von den Passatwinden gekühlten Himmel. Curaçao liegt etwa 60 Kilometer vor Venezuela und bietet eine kahle. vulkanische und spektakuläre Landschaft. Im Gegensatz dazu scheint die Hauptstadt Willemstad mit seinen gepflegten Reihenhäusern ein gemütliches holländisches Hafenstädtchen zu sein. Während die Giebel und Ziegeldächer dort das Erbe der Insel illustrieren, stehen die hellen, pastellfarbenen Häuser hier für Karibik in Reinform. Auch die Zusammensetzung der Inselbewohner spiegeln diese Vielfalt wider: Die Bürger 50 verschiedener Nationen nennen Curaçao ihre Heimat.
Laut einem bekannten 60er Jahre Film ist Fort Lauderdale der Ort „wo die Jungs sind“. Der Ruf der Stadt als Amerikas Spring Break Hauptstadt hat sich aber in letzter Zeit geändert, hin zum besseren Bild als idealer Urlaubsort für Familien, mit etwa 10 Millionen Besuchern jährlich. Der beliebteste Badeort in Florida ist sogar noch bekannter als die Welthauptstadt der Jachten. Derzeit nennen etwa 40000 Boote und Schiffe Fort Lauderdale ihre Heimat. Die Stadt bezeichnet sich selbst auch gerne als „Venedig Amerikas“ mit mehr als 300 Meilen schiffbarer Gewässer Fort Lauderdale beherbergt außerdem mehrere Weltklasse-Theater, Museen, Sehenswürdigkeiten und Einkaufsmöglichkeiten.
Als neuestes Mitglied der Flotte und als Schwester der Princess-Schiffe Royal und Regal hat die Majestic Princess 2017 ihre Segel gehisst. Die Majestic ist das erste Schiff, das sich speziell auch an den Wünschen von chinesischen Passagieren orientiert und deshalb mit einer einzigartigen Mischung aus chinesischen und internationalen Merkmalen aufwartet. Auch der Heimathafen des Schiffes liegt in diesen Breiten, genauer gesagt in Shanghai. Mit bis zu 3.560 Gästen unternimmt das Schiff Kreuzfahrtreisen nach Japan und Korea. Dabei bietet die Majestic Princess jene Annehmlichkeiten, die die Royal Princess und Regal Princess als Schiffe so beliebt und das Reisen mit ihnen so unverwechselbar gemacht haben.
Als sozialer Mittelpunkt der Majestic Princess dient ein spektakuläres mehrstöckiges Atrium. Einzigartig ist der „Sea-Walk“, ein Spazierweg, der acht Meter über den Rand des Schiffes hinausführt und der Sie dank eines Fußbodens aus Glas sozusagen über den Ozean wandeln lässt. Ein Essen am „Chef’s Table Lumiere“ bietet den Passagieren außerdem eine ganz besondere kulinarische Erfahrung, bei dem diese während des Essens in einem Vorhang des Lichts gehüllt sind. Dazu kommen weitere Einrichtungs- und Ausstattungsmerkmale, die speziell auf chinesische Reisende abgestimmt sind.
Buffet
Kronen-Grill
Speisesaal
Internationales Cafe
Pizzeria
Cafe Meerblick
Wein & Meeresfrüchte-Bar
Heiße Bäder
Lido Pool
Lotus Spa
Fitness-Center
Boutique
Krankenstation
Filme unter den Sternen im Outdoor-Theater
Theater
14 Nächte mit der Majestic Princess - - Abfahrt 21.01.2025
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