Route Athen (Piräus), Griechenland - Heraklion, Kreta, Griechenland - Rhodos, Griechenland - Auf hoher See - Alexandria, Ägypten - Auf hoher See - Suez Kanal Überfahrt - Safaga, Ägypten - Safaga, Ägypten - Sharm el Sheikh, Ägypten Mehr
Die wahren Schätze Athens können in der klassischen Kunst und Architektur der Stadt gefunden werden, die sich bis ganz an den Anfang der westlichen Zivilisation zurückdatieren lassen. Das Highlight ist und bleibt jedoch der Acropolis Komplex, der schon seit dem 5. Jahrhundert v.Chr. existiert. Zusätzlich dazu können Sie auch ein Archäologisches Museum besuchen, das eine der faszinierendsten und vollständigsten Kollektionen der antiken Welt für Sie bereit hält.
Das wichtigste Zentrum der heutigen geschäftigen und sich ausbreitenden Stadt ist der Venizelou Platz, eine Fußgängerzone mit Cafes und Einkaufsläden, die sich um den verzierten Morozini Brunnen aus dem 17. Jahrhundert aneinanderreihen. Die renovierte Sankt Markus Kirche blickt direkt auf den Platz und wurde von den Venezianern im Jahre 1239 erbaut. Heutzutage dient sie als Konzert- und Ausstellungsraum. Entlang der Straße des 25. August finden Sie die elegante Loggia aus dem 17. Jahrhundert, welche für den Adel der Insel als Treffpunkt diente und heutzutage das Rathaus Heraklions ist.
Obwohl die Vielzahl an vom Verkehr verstopften Straßen und die Apartmentgebäude aus Beton von der Schönheit Heraklions ablenken, kann sich die Hauptstadt der Insel nicht über zu wenige Attraktionen beschweren – zu denen zum Beispiel Juwelen der venezianischen Architektur und das Archäologische Museum Herklions zu zählen sind, das zu den wichtigsten Highlights der Stadt gehört. Das Museum beheimatet die größte Sammlung minoischer Kunst der Welt und ein Besuch ist, in Verbindung mit dem Palast von Konossos ein absolutes Muss.
Nur 12 Kilometer von der türkischen Küste entfernt gelegen, ist Rhodos eines der beliebtesten Urlaubsziele Griechenlands. In antiken Zeiten bietet Ihnen der Eingang zum Hafen ein vielgefeiertes Wahrzeichen, den Koloss von Rhodos. Die 32 Meter hohe Statue steigt von einem 10 Meter hohen Steinsockel empor und wird als eines der sieben Weltwunder der Antiken Welt gefeiert. Rhodos war einst ein wichtiges kulturelles Zentrum mit einer wohlbekannten Schule der Rhetorik, die von solch historischen Personen wie Cicero und Cäsar besucht wurde. Von einer Schule für Bildhauer entstand die berühmte Laocoon Gruppe, die mittlerweile im Vatikan Museum ist. Die berühmteste Sehenswürdigkeit von Rhodos entsprang den Rittern des Heiligen Johannes, die Teile der Insel von 1308 bis 1522 in Anspruch nahmen. Als Erbe hinterließen sie eine mittelalterliche Stadt, die vom Großmeisterpalast und vom Ritterhospital dominiert wird. Die Altstadt wird von einer der am besten erhaltenen Mauern in ganz Europa umgeben. Zusätzlich zu den Gebäuden, die das Erbe der Ritter des Heiligen Johannes darstellen, gibt es unzählige Geschäfte und Speisemöglichkeiten in der gesamten Altstadt.
Ägyptens wichtigster Hafen und die zweitgrößte Stadt nach Kairo wurde zwischen 332 und 331 vor Christus im Auftrag Alexanders des Großen erbaut. Die Stadt, die dazu beitrug, dass sein Name unsterblich gemacht wurde, florierte und entwickelte sich schnell zu einer bekanntesten kulturellen, politischen und ökonomischen Metropolen. Zudem ist sie die Heimat der weltberühmten Bibliothek von Alexandria. Sie ist das berühmte Zuhause der Ptolemäer und auch der Ort, an dem der Leuchtturm von Pharos zu finden ist, eines der sieben Weltwunder der Antike.
