Route Athen (Piräus), Griechenland - Amorgos - Rethymnon - Spetses - Syros, Griechenland - Auf hoher See - Gallipoli, Italien - Sarande, Albania - Kotor, Montenegro - Korcula, Kroatien Mehr
Die wahren Schätze Athens können in der klassischen Kunst und Architektur der Stadt gefunden werden, die sich bis ganz an den Anfang der westlichen Zivilisation zurückdatieren lassen. Das Highlight ist und bleibt jedoch der Acropolis Komplex, der schon seit dem 5. Jahrhundert v.Chr. existiert. Zusätzlich dazu können Sie auch ein Archäologisches Museum besuchen, das eine der faszinierendsten und vollständigsten Kollektionen der antiken Welt für Sie bereit hält.
If you feel a sense of déjà vu when you arrive in Amorgos, don’t be surprised. The little island in the Cyclades found fame in the late 1980s thanks to Luc Besson’s cult film “The Big Blue”. But movie stars aside (and for anyone who has seen the film, you know we are talking about the dolphins who are the real stars of the show), Amorgos is what everything a Greek island should be.
Think pink bougainvillea climbing up every whitewashed wall and scarlet geraniums spilling out of every blue framed window. Small, friendly cafes line the (labyrinthine, cobbled) streets, beach bars serve tall glasses of ouzo over ice and traditional tavernas serve everything from souvlaki to tzatziki. Amorgos might be most famous however for its lack of mass tourism. You won’t find any wild nightclubs nor luxury boutiques here. Instead you’ll feel the pull of the past with the vestiges of a Minoan city, the beautiful 13-th century Venetian Kastro and its windmills and the 11th century Pangaea Hozoviotissa Monastery. Nature lovers will no doubt be in their element here too: seven main trails connect the villages to each other. Most hikes take around an hour and are considered easy but there are one or two exceptions, so beware! Divers will also be happy; the southern end of the island is home to the famous shipwreck features in The Big Blue. Now rife with algae, it is a prime feeding spot for the local marine life.
A romantic arrival, below honey-coloured Venetian fortifications, welcomes you to the historic heart of Rethymnon. Sandwiched between the sprawling city of Heraklion and the pretty old town of Chania, Rethymnon offers history and gorgeous swathes of wide sandy beaches. Delve into the area’s heritage, beauty and mythology – surrounded by legendary caves where Zeus is said to have lived, monasteries that perch on mountain slopes, and gorges that slice through dramatic island scenery. View less
Hours slide past at the beautiful Venetian harbour, where coffee cups are cradled and conversations linger in the sun, as occasional fishing boats bob by. The 1830-40 era lighthouse sparkles in the sunshine nearby, while the overlooking 16th-century fortress is a stunning, fortified highlight. Towering minarets point to the Ottoman influence, among the Venetian flourishes. Rethymnon is one of Crete’s prettiest places, and wandering the old town, soaking in the charm, is a day well spent. Stop off at ivy-tangled cafes in hidden courtyards, and admire colourful, ornate doorways. Wander to the sparkling water of Rimondi fountain, which has quenched the thirst of locals since 1626. To the east, Rethymno Beach unravels with well-maintained facilities and plenty of room to relax or swim in the warm Aegean’s embrace. Episkopi Beach is another leisurely option unwinding to the west. Outside of Rethymnon, farms cultivate olives and grapes on the sunned slopes – best enjoyed with freshly baked bread and a selection of sheep’s cheese. A splash of local raki – a moreish brandy shot – will also go down a treat. Or, dig deep into Crete’s rich archaeological past and Minoan history at Knossos’s ancient city, and the world-class Heraklion’s Archaeological Museum.
Famed for its location on important trading routes, this Saronic Island offers plenty of spice. Revered across Greece for its leading role in the uprising against the Ottomans, Spetses symbolically hoisted the flag of rebellion aloft over the Cathedral of Ayios Nikolaos, back in 1821. Today, the earthy, rustic atmosphere charms all visitors, and you’ll love sitting in quiet cafes, watching as horse-drawn carriages trundle by, and lapping up the peace and quiet in the car-free town.
