Route Boston, Massachusetts (USA) - Portland, Maine - Halifax, Kanada - Sydney, Kanada - Charlottetown, Prince Edward Island - Kreuzfahrt auf dem Sankt-Lorenz-Strom - Kreuzfahrt auf dem Sankt-Lorenz-Strom - Quebec City, Quebec - Kreuzfahrt auf dem Sankt-Lorenz-Strom - Kreuzfahrt auf dem Sankt-Lorenz-Strom Mehr
Boston, Massachusetts, ist die größte Stadt Neuenglands. Hier findet man historische Stätten und moderne Stadtviertel, altmodische Geschäfte und Restaurants sowie herrliche Grünanlagen und eine wunderschöne Uferpromenade. In den Gebäuden und Sehenswürdigkeiten entlang des Freedom Trail – darunter das Paul Revere House und das Old South Meeting House – sowie in den Städten Lexington und Concord vor den Toren Bostons werden die Geschichten der legendären Personen der amerikanischen Revolution wieder lebendig. Erweisen Sie einigen großen US-Präsidenten die Ehre – in der John F. Kennedy Presidential Library and Museum und in der Stadt Quincy, dem Geburtsort der Präsidenten John Adams und John Quincy Adams. Jedes Stadtviertel Bostons hat seine eigene Persönlichkeit und bietet einzigartige Aktivitäten. So können Sie beispielsweise im Norden der Stadt das reichhaltige Speisenangebot von Little Italy genießen, die wunderschöne Architektur aus dem 19. Jahrhundert im Stadtteil Beacon Hill oder Straßenkünstler am Harvard Square im Zentrum von Cambridge bestaunen. Darüber hinaus können Sie am Ufer einen fantastischen Ausblick auf den Hafen genießen oder im Rahmen eines Bootsausflugs die atemberaubende Skyline der Stadt bewundern. Jedes Stadtviertel, jedes Geschäft und jedes Restaurant spiegeln den authentischen Charakter Bostons wider: von leger bis nobel, aber immer interessant. Nicht zuletzt bietet Ihnen Boston auch zahlreiche Grünanlagen, in denen Sie sich herrlich entspannen oder Aktivitäten im Freien genießen können. So können Sie unter anderem das „Emerald Necklace“ („Smaragdkollier“) besuchen, ein von Frederick Law Olmsted entworfenes, 445 Hektar (1.100 Morgen) großes Gebilde aus neun miteinander verbundenen Parks, unter anderem dem „Boston Common“ und dem „Boston Public Garden“.
Kneifen Sie Ihre Augen zusammen. Was meinen Sie: Sieht dieser magere, bärtige Hipster, der die kopfsteingepflasterte Straße hinuntergeht, nicht sehr nach einem Kapitän aus dem 19. Jahrhundert aus, der gerade zum Kai unterwegs ist, um nach seinem Schiff zu sehen? Das moderne Portland, das zuerst 1633 besiedelt wurde, zeigt Spuren beider Bevölkerungsgruppen von Maine. Die restaurierten Ziegelgebäude und Lagerhäuser des alten Hafens und die eleganten geraden Häuser wohlhabender Kapitäne, Händler und Schiffbauer machen die Vergangenheit der Stadt zu einem lebendigen Bestandteil ihrer Gegenwart. Und der Uferbereich ist sehr lebendig und kein Museum: Fischerboote tuckern in und aus ihren Liegeplätzen, Bojen klappern und die Seehunde des Hafens bellen. In den Schaufenstern werden jedoch weder Schiffszwieback noch Tau oder Handsalbe ausgestellt. Safttheken, Kunstgalerien, Buchhändler (und Comic-Geschäfte!), Tempel des Kaffeegenusses, Bistros mit lokalen Spezialitäten und überregionalen Zeitungen, Designer-Maßschneider für Herren und Eisverkäufer drängen um Aufmerksamkeit. Aber beschränken Sie Ihren Besuch nicht nur auf den alten Hafen: Machen Sie einen Spaziergang durch das herrliche Kunstmuseum oder besichtigen Sie eines der historischen Wohnhäuser der Stadt. Springen Sie auf eine Fähre oder ein Walbeobachtungsboot und fahren Sie in den geschäftigen Hafen hinaus. Wenden Sie Ihre Schritte der Küste zu – zerklüftet, windgepeitscht, dramatisch – ein prächtiges Panorama, ganz und gar Neuengland. Gehen Sie hinaus und nehmen Sie das alles in sich auf. Willkommen im Urlaubsland.
