Route Barcelona, Spanien - Tarragona, Spanien - Palma De Mallorca, Spanien - Palamos, Spanien - Sete, Frankreich - Marseille, Frankreich - Monte Carlo, Monaco - Genua, Italien - Livorno (Florenz), Italien - Livorno (Florenz), Italien Mehr
Barcelona ist die Hauptstadt Kataloniens und zugleich die zweitgrößte Stadt Spaniens. Von den Bergen Montjuic, Vallvidrera und dem Tibidabo dominiert, kann sich das elegante Barcelona mit antiken und modernen architektonischen und künstlerischen Schätzen rühmen. Viele talentierte Künstler, Bildhauer und Architekten haben hier gelebt, wie zum Beispiel Picasso, Miró, Mares und Antonio Gaudi, der berühmteste Architekt der Stadt.
Perched high above the Mediterranean just sixty miles southwest of Barcelona, Tarragona is an important cultural center in its own right. Visitors are drawn by its history, architecture and art, as well as opportunities to enjoy the beaches, marinas and golf courses. During its heyday during the Roman Empire, Tarraco was second in importance only to Rome. Many reminders of this era remain, including the old city walls, the amphitheater, the Forum, aqueducts and the Circus, with its underground vaults.
Die Balearen bestehen aus insgesamt 16 Inseln; die drei Wichtigsten sind Mallorca, Ibiza und Menorca. Sowohl Karthager und Römer, als auch Vandalen und Araber haben diese Inseln im Laufe der Jahrhunderte eingenommen. Ruinen hier sind der Beweis für eine prähistorische Talayot Zivilisation, eine megalithische Kultur, die zwischen 1500 vor Christus und der römischen Belagerung hier florieren konnte. Heutzutage werden die Inseln von Angreifern einer anderen Art belagert – nämlich von Horden von Touristen. Etwa 97 km vor dem spanischen Festland gelegen wird Sie die üppige und zerklüftete Landschaft, die kombiniert mit dem extrem milden, sonnigen Klima fast schon unwiderstehlich wirkt, vor allem auf Nordeuropäer, verzaubern. Deshalb können sich die Balearen auch mit kosmopolitischen Resorts, die alle ein lebendiges Nachtleben und viele sportliche Aktivitäten zu bieten haben, rühmen. Mallorca ist die größte der Inseln, die eine Fläche von etwa 3626 km² vorzuweisen hat. Die Landschaft ist wundervoll und es werden Sie dort Klippen erwarten, die an der welligen Küste aus dem Meer empor schießen und Bergketten, die die Ebenen vor der harschen Meeresbrise schützen. Die fruchtbare Ebene im Zentrum ist mit Mandel- und Feigenbäumen überdeckt. Außerdem finden sich dort Olivenhaine mit Bäumen, die schon über 1,000 Jahre alt sind. Hohe Pinien, Wachholder und Eichen reihen sich an den Berghängen aneinander. Palma de Mallorca ist die Hauptstadt des Archipels. Diese kosmopolitische Stadt mit eleganten Geschäften und Restaurants bietet Ihnen außerdem Gebäude von spektakulärer maurischer und gotischer Architektur. Im westlichen Teil Mallorcas, eingebettet in die Berge, liegt das Dorf Valldemosa. Es ist für sein Kartäuser Kloster bekannt, in dem Frédéric Chopin und George Sand den Winter 1838-39 verbrachten.