Suez erstreckt sich über die Küsten des Golfes, da wo das Rote Meer auf den südlichen Anfang des Suez Kanals trifft. Die Stadt ist mehr oder weniger eine Durchfahrt für Tanker, Frachtschiffe und private Yachten, die sich auf dem Weg oder weg vom Mittelmeerraum befinden. Einige Reisende kommen auf ihrem Weg nach Sinai oder zu den Stränden am Roten Meer durch Suez und die Muslime verwenden diesen Teil des Golfes von Suez als einen Startpunkt für ihre Pilgerreise nach Mekka. Suez wurde fast komplett während des Krieges mit Israel, der von 1967 bis 1973 tobte, zerstört, obwohl es heutzutage kaum noch Hinweise auf diese Verwüstung zu finden gibt. Drei amerikanische Panzer der Israelis stehen auf der Corniche als ein Mahnmal an die Kriege. Da es hier im Bezug auf touristische Dinge eher wenig zu sehen gibt, ist das Beobachten von Schiffen, wenn diese in den Suez Kanal hinein oder hinaus fahren, ein beliebter Zeitvertreib. Desweiteren können wir Ihnen Ausflüge nach Cairo oder zur Kanalstadt Ismailia empfehlen. Port Said wurde im Jahre 1859 gegründet, als die Ausgrabungsarbeiten für den Suez Kanal begannen. Als der Kanal im Jahre 1869 fertig gestellt wurde, konnte sich die Stadt immer weiter entwickeln, bis sie im Zuge der Suez Krise einem Bombenangriff zum Opfern fiel. Die Stadt hatte des Weiteren sehr in den Jahren 1967 und 1973 während der Kriege mit Israel zu leiden. Heute wurden die meisten der zerstörten Gegend wieder aufgebaut. Einige der originalen Straßen der Stadt können sich mit Gebäuden aus dem frühen 20. Jahrhundert rühmen, die mit wunderschönen Balkonen ausgestattet sind. Die Einwohner der Stadt, die ungefähr 400,000 Menschen umfassen, haben ihre wirtschaftliche Existenz dem Suez Kanal zu verdanken. Ägypter aus anderen Teilen des Landes reisend nach Port Said, um deren Resort Annehmlichkeiten nutzen zu können. Obwohl die Strände lediglich mittelmäßig sind, kann diese Region eine angenehme Alternative für die Bewohner Kairos bieten, um der erdrückenden Hitze des Sommers entkommen zu können.
Die Hafenstadt Safaga liegt am westlichen Teil des Roten Meeres, gegenüber der Küste von Saudi Arabien. Die staubigen Straßen sind meistens ruhig und sicher für den hin und wieder vorbeikommenden Lastwagen oder Bus. Leidenschaftliche Taucher kommen hier her zu einem der wenigen Resorthotels nördlich von Safaga, um eine der weltbesten und relativ unberührten Orte für Unterwasserexpeditionen genießen zu können. Ihre Anzahl nimmt stetig zu. Als ein direktes Resultat kann man Safaga fasst schon dabei zu sehen, wie es seine Annehmlichkeiten immer weiter ausbaut. Für Kreuzfahrtschiffe, die hier Halt machen, dient Safaga als ein Tor nach Luxor, das zu den wichtigsten Urlaubszielen Ägyptens zu zählen ist und die Liste der unbedingt zu besuchenden Attraktionen anführt. Diejenigen Gäste, die an dem Ausflug nach Luxor nicht teilnehmen, werden bald merken, dass es in Safaga selbst nicht allzu viel zu erleben gibt außer in einigen Touristendörfern in Souvenirläden zu stöbern, zu tauchen und in den Resorthotels an Schnorchelausflügen teilzunehmen. Eine weitere Möglichkeit, die Umgebung entdecken zu können wäre ein Halbtages Trip nach Hurghada.
Die Hafenstadt Safaga liegt am westlichen Teil des Roten Meeres, gegenüber der Küste von Saudi Arabien. Die staubigen Straßen sind meistens ruhig und sicher für den hin und wieder vorbeikommenden Lastwagen oder Bus. Leidenschaftliche Taucher kommen hier her zu einem der wenigen Resorthotels nördlich von Safaga, um eine der weltbesten und relativ unberührten Orte für Unterwasserexpeditionen genießen zu können. Ihre Anzahl nimmt stetig zu. Als ein direktes Resultat kann man Safaga fasst schon dabei zu sehen, wie es seine Annehmlichkeiten immer weiter ausbaut. Für Kreuzfahrtschiffe, die hier Halt machen, dient Safaga als ein Tor nach Luxor, das zu den wichtigsten Urlaubszielen Ägyptens zu zählen ist und die Liste der unbedingt zu besuchenden Attraktionen anführt. Diejenigen Gäste, die an dem Ausflug nach Luxor nicht teilnehmen, werden bald merken, dass es in Safaga selbst nicht allzu viel zu erleben gibt außer in einigen Touristendörfern in Souvenirläden zu stöbern, zu tauchen und in den Resorthotels an Schnorchelausflügen teilzunehmen. Eine weitere Möglichkeit, die Umgebung entdecken zu können wäre ein Halbtages Trip nach Hurghada.
