Route Auckland, Neuseeland - Sydney, Australia - Adelaide - Fremantle, Perth - Port Louis - Kapstadt - Kapstadt - Walvis Bay - Mindelo - Gran Canaria (Las Palmas) Mehr
Auckland, die ehemalige Hauptstadt Neuseelands, wurde auf rund 60 Vulkanen erbaut und begeistert seine Gäste mit malerischer Schönheit, historischer Bedeutsamkeit und einer großstädtischen Mischung von Geschäften, Restaurants, Museen, Galerien und Gärten. Rangitoto, Aucklands größter und jüngster Vulkan, thront in all seiner majestätischen Pracht direkt vor der Küste. Mt. Eden und One Tree Hill, wo die Maori einst Terrassenbauten angelegt hatten, überblicken die Stadt. Eines der neuseeländischen Weinviertel liegt nördlich von Auckland. Auckland war von 1841 bis 1865 Neuseelands Hauptstadt, dann wurde der Sitz der Regierung nach Wellington verlegt.
Sydney, capital of New South Wales and one of Australias largest cities, is best known for its harbourfront Sydney Opera House, with a distinctive sail-like design. Massive Darling Harbour and the smaller Circular Quay port are hubs of waterside life, with the arched Harbour Bridge and esteemed Royal Botanic Garden nearby.
Die anmutige Stadt wurde im Jahre 1836 gegründet und liegt auf der Küstenebene zwischen dem Golf St. Vincent und den Adelaide Hills. Die Gründung der Stadt geht auf den visionären Colonel William Light, Australiens Surveyor General, zurück, der für das Stadtzentrum ein eine Meile großes Quadrat vorsah und dieses mit einem Gürtel von atemberaubenden Parklandschaften umgab. Heute ist Adelaide eine Metropole mit über einer Million Einwohner, mit breiten, von Bäumen gesäumten Boulevards, herrlicher viktorianischer und edwardianischer Architektur, erholsamen Parks, erstklassigen Einkaufsmöglichkeiten und der in ganz Australien unübertroffenen Anzahl von Restaurants pro Kopf.
Das historische Fremantle, das 1829 gegründet wurde, liegt an der Mündung des Swan River und ist Ihr Tor nach Perth, der Hauptstadt von Western Australia. Perth, zirka zehn Kilometer flussaufwärts gelegen, ist eine geschäftige Stadt, in der hoch aufragende Hochhäuser neben eleganten Sandsteingebäuden aus der Kolonialzeit stehen. Das Leben hier hat ein langsameres Tempo als anderswo. Entspannen Sie sich während Ihres Besuchs und genießen Sie das, was Westaustralien ausmacht, von charakteristischen Buschlandschaften bis hin zu den Weingütern im Swan Valley, von exzellenten Einkaufsmöglichkeiten bis hin zu einer gemütlichen Bootsfahrt auf dem Swan River.
Port Louis ist die Hauptstadt von Mauritius, einer vulkanischen Insel im Indischen Ozean östlich von Madagaskar. Mauritius ist üppig und schön, mit herrlichen Bergketten, feinen Stränden, atemberaubenden Korallenriffen und malerischen Dörfern. Bis ins 16. Jahrhundert blieb Mauritius erstaunlicherweise unbewohnt. Dann kamen holländische, britische und französische Händler auf die Insel, gefolgt von Sklaven aus Afrika, die auf den Plantagen schufteten, zuletzt Arbeiter aus Indien. Das Inselflair ist immer noch eindeutig Französisch, nicht zuletzt auch der Sprache wegen. Allerdings ist die heutige Bevölkerung zu 50 Prozent indisch. Die Wirtschaft auf der unabhängigen Insel floriert dank des Exports von Zucker und Textilien, aber auch touristische Angebote gibt es.
160 Jahre nach seiner Entdeckung durch den Portugiesen Bartholomäus Diaz im Jahre 1488 gehörte das Kap der Guten Hoffnung immer noch zu einem kaum zivilisierten Afrika. So hinterließen Matrosen, die ungeduldig waren, den Osten zu erreichen oder nach Europa zurückzukehren, Nachrichten unter ausgewiesenen „Postamts-Steinen“, die von anderen Schiffen aufgelesen und zugestellt werden konnten. 1580 gelang es Sir Francis Drake, das Kap endlich zu umsegeln. Die Schroffheit und die atemberaubende Schönheit der Halbinsel veranlassten ihn zu schreiben: „Dies Kap ist höchst majestätisch, das schönste auf dem ganzen Erdkreis.“ Die Niederländische Ostindien-Kompanie gab schließlich den wiederholten Petitionen und Empfehlungen ihrer Schiffsoffiziere nach und beschloss, 1652 einen Posten in Table Bay zu errichten. Die Festung, die dort errichtet und später durch die bis heute bestehende Burg von Good Hope ersetzt wurde, war Kapstadts erstes Gebäude.