Eine der besten Möglichkeiten in Katalonien anzukommen ist per Schiff, besonders via der Costa Brava. Diese Küste, die auch als die Zerklüftete oder die Wilde Küste bekannt ist, dehnt sich von Blanes bis zur französischen Grenze aus. Ihr Name bezieht sich passender Weise auf die steilen Klippen der uralten Gesteine, die sich an der gesamten Küstenlinie entlang ziehen und sogar in Form der katalanischen Bergketten das Innland erreichen. Die Intensität der Farben der Küste, die Schroffheit der Felsen und der Geruch der Pflanzen tragen alle zusammen zu ihrer Anziehungskraft bei. Der Hafen von Palamos, etwa 54 km nordöstlich von Barcelona gelegen, besteht schon seit fast 700 Jahren, was er seiner Lage an einer der tiefsten natürlichen Buchten im westlichen Mittelmeerraum zu verdanken hat. Die Stadt selbst ist die südlichste einer Reihe an Urlaubsorten, die vor allem von Sonnanbetern gerne besucht werden. Zum großen Teil hat es Palamos geschafft, sich den Charme eines Fischerdorfes erhalten zu können. Der Hafen dient außerdem als Tor zu Ausflügen ins Innland, wie zum Beispiel nach Girona, der Hauptstadt der gesamten Provinz. Kunstliebhaber werden wohl eher Figureas auf Grund seines bizarren Teatre-Museu Dali besuchen wollen. Dies ist ein der vielen Sehenswürdigkeiten, die sich mit dem exzentrischen surrealistischen Künstler Salvador Dali in Verbindung bringen lassen.
Der obere Teil der Stadt erstreckt sich über die Hügel des Mont St. Clair und bietet Ihnen einen wundervollen Ausblick auf den Hafen und das weitläufige Bassin de Thau, welches ein Ort ist, an dem besonders Muscheln und Austern hervorragend wachsen und sich fortpflanzen. Der untere Teil der Stadt wird mit Wasserwegen durchzogen, an denen sich kleine Terrassen und Fischrestaurants aneinanderreihen. Die Fußgängerzonen erlauben es den Besuchern entspannte Spaziergänge unternehmen zu können und die überall verstreut liegenden Cafetische laden Sie dazu ein, ein wenig zu relaxen, einen kleinen Aperitif zu schlürfen und sich dabei die vorbei gehenden Menschen anzuschauen. Eine weitere interessante Sehenswürdigkeit, die es sich zu besuchen lohnt, ist zum Beispiel die Universitätsstadt Montpellier.
Heutzutage ist Marseille eine der wichtigste Häfen des Landes und der größte im Mittelmeerraum. Die Stadt wird in 16 Arrondisements unterteilt, die alle vom Alten Hafen nach außen verlaufen. Die große industrielle Hafenanlage liegt wahrhaftig Schulter an Schulter mit dem intimen, malerischen alten Hafen, dem Vieux Port. Vollgepackt mit Fischerbooten und anderen Wasserfahrzeugen ist dies das Herz Marseilles. Zwei Festungen beschützen den Eingang zum Hafen; Fort Saint Nicolas und, auf der anderen Seite des Wassers, Fort Saint Jean.
Das unabhängige Fürstentum von Monaco ist bekannt als der Spielplatz der Cote d’Azur. Mit Sandstränden, eleganten Hotels und einem aufregenden Nachtleben ist diese winzige Region ein beliebter Ort beim Jetset. Seit mehr als 700 Jahren im Besitz der Grimaldi Familie, garantieren Verträge mit Frankreich die Unabhängigkeit Monacos. Die Bevölkerungszahl dieser modernen Enklave beträgt in etwa 32000, die auf einer Fläche wohnen, die kleiner ist als der Central Park in New York. Es kann sich jedoch mit einigen der teuersten Gründstücke der Welt rühmen. Zusätzlich zu den Luxushotels und den wunderschönen Stränden, ist Monaco vor allem für sein mildes Klima und seine traumhafte Landschaft bekannt. Früher war Monaco ein Ort, an dem der europäische Adel und Königsfamilien ihre Winter verbrachten. Heutzutage kann es jedes Jahr mehr als 5 Millionen Besucher verbuchen. Von den vier Teilen des Fürstentums – La Condamine, Fontvieille, Monaco-Ville und Monte Carlo – können die zwei letztgenannten am meisten Besucher anziehen. In Monte Carlo sind wohl das Grand Casino und die Oper die faszinierendsten Sehenswürdigkeiten. Seit über einem Jahrhundert ist die Finanzgrundlage des Fürstentums unter den Kupferdächern dieser herausragenden Einrichtungen zu finden. Die Ähnlichkeit zum Opernhaus von Paris ist nicht so sehr