Kalè polis, was soviel heißt wie die wunderschöne Stadt, ist der Name, den griechische Seefahrer vor langer Zeit Gallipoli verliehen haben, und das mit gutem Grund. Auf einem Hügel gelegen, steigt die Altstadt mit ihrem Labyrinth aus sich schlängelnden Gassen aus dem Ionischen Meer heraus. Sie ist mit dem Festland und dem modernen Gallipoli durch eine Brücke aus dem 17. Jahrhundert verbunden. Diese Gegend liegt an der salentinischen Halbinsel am südöstlichsten Ende Italiens, das auch als der Absatz des Stiefels bekannt ist.
Die Salento Region wird schon seit prähistorischen Zeiten bewohnt; die darauffolgenden Jahrhunderte wurden vor allem von den Griechen, Normannen, Byzantiner und von barocken Kulturen beherrscht. Dies ist ein Land voller Bauernhöfe, Burgen, Kunstwerken, Mythen und Legenden. Viele heroische Schlachten wurden hier ausgetragen; die Bevölkerung Gallipolis konnte bei mehr als einer Gelegenheit ihren starken Willen zur Verteidigung zeigen. Zu den Eindringlingen zählten unter anderem die Römer, die Vandalen, die Schwaben, die Venezianer, die Franzosen und zuallerletzt die Engländer im Jahre 1809.
Montenegro ist ein Land mit einem tiefblauen Meer, mit kristallklaren Flüssen, mit Bergen, die bis zum Himmel reichen, mit dichten Wäldern und wunderschönen Seen. Es grenzt im Südosten an Albanien an. Im Süden wird es von Italien nur durch die Adria getrennt. Seine westlichen Nachbarn sind die frühere Jugoslawische Republik Kroatiens und Bosnien Herzegowinas. Die Altstadt von Kotor ist eine der am besten erhaltenen mittelalterlichen Städte in dieser Region des Mittelmeeres. Sie hat es außerdem geschafft, sich ihre ursprüngliche Form zu erhalten, typisch für Städte aus dem 12. bis 14. Jahrhundert. Das einzige Auto im ummauerten Teil der Stadt ist ein Nachbau eines kleinen Fiat Cinquecento mit einem Minianhänger, der dazu verwendet wird, den Müll aufzusammeln. Die schmalen Strassen und Plätze, zusammen mit den unzähligen mittelalterlichen Monumenten, halfen Kotor dabei, einen Platz auf der Liste des UNESCO Welterbes zu erlangen.
Vor der Küste Kroatiens in der südlichen Adria liegen einige tausend Inseln; die größte von ihnen heißt Korçula und wird landläufig auch als die schönste angesehen. Mit durchschnittlichen 3000 Sonnenscheinstunden pro Jahr, was der mediterranen Pflanzenwelt eine gewisse Vielfalt verspricht, ist es nicht schwer zu verstehen, warum wissende Reisende Korçula mit dem Garten Eden vergleichen.
Die wichtigste Stadt auf Korçula, das vom Festland nur durch einen etwa 1,5 km langen Kanal getrennt wird, gehört zu den am besten erhaltenen mittelalterlich Städten im Mittelmeerraum und trägt den selben Namen wie die Insel. Dies ist auch gleichzeitige das wichtigste touristische, wirtschaftliche und kulturelle Zentrum der Insel. Dank der strategischen Lage entlang einiger Handelsrouten zog Korçula schon seit ewigen Zeiten Reisende und Siedler an.