Die Hafenstadt Sharm el Sheikh liegt nahe der südlichsten Spitze der Sinai Halbinsel, wo die die Straße von Tiran auf den Golf von Aqaba trifft. Mit seiner strategischen Lage wurde Sinai zu einem begehrten Ziel für verschiedenste Herrscher durch viele Jahrhunderte hindurch. In vergangenen Jahren wurde die letzte Schlacht um Sinai von 1967 bis 1979 zwischen den Ägyptern und Israelis ausgetragen und wurde durch einen Friedensvertrag beendet, der in Washington D.C. unterzeichnet wurde. Seit dem Rückzug der Israelis siedelten sich mehr und mehr Ägypter in Sinai an und können sich so ihren Teil im boomenden Touristenbusiness sichern. Jedoch sind weitläufige Regionen im Inneren immer noch lediglich spärlich bewohnt. Viele Beduinen waren vom Auftakt des 21. Jahrhunderts betroffen, der ihre uralten Traditionen und ihr Nomadentum rapide verändern und beeinflussen sollte. Während der Tourismus und der Bau von immer neuen Hotels, die an der Küste Sinais aus dem Boden gestampft werden, die Gegend stark mit gestalten, ist der Kontakt zu Beduinen außerhalb touristischen Aktivitäten zunehmend selten. Einst hielt sie ihr nomadisches Leben auf Trab und in Bewegung; heutzutage bauen viele Beduinen Weizen, Gemüse und Datteln an und kümmern sich zusätzlich um die Touristen. Sharm el Sheikh wurde ursprünglich, während der Belagerung von Sinai, von den Israelis besiedelt. Die Na’ama Bucht, die nur eine kurze Autofahrt vom Hafen entfernt liegt, konnte aus praktisch nichts erwachsen und sich seit den frühen 1980er Jahren zu einem ziemlich großen Resort entwickeln. Zwischen den beiden Städten reihen sich eine Kette an Hotels an der einst unberührten Küste aneinander. Resorthotels bieten hervorragende Schwimm-, Schnorchel- und Tauchmöglichkeiten. Ausflüge auf Booten mit Glasböden stehen für diejenigen bereit, die einen exotischen Ausblick auf das Unterwasserleben des Roten Meeres erleben möchten, ohne nasse Füße zu bekommen. Zusätzlich zu den Highlights Unterwasser bietet Ihnen ein Trip zum Kloster St. Catherine eine Sehenswürdigkeit, die bei den meisten Besuchern dieser Gegend ganz oben auf der Liste steht.
Jeddah (Jiddah) ist die kosmopolitischste der Städte Saudi Arabiens und das Juwel des Roten Meeres. Sie ist außerdem die zweitgrößte Stadt des Landes, wobei nur die Hauptstadt Riyadh größer ist. Ziemlich genau in der Mitte der Küste des Königreiches gelegen ist Jeddah der geschäftigste aller Häfen im ganzen Königreich. Zusätzlich dazu, dass Jeddah der wichtigste Hafen des Landes ist, ist es auch das Haupttor der hunderttausenden muslimischen Pilger nach Saudi Arabien, die auf dem Weg in die heiligen Städte Makkah (Mecca) und Madinah sind. Saudi Arabien ist als der Ort bekannt, an dem Muhammed geboren wurde und an dem man die heiligsten Orte des Islam vorfinden kann. Jeddah ist überraschenderweise zu Ehren der biblischen Eva benannt. „Jadda” heißt im Zusammenhang mit Eva so viel wie „Großmutter”, welche nach der Legende in der Nähe der historischen Altstadt begraben liegen soll. Die Altstadt von Jeddah, die auch unter dem Namen Al-Balad bekannt ist, kann sich mit serpentinenartigen Alleen und Jahrhunderte alten, mehrstöckigen Gebäude rühmen. Der untere Teil der Mauern sind meistens aus geschnittenen Backsteinen gefertigt, während der obere Teil aus Lehmziegeln mit vergittern Holzstangen besteht. Das Herz des alten Jeddah ist sein Markt. In seinem Zentrum lassen sich ein 700 Jahre alter Flaggenmast und eine Kanone aus dem 15. Jahrhundert finden, welche den Historischen Platz des Königs Abdul Aziz dominieren.