ein Zufall, da sie sich denselben Architekten teilen, Charles Garnier. Des Weiteren zeigen das berühmte Hotel de Paris und das bescheidenere Café de Paris auf den Platz hin. Die Eleganz Monte Carlos ist überall präsent; es ist ein Sinnbild für Schönheit und Glamour. Jedes Jahr versammeln sich hier die Reichen und Schönen der Wirtschaft und der Unterhaltungsindustrie, um in der Sonne baden zu können, im opulentesten Kasino der Welt ein Spiel zu wagen und auf den spektakulären Partys zu feiern. Nichts strahlt den eleganten Lebensstil der Cote d’Azur so sehr aus wie Monte Carlo. Auf einer felsigen Halbinsel gelegen, kann sich Monaco-Ville mit einer Altstadt und dem Sitz der monegassischen Regierung schmücken. Enge Strassen führen zum Prinzenpalast, der hoch über dem Meer thront. Die romanische Kathedrale aus dem 19. Jahrhundert beheimatet eindrucksvolle Kunstwerke und die Grabsteine von Prinzessin Grazia und Prinz Rainer III, während das Parlamentsgebäude und das Ozeanmuseum weitere Sehenswürdigkeiten darstellen. Als ob diese traumhaften Eigenschaften Monacos noch nicht genug wären, ist die umliegende Landschaft mit ihrer unfassbar schönen Szenerie ein weiteres Attribut, welches es zu bestaunen gilt.
Genua liegt zwischen einem Bergkamm und der Küste, fast schon wie ein Amphitheater. Mittelalterliche Kirchen, Paläste aus dem 16. Jahrhundert, moderne kommerzielle Straßen und ein enormer Hafen rechtfertigen den Spitznamen der Stadt: La Superba, was soviel bedeutet wie „die Stolze“. Zu berühmten Bewohnern Genuas sind Christopher Columbus, der Marineadmiral Andrea Doria und Nicolo Paganini, der Komponist und Geigenvirtuose, zu zählen. Die Gegend um den alten Hafen wurde vor Kurzem renoviert und beheimatet nun das größte Aquarium Italiens, das Luxushotel Jolly Marina und eine Vielzahl an Einkaufsläden.
Livorno is a port city on the Ligurian Sea on the western coast of Tuscany, Italy. It is the capital … to add the four moors to the pedestal; the first two statues were fused in Florence in 1622 and carried on the barges along the Arno to Livorno
Livorno is a port city on the Ligurian Sea on the western coast of Tuscany, Italy. It is the capital … to add the four moors to the pedestal; the first two statues were fused in Florence in 1622 and carried on the barges along the Arno to Livorno
An der südlichen Küste Sardiniens gelegen, ist Cagliari seit den Zeiten der Römer die Hauptstadt der Insel und ist immer noch die größte Stadt auf Sardinien. Auf dem Gipfel eines Hügels thronend, steigt die Stadt kurz nach der Hafenanlage an und wird von einem alten Stadtkern gekrönt, der in dem Ring einer pisanischen Festung gelegen ist. Obwohl die Insel nicht wegen ihrer kulturellen Reichtümer bekannt ist, lassen sich dort einige faszinierende Spuren der verschiedenen Zivilisationen finden, die hier vorbeigekommen sind. Zusätzlich zu den Ruinen der Römern und Karthagern, den genuesischen Befestigungsanlagen und einer ganzen Reihe pisanischer Kirchen, werden Sie dort faszinierende Überbleibsel der einzigen wichtigen eingeborenen Kultur Sardiniens, die als Nuraghi bekannt sind, zu sehen bekommen. Der Name ist auf die mehr als 7000 Jahre alten Steinkonstruktionen zurückzuführen, die überall in der Landschaft verstreut liegen. Das eindrucksvolle Labyrinth der Zitadelle ist seit dem Mittelalter kaum verändert worden und ist seitdem traditionellerweise der Sitz der Verwaltung, der Aristokratie und der höchsten kirchlichen Ämter. Sie werden in der Kathedrale den verzierten Grabstein Martins II von Aragon und einige massive Steinkanzeln zu sehen bekommen, die ursprünglich dazu angefertigt wurden, die Kathedrale Pisas zu schmücken, später jedoch an Cagliari gespendet wurden. Jeder, der sich für die Vergangenheit Sardiniens interessiert, sollte auf keinen Fall einen Besuch zum Nationalen Archäologischen Museum verpassen. Die wichtigsten phönizischen, karthagischen und römischen Fundstücke der Insel lassen sich hier bestaunen. Aber auch einige faszinierende Gegenstände der Nuraghi Kultur warten auf Sie.