Zadar, Kroatiens antike Festung an der Küste Dalmatiens, kann einen angenehmen Mix aus alt und modern vorweisen. Modische Boutiquen und moderne Bürogebäude sind neben gotischen und romanischen Kirchen zu finden. Eine faszinierende Meeresorgel – genauer gesagt eine Reihe an Pfeifen, welche an der Kante zum Wasser aufgestellt wurden – gibt immer wechselnde Töne von sich, die von der Wellenbewegung der Adria hervorgerufen werden. Ruhige und beschauliche Inseln vor der Küste können per Fähre erricht werden, das mittelalterliche Dorf Nin und der nahe gelegene Nationalpark Paklencia gehören alle zu der wunderbaren Szenerie. Zu der großen Anzahl an historischen Gebäuden, die von großem Interesse sind, sind zum Beispiel das römische Forum, das im 3. Jahrhundert fertig gestellt werden konnte, die St. Donatus Kirche aus dem 9. Jahrhundert und die Kathedrale St. Anastasia zu zählen. Musikliebhaber werden mit Sicherheit ein Abendkonzert in der Kathedrale genießen können; die Akustik hat einen unfassbar guten Ruf und ist angeblich fantastisch. Sie sollten auf keinen Fall das Gold und Silber von Zadar verpassen, das im Benediktiner Konvent neben der Kirche der Heiligen Maria aufbewahrt wird. Diese faszinierende Kollektion religiöser Kunstwerke, die von unfassbar talentierten und hervorragend ausgebildeten Silber- und Goldschmieden vom 8. bis hin zum 18. Jahrhundert erschaffen wurde, kann sowohl atemberaubende Reliquien für diverse Heilige als auch verzierte Kreuze und Priestergewänder zu seiner Sammlung zählen.
Split ist ein geschäftiger Hafen mit unzähligen Fähren, die die nahe gelegenen Inseln anfahren. Dieser ist außerdem ein beliebtes Resort mit Stränden, angenehmen Promenaden und guten Hotels. Venezianische Gotik und Renaissance Gebäude und einige mittelalterliche Kirchen tragen architektonische Sehenswürdigkeiten bei. Als ein kulturelles Zentrum fehlt es Split nicht an Museen und Kunstgalerien. Jedoch ist die wichtigste Sehenswürdigkeit der Stadt der Diokletianpalast. Er nimmt eine Fläche von etwa 28,000 m² ein und wurde so gebaut, dass er sowohl als Wohnort als auch als befestigter Militärstützpunkt dienen kann. Bis zum Mittelalter war die Stadt von einer dicken Mauer umgeben, an der quadratische Türme zu finden waren, die eine Stadt umschlossen, in der sich enge Häuser an den Straßen aneinanderreihen. Als die Stadt wachsen konnte, zog die Bevölkerung nach und nach weiter nach draußen vor die Mauern und das Stadtzentrum verlagerte sich Richtung Westen.
Pula ist die größte Stadt in Istrien, Kroatien, an der südlichen Spitze der Halbinsel gelegen. Wie ein Großteil der Region, ist sie für ihr mildes Klima und die umgebende unberührte Natur bekannt. Die Stadt hat eine lange Tradition der Winzerei, der Fischerei, des Schiffsbaus und des Tourismus und ist schon seit den antiken Tagen Roms ein Verwaltungszentrum.
Sibenik ist ein Hafen an der Südwestküste Kroatiens, an der Adria gelegen. Zu den berühmtesten Gebäuden der Stadt sind eine römisch-katholische Kathedrale, deren Bau im frühen 15. Jahrhundert begonnen wurde, und eine Festung aus dem 12. Jahrhundert zu zählen. Ganz in der Nähe liegt der Krka Nationalpark, in dem sich herunterdonnernde Wasserfälle, grüne Becken und Swimming Pools finden lassen.