Jeddah (Jiddah) ist die kosmopolitischste der Städte Saudi Arabiens und das Juwel des Roten Meeres. Sie ist außerdem die zweitgrößte Stadt des Landes, wobei nur die Hauptstadt Riyadh größer ist. Ziemlich genau in der Mitte der Küste des Königreiches gelegen ist Jeddah der geschäftigste aller Häfen im ganzen Königreich. Zusätzlich dazu, dass Jeddah der wichtigste Hafen des Landes ist, ist es auch das Haupttor der hunderttausenden muslimischen Pilger nach Saudi Arabien, die auf dem Weg in die heiligen Städte Makkah (Mecca) und Madinah sind. Saudi Arabien ist als der Ort bekannt, an dem Muhammed geboren wurde und an dem man die heiligsten Orte des Islam vorfinden kann. Jeddah ist überraschenderweise zu Ehren der biblischen Eva benannt. „Jadda” heißt im Zusammenhang mit Eva so viel wie „Großmutter”, welche nach der Legende in der Nähe der historischen Altstadt begraben liegen soll. Die Altstadt von Jeddah, die auch unter dem Namen Al-Balad bekannt ist, kann sich mit serpentinenartigen Alleen und Jahrhunderte alten, mehrstöckigen Gebäude rühmen. Der untere Teil der Mauern sind meistens aus geschnittenen Backsteinen gefertigt, während der obere Teil aus Lehmziegeln mit vergittern Holzstangen besteht. Das Herz des alten Jeddah ist sein Markt. In seinem Zentrum lassen sich ein 700 Jahre alter Flaggenmast und eine Kanone aus dem 15. Jahrhundert finden, welche den Historischen Platz des Königs Abdul Aziz dominieren.
Jordanien ist eines der faszinierendsten Reiseziele im Mittleren Osten und bietet Ihnen Attraktionen, die sich ohne Weiteres als vielseitig und unvergleichbar beschreiben lassen. Dieses Land ist nicht mit Ölreichtum gesegnet; ihr eigentlicher Schatz ist in der Schönheit der Landschaft und der einzigartigen Kombination aus Altertum, natürlicher Umgebung und Traditionen zu finden. Die rosarote Stadt Petra und die atemberaubende Wadi Rum Wüste locken jedes Jahr unzählige Besucher in das Haschemitische Königreich. Aqaba ist Jordaniens einziger Hafen und ist für die Wirtschaft des Landes von unsäglicher Wichtigkeit. Es finden sich unzählige Lastwägen auf der ungefähr 350 km langen Strecke zwischen Aqaba und der Hauptstadt Amman. Aqaba bietet Ihnen mit den steil ansteigenden Bergen eine faszinierende Kulisse. Für Kreuzfahrtschiffe kann der Hafen als Tor zur berühmten Stadt Petra, der spektakulären Wüste und der Bergregion Wadi Rum gesehen werden. Aqaba selbst kann sich mit einer ganzen Reihe Läden, Hotels und Restaurants rühmen. Einige der jüngsten archäologischen Funde im Zentrum der Stadt sind höchst wahrscheinlich die Überreste der ältesten Kirche der Welt, die wohl aus dem späten 3. Jahrhundert stammt. Auch bei Tauchern ist Aqaba sehr beliebt, da sich in den Gewässern des Roten Meeres eine unfassbare Vielfalt an Unterwasserlebewesen finden lässt. Petra, die beliebteste Sehenswürdigkeit dieser Gegend, liegt ungefähr 110 km vom Hafen entfernt. Die Überreste dieser einst eindrucksvollen Stadt stammen aus dem 3. Jahrhundert v. Chr., als die Nabatäer kunstvoll ausgearbeitete Gebäude aus solidem Stein gehauen haben. Jahrhunderte lang verlassen und vergessen wurde die rosarote Stadt Petra im 19. Jahrhundert wiederentdeckt. Ausgrabungen wurden aber erst hundert Jahre später in Gang gesetzt; der zentrale Teil wurde erst nach 1958 vollkommen ausgegraben. Heutzutage wird diese Stätte als eine der spektakulärsten Attraktionen des Mittleren Ostens angesehen – ein Ort, den jeder der diese Gegend besucht, unbedingt gesehen haben muss.
15 Nächte mit der Silver Moon - - Abfahrt 22.12.2023
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