Wenn es um spektakuläre Ozeanbilder geht, kennt die Südküste von Nova Scotia keine Rivalen. Hier finden Sie zerklüftete Küsten, das sagenumwobene Örtchen Peggys Cove und das markante deutsche Dorf Lüneburg, welches derart akribisch restauriert wurde, dass es zum UNESCO-Weltkulturerbe ernannt wurde. Zurück in Halifax warten die Wälle der Zitadelle und ein Museum zum Gedenken der Titanik auf Ihre Besichtigung.
Einhunderttausend gälische Willkommensgrüße erwarten Sie hier in Nova Scotia, was der lateinische Ausdruck für „Neuschottland“ ist. Es gibt hier viel zu sehen: Dörfer in den Highlands, den malerischen Cabot Trail, goldene Binnenmeere und die Festung von Louisbourg – wo jede Scheune, jede Baracke und jede Dudelsackband genauso auszusehen scheint, wie schon zu der Zeit, als die Truppen König Ludwigs diesen Ort im Jahre 1744 für sich beanspruchten. Beispiele für Landausflüge: Große Tour um den See Bras d’Or; die Festung von Louisbourg; Schwarzes Gold – Minenabenteuer auf Cape Breton.
Charlottetown ist die Hauptstadt von Prince Edward Island, der kleinsten Provinz Kanadas, sowie seine größte Stadt, obwohl hier lediglich weniger als 35.000 Einwohner leben. Trotz seiner eher bescheidenen Größe verfügt die Stadt über eine erstaunliche Anzahl von viktorianischen Häusern und Gebäuden sowie über großartige Parkanlagen, die nur darauf warten, erkundet zu werden. Die Kanadier kennen sie wahrscheinlich am besten als Wiege der Konföderation. Genau hier führte im Jahre 1864 eine Konferenz zur Bildung der Kanadischen Konföderation. Prince Edward Island wird durch die 13 Kilometer (8 Meilen) lange Confederation Bridge, die über die Northumberlandstraße führt, mit New Brunswick und dem Festland verbunden. Die Brücke wurde 1997 eröffnet. Sie ist ein wahres Wunderwerk der Technik und die längste Brücke der Welt über kaltes Gewässer. Zu den Sehenswürdigkeiten des Stadtzentrums von Charlottetown gehören die zauberhafte Victoria Row, die jeden Sommer zur Fußgängerzone wird, und andere historische Gebäude, die zum Teil zum Museum umfunktioniert wurden. Im nahe gelegenen Prince Edward Island Nationalpark gibt es weiße Sandstrände sowie Wander- und Fahrradwege – obendrein können Fans das Haus und die Farm sehen, die das beliebte Buch Anne auf Green Gables inspiriert hatten. Bei Ihrem Besuch mit Leuchtturm- und Bootsausflügen können Sie auch etwas über das tägliche Leben der Menschen in der Vergangenheit und Gegenwart erfahren.
Eine mit Bäumen gesäumte „Champs-Elysées“, buttrige Croissants, das Trällern der französischen Sprache, ein Grand Château am Fluss. Sind wir hier in Kanada oder in Frankreich? Tatsächlich findet man hier etwas von beidem – eine Bastion französischer Kultur in Nordamerika, wo leidenschaftliche Québécois ihre Geschichte, Sprache und Kultur schätzen und lebendig halten. Ganz in der Nähe warten die Montmorency Wasserfälle auf Sie, die noch höher sind als die berühmten Niagara-Fälle. Beispiele für Landausflüge: geführter Spaziergang durch Québec Stadt mit Teepause im Château Frontenac; Große Tour auf dem Sankt-Lorenz-Strom & Mittagessen.