Von Lord Byron auch “Jewel of the Adriatic”, also „das Juwel der Adria” genannt und von der UNESCO zum Weltkulturerbe erhoben, ist Dubrovnik ein Ort voller antiker Straßen an denen sich Steinpaläste, Gebäude im venezianischen Stil und majestätische Glockentürme aneinanderreihen. Einer der beliebtesten Kreuzfahrthäfen und ein Urlaubsziel an der adriatischen Küste, ist die südliche Lage Dubrovniks dafür verantwortlich, dass das Klima so angenehm und die Vegetation ausgesprochen mediterran ist. Die Stadt wird von antiken Mauern eingeschlossen und eines der Highlights, die es in der Stadt zu erleben gibt, ist ein Spaziergang auf besagten Mauern, um von dort aus eine spektakuläre Aussicht über die Stadt und das Meer genießen zu können.
Located in the heel of Italy’s boot, Monopoli is a Puglia port town that knows how to make a splash. In fact, the words Monos and Polis mean singularly unique – and Monopoli’s special blend of part historical, part functional is most definitely that. View less The city might lack some of the more aesthetic elements of its neighbours, but that only means good things for those who do discover it: far from the tourist route you’ll be greeted with medieval churches and castles, white stone buildings (contrasting perfectly with the azure of the sea and sky) and authenticity in buckets. Founded by the Greeks in 500 BC, then taken over by the Romans (and beset by various invaders), Monopoli was – and still is – a thriving port town. It’s position in Puglia between the seas made it strategic, while its placement on the Via Traiana (which led all the way to Rome) made it prosperous. The city came under Venetian control in 1484 and much of Monopoli’s architecture can be attributed to this period. The charming Old Town is dominated by Castello Carlo V, built in 1552, while the still solid Baroque-Romanesque cathedral, built in 1693, is considered as positively modern. Like most of Italy, the food here is as important as religion. As a port town, fish and seafood are deliciously fresh. Do not miss tasting “scapece” (small fish covered in flour, deep-fried, put in layers with breadcrumbs and saffron, then soaked with vinegar) for a tasty treat that you will find nowhere else in the country.
Das honigfarbene Siracusa ist ein beeindruckendes UNESCO-Weltkulturerbe und eine außergewöhnliche sizilianische Stadt mit einer immensen antiken Geschichte. Die heutige Bevölkerung ist nur noch ein Bruchteil dessen, was sie in der Blütezeit der Stadt um 400 v. Chr. war, als die Macht Athens erfolgreich herausgefordert und besiegt wurde, was die unglaubliche Kraft und den Status der Stadt stärkte. Der historische Kern von Siracusa wartet auf der kleinen Insel Ortygia darauf, entdeckt zu werden. Die Stadt wurde hier gegründet, wuchs aber im Laufe der Zeit und dehnte sich auf das Festland aus.
Ein kleiner Kanal trennt die beiden Inseln, die heute von zwei Brücken überspannt werden. Schlendern Sie durch die stimmungsvollen Straßen dieser Zeitschleife, um die strahlende Eleganz der Piazza Duomo zu erreichen. Die barocke Kathedrale erhebt sich wie eine riesige Sandburg, und Sie können sich gegenüber niederlassen, um ein Glas Wein zu trinken und den Blick über den makellosen Platz zu genießen – und die Leute vor der prächtigen Barockfassade zu beobachten. Im archäologischen Park auf dem Festland können Sie in die Geschichte der Stadt eintauchen. Hier kann man zwischen den Überresten eines griechischen Theaters spazieren, das im 5. Jahrhundert v. Chr. erbaut wurde und heute als grandioser, stimmungsvoller Veranstaltungsort genutzt wird. Sie werden auch auf ein römisches Amphitheater stoßen, in dem Gladiatoren brutal kämpften, und auf die spektakuläre ohrförmige Höhle, die für ihre außergewöhnliche, geheimnisvolle Akustik berühmt ist. Sie wurde von Caravaggio nach dem Ohr des Dionysius benannt. Besuchen Sie die legendäre Fonte Arethusa, oder lassen Sie sich auf dem Markt von Ortygia treiben – hier finden Sie alles, von frischem Fisch über Gewürze bis hin zu lokalen Weinen. Halten Sie Ausschau nach einem Glas mit echtem sizilianischem u strattu – einem intensiven Tomatenmark, das die geheime Zutat vieler sizilianischer Rezepte ist. Die fruchtbaren Böden dieses Vulkanlandes und die Feuerkraft des aktivsten Vulkans Europas, des Ätna, der im Norden wartet, verleihen den lokalen Zutaten einen besonderen Geschmack.
