Canada & New England Fall Foliage

Die 3-Millionen-Einwohner-Stadt Montréal liegt auf einer Insel und behauptet von sich, die größte französischsprachige Stadt nach Paris zu sein. 1535 gründete Jacques Cartier, der erste Europäer, der jemals den St. Lawrence River erkundet hat, auf dieser Insel eine kleine Siedlung. Da diese Siedlung aufgegeben werden musste, ist das offizielle Gründungsdatum nun der Mai 1642. In jüngerer Vergangenheit lockten die Expo ’67 und die Olympischen Sommerspiele von 1976 hunderttausende von Besuchern nach Montreal. Durch die Fülle an Einrichtungen, guten Hotels und exzellenten Restaurants bedingt, werden bedeutende Tagungen, Filmfestspiele und kulturelle Veranstaltungen häufig in Montreal abgehalten.

Québec hat eine lange und aufregende Geschichte. Gegründet wurde es im Jahre 1608 von Samuel de Champlain als ein Zentrum für den Pelzhandel. Die Engländer besiegten 1759 die Franzosen auf der Abraham-Ebene und beeinflussten den Ausgang der Franzosen- und Indianerkriege maßgeblich. Im Vertrag von 1763 wird Großbritannien die Hoheitsmacht in Kanada zugesprochen. Das leichtfüßige Lebensgefühl und die beherzte Lebensart allerdings sind vollkommen französisch – ebenso wie das Essen, die Sprache und die Kultur. Die ersten Gebäude standen im Hafenviertel St. Lawrence und werden für gewöhnlich Lower Town genannt. Upper Town hingegen befindet sich auf einem, vom Fluss aus steil aufsteigenden Hügel. Hier sind auch die allermeisten Hotels zu finden. Québec ist nördlich von Mexiko die einzige Stadt mit Stadtmauern in ganz Nordamerika. In der ganzen Stadt wimmelt es nur so vor altehrwürdigen Gebäuden, die auf die klassische französische Architektur verweisen. Die vielen Türme des imposanten Hotels Château Frontenac, welches im Jahre 1892 von der Canadian and Pacific Railway erbaut wurde, verleihen der Stadt schließlich noch einen Hauch von Belle Epoque.

Québec hat eine lange und aufregende Geschichte. Gegründet wurde es im Jahre 1608 von Samuel de Champlain als ein Zentrum für den Pelzhandel. Die Engländer besiegten 1759 die Franzosen auf der Abraham-Ebene und beeinflussten den Ausgang der Franzosen- und Indianerkriege maßgeblich. Im Vertrag von 1763 wird Großbritannien die Hoheitsmacht in Kanada zugesprochen. Das leichtfüßige Lebensgefühl und die beherzte Lebensart allerdings sind vollkommen französisch – ebenso wie das Essen, die Sprache und die Kultur. Die ersten Gebäude standen im Hafenviertel St. Lawrence und werden für gewöhnlich Lower Town genannt. Upper Town hingegen befindet sich auf einem, vom Fluss aus steil aufsteigenden Hügel. Hier sind auch die allermeisten Hotels zu finden. Québec ist nördlich von Mexiko die einzige Stadt mit Stadtmauern in ganz Nordamerika. In der ganzen Stadt wimmelt es nur so vor altehrwürdigen Gebäuden, die auf die klassische französische Architektur verweisen. Die vielen Türme des imposanten Hotels Château Frontenac, welches im Jahre 1892 von der Canadian and Pacific Railway erbaut wurde, verleihen der Stadt schließlich noch einen Hauch von Belle Epoque.

Der große Fjord von Saguenay schneidet sich tief in die Hänge des als ältester Felsen der Erde bekannten Laurentianischen Schildes ein. Die Felskuppeln sind zu beiderlei Seiten mit Nadel- und Laubbäumen bewachsen und verleihen dem Fjord seinen teefarbenen Ton. Am Ende dieser spektakulären Wasserstraße bietet der neu geschaffene Hafen von Saguenay einen einfachen Zugang zur wunderschönen Natur der „Laurentian Forests“, einem ganzjährig beliebten Ausflugsziel der „Quebecois“.

Die Hauptstadt von PEI ist eine Stadt, die sich voll und ganz der Nostalgie verschrieben hat. Sie ist voll von historischen Gebäuden, die an eine Vergangenheit erinnern, die ungebrochen stark in die Gegenwart hinein wirken. Das Rathaus zählt zu den historischen Nationaldenkmälern Kanadas und die Stadt ist stolz auf ihre Geschichte als Geburtsort der Konföderation. Flanieren Sie über die schöne Uferpromenade, genießen Sie einen Spaziergang durch die stimmungsvollen Straßen der Innenstadt oder machen Sie sich auf nach Summerside oder zum roten Felsen am Nordkap, die jenseits der Hirtenfelder der Insel liegen.