Das romantische und wunderschöne Rom, das auf sieben legendären Hügeln erbaut wurde, war eines der großen Zentren der antiken Welt. Obwohl seine Anfänge nur noch in den Legenden bekannt sind und seine Entwicklung voller Intrigen und Kämpfen ist, so ist Rom doch immer noch die „Ewige Stadt”; und wird es wohl auch immer bleiben. Ihre reichste und wohlhabendste Zeit hat die Stadt wohl während des 1. und 2. Jahrhunderts erleben können, als die Kunst aufblühte, monumentale architektonische Kunstwerke errichtet wurden und die mächtigen römischen Legionen auswärts zogen und einen Großteil der damals bekannten Welt eroberten. Mit der Etablierung Roms als die Hauptstadt der westlichen Welt, konnte ein neues Zeitalter des Ruhmes eingeleitet werden. Das heutige Rom, mit seinen glanzvollen Kirchen, antiken Monumenten und Plätzen, weitläufigen Parkanlagen, von Bäumen gesäumten Boulevards, Brunnen, Freiluftcafes und eleganten Läden, ist eine der anziehendsten und spannendsten Städte der Welt. Zu den berühmtesten Sehenswürdigkeiten ist auf alle Fälle das Kolosseum zu zählen. Wenn Sie in den kühlen, dunklen Gassen spazieren gehen, sollten Sie sich die Stimmen und Geräusche vorstellen, die die Arena füllten, als 50,000 Besucher dem Kampf zwischen muskulösen Gladiatoren und wilden Tieren beigewohnt haben. Machen Sie eine kurze Pause und bestaunen Sie die Überbleibsel des Forums, einst das politische und kommerzielle Zentrum der Stadt. In späteren Zeiten wurden die Plätze Roms mit solch imposanten Strukturen wie dem Vittorio Emanuele Monument, dem monumentalen Trevi Brunnen und dem Bernini Brunnen der Vier Flüsse geschmückt, um nur einige von vielen zu nennen. Rom vernebelt Ihnen die Sinne und nimmt ihre Seele gefangen. Schließen Sie sich den unzähligen Besuchern an, die vollkommen verblüfft auf den Petersdom blicken, die faszinierendste Kirche der gesamten Christenheit. Bewundern Sie die zeitlosen Meisterwerke in Form von Michelangelos Fresken in der Sixtinischen Kapelle. Für die Millenniumsfeier wurde Rom einer enormen Verschönungskur unterzogen, im Zuge welcher die Kirchen, Plätze, Museen und Paläste gereinigt und restauriert wurden. Viele der Straßen, Plätze und öffentlichen Orte wurden zu Fußgängerzonen deklariert, was den bis dahin schon furchtbaren Verkehrsbedingungen sehr zu Lasten viel. Wenn wir Rom besuchen, sollten unsere Gäste auf Verzögerungen eingestellt sein, die durch den Verkehr und Parkproblemen entstehen könnten. Achtung: Sie sollten es vermeiden, teuren Schmuck und Uhren zu tragen oder viel Bargeld mit sich zu bringen.
12 Nächte mit der Silver Moon - - Abfahrt 17.10.2023
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