Valletta, die Hauptstadt Maltas, wurde von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt. Diese historische Festung wurde im Jahre 1565 dazu auserkoren, das Hauptquartier der Johanniter zu werden. Der Großmeisterpalast und das atemberaubende, barocke Meisterwerk, das die St. John’s Co-Kathedrale zweifelsohne darstellt, sind beide voller Geschichten und Schätze.
Die Phönizier, die Römer, die Araber, die Normannen, die Kastilier, die Johanniter, die Franzosen und die Briten konnten alle hier ihre Spuren hinterlassen. Die Kontrolle über diese Insel war gleichzeitig die Voraussetzung dafür, die Vorherrschaft über das Mittelmeer erreichen und halten zu können; die Lage Maltas an den wichtigen Handelsrouten Europas machte es zu einem Zentrum kultureller, sozialer und politischer Aktivitäten. Die Ära der Ritter wird in Malta als eines der glorreichsten Zeitalter ihrer Geschichte angesehen. Viele Relikte und Gebäude können die Herrlichkeit dieser Periode bezeugen; die meisten davon können in Valletta gefunden werden, der Hauptstadt der Malteserinseln, einer Stadt, die von “Ehrenmännern für Ehrenmänner” errichtet wurde.
Valletta, die Hauptstadt Maltas, wurde von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt. Diese historische Festung wurde im Jahre 1565 dazu auserkoren, das Hauptquartier der Johanniter zu werden. Der Großmeisterpalast und das atemberaubende, barocke Meisterwerk, das die St. John’s Co-Kathedrale zweifelsohne darstellt, sind beide voller Geschichten und Schätze.
Die Phönizier, die Römer, die Araber, die Normannen, die Kastilier, die Johanniter, die Franzosen und die Briten konnten alle hier ihre Spuren hinterlassen. Die Kontrolle über diese Insel war gleichzeitig die Voraussetzung dafür, die Vorherrschaft über das Mittelmeer erreichen und halten zu können; die Lage Maltas an den wichtigen Handelsrouten Europas machte es zu einem Zentrum kultureller, sozialer und politischer Aktivitäten. Die Ära der Ritter wird in Malta als eines der glorreichsten Zeitalter ihrer Geschichte angesehen. Viele Relikte und Gebäude können die Herrlichkeit dieser Periode bezeugen; die meisten davon können in Valletta gefunden werden, der Hauptstadt der Malteserinseln, einer Stadt, die von “Ehrenmännern für Ehrenmänner” errichtet wurde.
Trapani, die wichtigste Stadt an der Westküste der Insel, liegt unter der Landspitze des Berges Erice, wobei man die Insel Egadi unter normalen Umständen von der Küste aus erspähen kann. Das alte Viertel belegt eine Landzunge in der Form eines Krummsäbels zwischen dem offenen Meer im Norden und den Salzsümpfen im Süden. Die uralte Industrie der Salzgewinnung aus den Sümpfen konnte in den letzten Jahren wiederbelebt werden und wird mittlerweile in einem neuen Museum dokumentiert.
Zusätzlich zu den Salzsümpfen gibt es noch weitere interessante Anziehungspunkte in der näheren Umgebung, wie zum Beispiel die kleine Stadt Erice, die in den Bergen zu finden ist, die Landzunge von Capo San Vito, die sich im Norden hinter das wundervolle Gebiet um den Monte Cofano zieht, und im Süden die reizende Insel Motya und die Stadt Marsala. Die faszinierende klassische Stätte Segesta kann ganz einfach von Trapani aus erreicht werden. Die Egadi Inseln können per Boot und Tragflügelboot vom Hafen von Trapani aus erreicht werden.