Reisende, die mit dem Südpazifik vertraut sind, werden es interessant finden zu wissen, dass Kapitän James Cook, dessen Erkundungen den größten Teil des pazifischen Beckens auf die Landkarten der Europäer brachten, auch vier Jahre in Halifax verbracht hat, um Nova Scotia und die Gewässer des St. Lawrence zu kartieren. Halifax ist eine Universitätsstadt und erfreut sich einer aufregenden und jugendlichen Ausstrahlung, was unter anderem die vielen Radfahrer und Skateboarder beweisen. Im Zentrum von Halifax finden Sie wundervolle Restaurants und Einkaufsmöglichkeiten, Galerien, Museen und Sehenswürdigkeiten von historischem Interesse, darunter das Naval Dockyard aus dem Jahr 1757 und die St. Paul’s Church. Auf dem Weg stadtauswärts schlagen die Herzen von Naturliebhabern höher – das Meer, die salzige Luft, eine kühle Brise und die unbezwingbare Kraft der Wellen, die gegen die zerklüftete Küste krachen, üben auf Outdoor-Freunde und solche, die es werden wollen, eine beinahe magische Faszination aus.

Die größte Stadt auf Mount Desert Island, Bar Harbor, war viele Jahre lang nicht mehr als ein kleinerer Urlaubsort in einer landwirtschaftlich geprägten Umgebung. Um die Jahrhundertwende dann wurde Bar Harbor von den Reichen und Berühmten entdeckt. Einige der umweltbewussteren Bewohner taten sich 1916 zusammen, um gut 13.000 Hektar Land zu kaufen. Dieses Land spendeten sie der Regierung, um daraus den Acadia-Nationalpark, den einzigen Nationalpark in den Bundesstaaten New Englands, zu machen.

Boston ist reich an Geschichte und eine wahre Freude für jeden Besucher. Solche mit Entdeckergeist können die letzten 200 Jahre amerikanischer Geschichte auf dem „Freedom Trail“ nachverfolgen. Der Weg schlängelt sich an alten Backsteingebäuden, verglasten Hochhäusern, grünen Parks und dem berühmten Charles River vorbei und ermöglicht es allen Interessierten, einige der historischen Ereignisse, die sich in Boston zugetragen haben, ganz neu zu erleben. Das Schicksal der überaus freiheitsliebenden Bürger von einst, die sich der britischen Herrschaft und der Besteuerung ohne Repräsentation (so auch die berühmt gewordene Parole „no taxation without representation“) widersetzten, hat sich unauslöschlich in die kollektive Erinnerung der Vereinigten Staaten von Amerika eingeschrieben. Das darauf gründende Selbstbewusstsein ist heute allgegenwärtig und die Bostoner blicken mit großem Stolz auf ihre zahlreichen institutionellen und kulturellen Schätze wie die Harvard University und das MIT, den Quincy Market und die Faneuil Hall, den Fenway Park und die Leuchttürme der Hochkultur wie die Symphony Hall und das Museum of Fine Arts.

Die sechs Gemeinden des Newport County, nämlich Jamestown, Little Compton, Middletown, Newport, Portsmouth und Tiverton, haben eine lange und interessante Geschichte. Die ersten Siedler gründeten Portsmouth im Jahre 1638. Im frühen 18. Jahrhundert dann errichteten sich reiche Grundbesitzer aus den südlichen Kolonien und von den Karibischen Inseln in dieser Gegend ihre Sommerdomizile. Die Menschen aus der Karibik brachten auch die ersten Ananas-Früchte nach Neuengland, die als Zeichen der Gastfreundschaft über den Eingangstüren von Häusern aus der Kolonialzeit abgebildet wurden. Newport war eine der Brutstätten für den Aufstand gegen die Herrschaft der Briten. So griffen Einheimische im Jahre 1769 die Liberty, einen Schoner der britischen Zollbehörde, an und brannten ihn nieder. Drei Jahre später wurde in einer ähnlichen Aktion die Gaspee angegriffen und zerstört. Dieser Vorfall wurde „The First Blow for Freedom“, der erste Befreiungsschlag, genannt. Mitte des 19. Jahrhunderts wurden an der Bellevue Avenue und am Ocean Drive prachtvolle Villen errichtet und Newports Ruf als elegantester aller Ferienorte in den Vereinigten Staaten begründet. Organisationen wie etwa die Old Port Association und die Doris Duke’s Newport Restoration Foundation haben große Mengen Geld aufgebracht, um viele der alten Kolonialbauten zu restaurieren. Newport war auch einst der alleinige Austragungsort der America’s Cup-Jachtregatta.

Schon alleine die Einfahrt in den New Yorker Hafen mit seiner weltberühmten Skyline wird mit Sicherheit einen Ehrenplatz in Ihrem Reisetagebuch bekommen. Auch wenn die Ankunft ziemlich früh am Morgen sein wird, ist es dieses unglaubliche Erlebnis wert, früh aufzustehen. Stellen Sie sicher, dass sie Ihre Kameras bereithalten, um ein Foto von der legendären Freiheitsstatue zu schießen, die einst das erste Willkommenszeichen für Millionen von hier ankommenden Einwanderern war. New York hat eine reiche Geschichte, die von den Anfängen als niederländische Ansiedlung, über die Vereidigung von George Washington als ersten Präsidenten der USA bis hin zum Status als Finanz-, Mode-, Kunst-, Verlags-, Rundfunk-, Theater- und Werbehauptstadt reicht. Der Big Apple hat wirklich für jeden etwas zu bieten.