Charlottetown ist die Hauptstadt von Prince Edward Island, der kleinsten Provinz Kanadas, sowie seine größte Stadt, obwohl hier lediglich weniger als 35.000 Einwohner leben. Trotz seiner eher bescheidenen Größe verfügt die Stadt über eine erstaunliche Anzahl von viktorianischen Häusern und Gebäuden sowie über großartige Parkanlagen, die nur darauf warten, erkundet zu werden. Die Kanadier kennen sie wahrscheinlich am besten als Wiege der Konföderation. Genau hier führte im Jahre 1864 eine Konferenz zur Bildung der Kanadischen Konföderation. Prince Edward Island wird durch die 13 Kilometer (8 Meilen) lange Confederation Bridge, die über die Northumberlandstraße führt, mit New Brunswick und dem Festland verbunden. Die Brücke wurde 1997 eröffnet. Sie ist ein wahres Wunderwerk der Technik und die längste Brücke der Welt über kaltes Gewässer. Zu den Sehenswürdigkeiten des Stadtzentrums von Charlottetown gehören die zauberhafte Victoria Row, die jeden Sommer zur Fußgängerzone wird, und andere historische Gebäude, die zum Teil zum Museum umfunktioniert wurden. Im nahe gelegenen Prince Edward Island Nationalpark gibt es weiße Sandstrände sowie Wander- und Fahrradwege – obendrein können Fans das Haus und die Farm sehen, die das beliebte Buch Anne auf Green Gables inspiriert hatten. Bei Ihrem Besuch mit Leuchtturm- und Bootsausflügen können Sie auch etwas über das tägliche Leben der Menschen in der Vergangenheit und Gegenwart erfahren.
Einhunderttausend gälische Willkommensgrüße erwarten Sie hier in Nova Scotia, was der lateinische Ausdruck für „Neuschottland“ ist. Es gibt hier viel zu sehen: Dörfer in den Highlands, den malerischen Cabot Trail, goldene Binnenmeere und die Festung von Louisbourg – wo jede Scheune, jede Baracke und jede Dudelsackband genauso auszusehen scheint, wie schon zu der Zeit, als die Truppen König Ludwigs diesen Ort im Jahre 1744 für sich beanspruchten. Beispiele für Landausflüge: Große Tour um den See Bras d’Or; die Festung von Louisbourg; Schwarzes Gold – Minenabenteuer auf Cape Breton.
Wenn es um spektakuläre Ozeanbilder geht, kennt die Südküste von Nova Scotia keine Rivalen. Hier finden Sie zerklüftete Küsten, das sagenumwobene Örtchen Peggys Cove und das markante deutsche Dorf Lüneburg, welches derart akribisch restauriert wurde, dass es zum UNESCO-Weltkulturerbe ernannt wurde. Zurück in Halifax warten die Wälle der Zitadelle und ein Museum zum Gedenken der Titanik auf Ihre Besichtigung.
Kneifen Sie Ihre Augen zusammen. Was meinen Sie: Sieht dieser magere, bärtige Hipster, der die kopfsteingepflasterte Straße hinuntergeht, nicht sehr nach einem Kapitän aus dem 19. Jahrhundert aus, der gerade zum Kai unterwegs ist, um nach seinem Schiff zu sehen? Das moderne Portland, das zuerst 1633 besiedelt wurde, zeigt Spuren beider Bevölkerungsgruppen von Maine. Die restaurierten Ziegelgebäude und Lagerhäuser des alten Hafens und die eleganten geraden Häuser wohlhabender Kapitäne, Händler und Schiffbauer machen die Vergangenheit der Stadt zu einem lebendigen Bestandteil ihrer Gegenwart. Und der Uferbereich ist sehr lebendig und kein Museum: Fischerboote tuckern in und aus ihren Liegeplätzen, Bojen klappern und die Seehunde des Hafens bellen. In den Schaufenstern werden jedoch weder Schiffszwieback noch Tau oder Handsalbe ausgestellt. Safttheken, Kunstgalerien, Buchhändler (und Comic-Geschäfte!), Tempel des Kaffeegenusses, Bistros mit lokalen Spezialitäten und überregionalen Zeitungen, Designer-Maßschneider für Herren und Eisverkäufer drängen um Aufmerksamkeit. Aber beschränken Sie Ihren Besuch nicht nur auf den alten Hafen: Machen Sie einen Spaziergang durch das herrliche Kunstmuseum oder besichtigen Sie eines der historischen Wohnhäuser der Stadt. Springen Sie auf eine Fähre oder ein Walbeobachtungsboot und fahren Sie in den geschäftigen Hafen hinaus. Wenden Sie Ihre Schritte der Küste zu – zerklüftet, windgepeitscht, dramatisch – ein prächtiges Panorama, ganz und gar Neuengland. Gehen Sie hinaus und nehmen Sie das alles in sich auf. Willkommen im Urlaubsland.