In modernen Zeiten konnte das Aufkommen des Tragflächenbootes den angenehmen und schnellen Transport zwischen den Inseln und Sizilien sichern. Heutzutage erleben die äolischen Inseln eine stetig anwachsende Zahl an Touristen, was wohl auf die besondere Landschaft und das milde Klima zurückzuführen ist. Die Vielzahl und Schönheit der Felsformationen, das vulkanische Phänomen Stromboli und die kristallklaren Gewässer haben noch immer alle Besucher dieser Gegend in ihren Bann ziehen können. Die örtliche Architektur dieser Gegend trägt mit ihrem Charme zu den malerischen Dörfern bei.
Das bergige Sardinien liegt im Westen des italienischen Festlandes und wird von der Spitze des benachbarten Korsika nur durch die schmale Straße von Bonifacio getrennt. Als autonome Region besteht Sardinien aus den vier Provinzen Cagliari, Nuoro, Oristano und Sassari.
Nachweise über die ersten Bewohner der Insel können in den vielen prähistorischen Überresten gefunden werden, wobei die Nuraghi zu den wichtigsten und erwähnenswertesten zu zählen sind. Diese massiven Türme sind für die Bronze- und die Eisenzeit charakteristisch. Außerdem weisen sie eine frappierende Ähnlichkeit zu den Talayots, die sich auf den Balearen befinden, auf.
Die Insel Elba ist möglicherweise am besten als der Ort bekannt, an dem Napoleon seine Zeit im Exil verbrachte. Im Thyrrhenischen Meer gelegen ist Elba die größte Insel im toskanischen Archipel. Ihre nicht unbedeutenden Eisenvorkommen wurden schon von den Etruskern entdeckt, was es ihnen erlaubte, ihre Dominanz über Italien zu halten. Später wurden die Minen von den Römern bearbeitet. Tatsächlich bedeutet der Name der Hauptstadt Elbas auf Deutsch so viel wie „der Eiserne Hafen” und weist dadurch auf diese wichtigste Ressource der Insel hin.
A summer escape for Rome’s historic elite, the stacked waterfront of Porto Santo Stefano is a secluded taste of idyllic southern Tuscany. Physically closer to Rome than Florence, the city is strung to Italy’s western coast by two sandy harnesses, and sits on the unqiue peninsula of Monte Argentario – which was once an island. Flamboyant pink flamingos and herons stroll through the encased lagoon, while Porto Santo Stefano’s waterfront hums with clinking cafes and strolling visitors. View less The luxury yachts in the harbour show that Porto Santo Stefano has lost none of its luxury appeals, and with beaches, wild hikes and waterfront beauty, it continues to lure visitors to this secluded escape. Known for its fishing and cuisine – which is based around heavy use of the Tyrrhenian Sea’s juicy bounty. Stroll to Piazza dei Rioni for a dripping lemon gelato, or wander the streets noticing the lingering World War II damage – the city was heavily bombed during the conflict. Fortunately, the historic, star-shaped, Spanish fort was spared, and it still watches out resolutely over the waters. Built during the Napoleonic Wars, it fortified the exposed town against pirate raids, and offers beautiful views over the old town’s terracotta roofs. Rugged coastline falls to secluded beaches, with a wilder, unkempt charm. Sail the coves – seeing cascading olive groves – or island-hop to Giglio and Giannuti, which lie 12 miles from shore, and can be seen from the monastery topped Argentario mountain. On the other side of the promontory, you’ll find Porto Ercole – where the lifeless body of the Old Master, Caravaggio, was discovered.
Die sonnengebräunten und entspannten Besucher können hier ein wundervolles Ambiente genießen, schicke Boutiquen und reizende Cafes, die über dem kleinen Yachthafen thronen und sich an den engen, kopfsteingepflasterten Straßen aneinanderreihen. Andere machen sich lieber an der Küste auf Entdeckungstour, wo sich winzige Dörfer in abgelegenen Buchten verstecken. Sie sollten auf keinen Fall jedermanns Lieblingszeitvertreib verpassen – das Leutebeobachten während man ein einem der Freiluftcafes sitzt, an einem Campari nippt oder einen Cappuccino genießt. Die Boutiquen und Designerläden sind nur einen Katzensprung entfernt und locken zukünftige Einkäufer mit schicker Kleidung und italienischer Designerware an (sie sollten sich darauf gefasst machen, dass nicht alle Geschäfte am Sonntag geöffnet sein werden).
Nizza, das oft die Königin in der Riviera genannt wird, ist eine angenehme Stadt, die nicht nur modern sondern auch entspannt und unterhaltsam ist. Nizza, das sich über eine weite Fläche ausdehnt, kann sich mit einem wundervollen Mix aus Alt und Neu schmücken. Die Altstadt ist eine der Besonderheiten an der Riviera. Enge Straßen und sich schlängelnde Gassen werden von Gebäuden aus dem 17. und 18. Jahrhundert verziert, in denen Familien Handwerkserzeugnisse verkaufen. Die italienischen Fassaden des modernen Nizzas und die überschwänglichen Wohnsitze aus dem frühen 20. Jahrhundert, die die Stadt zu einem der modernsten und beliebtesten Winterresorts Europas machte, sind immer noch intakt. Obwohl es nicht mit den besten Stränden gesegnet ist, schafft es der Kiessand doch jedes Jahr unzählige Besucher anzuziehen.
Zu der Attraktivität der Stadt tragen Reliquien aus ihrer antiken Vergangenheit bei. Griechische Seemänner gründeten Nizza um 350 vor Christus. Die Römer erlangten rund 196 Jahre später die Kontrolle und ließen sich etwas weiter oben nieder, in der Region, die mittlerweile Cimiez heißt. Bis zum 10. Jahrhundert wurde Nizza von den Grafen der Provence beherrscht und im 14. Jahrhundert fiel das Haus von Savoy. Obwohl die Franzosen Nizza für kurze Perioden während des 18. und 19. Jahrhunderts besetzten, wurde die Stadt erst im Jahre 1860 ein Teil Frankreichs, als Napoleon III mit dem Haus von Savoy einen Deal aushandelte. Nizza konnte während der viktorianischen Ära seine Beliebtheit enorm ausbauen, denn der englische Adel bevorzugte im Winter diese Stadt, da sie ein äußerst mildes Klima vorzuweisen hat. Mit den malerischen Bergen im Hintergrund ist die Stadt in zwei Teile geteilt: die Altstadt und das moderne Nizza. Das Aussehen der Altstadt hat sich seit dem 18. Jahrhundert kaum verändert. Sie sollten auf gar keinen Fall den bunten Blumenmarkt versäumen. Die gefeierte, von Palmen gesäumte Promenade des Anglais folgt ungefähr 4,5 Kilometer lang der sanft gebogenen Küste und Besucher so wie Anwohner genießen es sehr, diesen Pfad entlang zu spazieren. Alles kostet an diesem berühmten Abschnitt mehr; teuere Geschäfte, Restaurants und Kunstgalerien teilen sich mit etwas bescheideneren Einrichtungen diesen Ort. Das Prunkstück der Promenade des Anglais ist das palastartige Hotel Negresco.
Nördlich der Altstadt ist der stattliche Platz Massena der Knotenpunkt Nizzas. Der Platz ist umgeben mit neoklassischen Gebäuden, die in allen möglichen Ocker- und Rottönen erstrahlen. Der zentrale Teil der Stadt kann sich mit wundervollen Restaurants und Hotels rühmen und ist besonders für seine Fußgängerzone bekannt, in der es viele Boutiquen berühmter Designer zu besuchen gibt. Nördlich des Stadtkerns befindet sich der gehobene Vorort Cimiez, wo einige Museen liegen.
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