Boston, Massachusetts, ist die größte Stadt Neuenglands. Hier findet man historische Stätten und moderne Stadtviertel, altmodische Geschäfte und Restaurants sowie herrliche Grünanlagen und eine wunderschöne Uferpromenade. In den Gebäuden und Sehenswürdigkeiten entlang des Freedom Trail – darunter das Paul Revere House und das Old South Meeting House – sowie in den Städten Lexington und Concord vor den Toren Bostons werden die Geschichten der legendären Personen der amerikanischen Revolution wieder lebendig. Erweisen Sie einigen großen US-Präsidenten die Ehre – in der John F. Kennedy Presidential Library and Museum und in der Stadt Quincy, dem Geburtsort der Präsidenten John Adams und John Quincy Adams. Jedes Stadtviertel Bostons hat seine eigene Persönlichkeit und bietet einzigartige Aktivitäten. So können Sie beispielsweise im Norden der Stadt das reichhaltige Speisenangebot von Little Italy genießen, die wunderschöne Architektur aus dem 19. Jahrhundert im Stadtteil Beacon Hill oder Straßenkünstler am Harvard Square im Zentrum von Cambridge bestaunen. Darüber hinaus können Sie am Ufer einen fantastischen Ausblick auf den Hafen genießen oder im Rahmen eines Bootsausflugs die atemberaubende Skyline der Stadt bewundern. Jedes Stadtviertel, jedes Geschäft und jedes Restaurant spiegeln den authentischen Charakter Bostons wider: von leger bis nobel, aber immer interessant. Nicht zuletzt bietet Ihnen Boston auch zahlreiche Grünanlagen, in denen Sie sich herrlich entspannen oder Aktivitäten im Freien genießen können. So können Sie unter anderem das „Emerald Necklace“ („Smaragdkollier“) besuchen, ein von Frederick Law Olmsted entworfenes, 445 Hektar (1.100 Morgen) großes Gebilde aus neun miteinander verbundenen Parks, unter anderem dem „Boston Common“ und dem „Boston Public Garden“.
Die Zuiderdam, unser erstes Schiff der Vista-Klasse, bietet klassische nautische Linien und Ausführungen, moderne Annehmlichkeiten und eine spektakuläre Kunst- und Antiquitätensammlung. Entdecken Sie an Bord mit den BBC Earth Experiences die Wunder der Welt. Genießen Sie regionale Kochvorführungen und Verkostungen von Speisen und Weinen mit EXC Port to Table. Entspannen Sie sich bei einer regenerierenden Behandlung im Greenhouse Spa & Salon. Genießen Sie die große Auswahl köstlicher Speisen in unseren Restaurants.
Kunstgalerie
Atrium
Concierge-Service
Zentrum für kulinarische Künste
Duty-free-Shop
Reservierungen & Verkauf künftiger Kreuzfahrten
Aussichts-Deck
Fotogalerie
Geschäfte
Büro für Landausflüge
Bar
Canaletto Restaurant
Explorations Café
Grill
Lido Bar
Lido informelles Restaurant
Piano Bar
Zinnen-Grill
Sports Bar
Sports Bar
Die Veranda
Vista Speisesaal
Basketball
Fitness-Center
Fitnessstudio
Volleyball
Schönheitssalon
Glashaus-Spa & Salon
Wassermassage-Pool
Lido Pool
Spa
Thermal Suite
Whirlpool
Club HAL
Golfsimulator
Hallenbad
Bibliothek
Outdoor-Pool
Das Loft
Krähennest
Explorers Lounge
Neptune Lounge
Nachtclub
Fotogalerie
Queen’s Show Lounge
Theater
14 Nächte mit der Zuiderdam - - Abfahrt 23.05.2026
Vielen Dank für Ihre Anfrage. Sie werden von uns so schnell wie möglich eine entsprechende Offerte erhalten. Beste Grüsse Ihr Cruisetour-Team