160 Jahre nach seiner Entdeckung durch den Portugiesen Bartholomäus Diaz im Jahre 1488 gehörte das Kap der Guten Hoffnung immer noch zu einem kaum zivilisierten Afrika. So hinterließen Matrosen, die ungeduldig waren, den Osten zu erreichen oder nach Europa zurückzukehren, Nachrichten unter ausgewiesenen „Postamts-Steinen“, die von anderen Schiffen aufgelesen und zugestellt werden konnten. 1580 gelang es Sir Francis Drake, das Kap endlich zu umsegeln. Die Schroffheit und die atemberaubende Schönheit der Halbinsel veranlassten ihn zu schreiben: „Dies Kap ist höchst majestätisch, das schönste auf dem ganzen Erdkreis.“ Die Niederländische Ostindien-Kompanie gab schließlich den wiederholten Petitionen und Empfehlungen ihrer Schiffsoffiziere nach und beschloss, 1652 einen Posten in Table Bay zu errichten. Die Festung, die dort errichtet und später durch die bis heute bestehende Burg von Good Hope ersetzt wurde, war Kapstadts erstes Gebäude.
Walvis Bay besitzt den schönsten Hafen an der namibischen Küste, was dazu führte, dass er von den Briten im Jahre 1878 annektiert wurde. Erst im Jahre 1994 gab die jetzige Republik Südafrika Walvis Bay an Namibia zurück. Dieser Hafen ist Ihr Tor zur Wüste Namib, eine der ältesten und wunderschön rauen Wüsten der Erde, und auch die Anbindung zur ehemals deutschen Stadt Swakopmund – Namibia war einst eine deutsche Kolonie und trug den Namen Deutsch-Südwestafrika – ist sehr gut. Walvis Bay liegt am Rande der großen Namib-Wüste und ist dank ihrer riesigen Dünen, ihrer Mondlandschaften und ihrer Salzsenken eine Landschaft von ganz außergewöhnlicher Schönheit.
Die Kapverdischen Inseln liegen vor der tropischen Küste Nordafrikas. Ihr Name bedeutet wörtlich „grüner Umhang“, davon ist durch einen grausamen Streich der Natur auf dem Archipel nicht mehr viel zu sehen. Sich verändernde klimatische und wirtschaftliche Bedingungen haben eine weitgehend trockene und dürre Landschaft hinterlassen. Die Insulaner aber sind ein zähes und mutiges Völkchen, das sich nicht so schnell unterkriegen ließ. Mit ausländischen Investitionen und privaten Initiativen sind die Insulaner dabei, eine wirtschaftlich vielversprechende Zukunft zuhause zu schaffen.
Das kanarische Archipel wurde infolge fortwährender intensiver vulkanischer Aktivität geformt. Seine Inseln faszinieren mit ihrer kahlen, fast mondartigen Schönheit. Gran Canaria ist die drittgrößte Insel der Gruppe und wird wegen ihrer fast kreisartigen Form oft als „runde Insel“ bezeichnet. Die Hauptstadt Las Palmas ist mit etwa 500.000 Einwohnern auch die größte Stadt auf den Kanaren. Trotz der scheinbar unwirtlichen Landschaft bauen die Bauern in Gran Canarias Angostura-Tal reichlich Tomaten, Zwiebeln, Melonen und Feigen an. Darüber hinaus haben die Klimazonen der Insel, sein Mangel an Niederschlägen und seine schönen Strände Europäer schon lange angelockt, die hier im Winter die wärmende Sonne genießen möchten.
Dank Hollywood haben beim Stichwort Casablanca viele das Bild einer exotischen Stadt der Intrigen vor Augen. Die Realität aber hat mit dieser Filmphantasie wenig zu tun: Sie ist weit komplexer und viel faszinierender. Mit fast vier Millionen Einwohnern ist Casablanca die größte Stadt Marokkos mit dem meistbefahrenen Hafen Nordafrikas. Seit den Tagen der Phönizier ist die Stadt schon ein wichtiges Handelszentrum. Ihren Besuchern bietet sich eine eindrucksvolle Mischung, die mehr aus Neuem denn aus Altem, mehr aus Vertrautem denn aus Exotischem besteht. In den engen, gepflasterten Gassen im alten Herzen dieser modernen Handelsstadt finden sie Basare und Souks, Minarette und Medinas. Am Atlantik erstrecken sich Strände und breite Alleen. Die Stadt ist auch Ihr Tor zum Inland von Marokko mit den exotischen „Königsstädten“ von Rabat und Marrakesch.
Wie ein altes steinernes Sphinx thront der Fels von Gibraltar über dem Eingang zum Mittelmeer und hält Ausschau nach Afrika. Unter den weißen Klippen dieser natürlichen Festung wächst eine Vielzahl von Palmen, Kiefern und Zypressen. Nicht weniger als 600 Blumenarten gedeihen hier, mehr als irgendwo sonst auf der Erde. Zu Gibraltars atemberaubender Kulisse gesellt sich seine Geschichte – fünf Länder haben hier 13 Jahrhunderte lang um die Kontrolle der wichtigen Passage zwischen Atlantik und Mittelmeer gekämpft. Das Ergebnis dieses langen Streits ist ein kultureller Schmelztiegel. Verschleierte marokkanische Frauen in Kaftanen und urlaubende Engländer und Spanier schlendern die engen, steilen Gassen entlang. Die Einheimischen besinnen sich eines flüssigen Spanisch, wenn Sie miteinander reden. Und Besucher einer Kathedrale aus dem 15. Jahrhundert durchschreiten einen blau gekachelten Innenhof, der einst Teil einer Moschee aus dem 13. Jahrhundert war.
Spains third largest city grew from a first century Roman outpost to become a rival to Barcelonas dizzying energy and Madrids cultural attractions-which explains the colorful mix of cosmopolitan buildings and Old World charm youll encounter around every corner. While the city boasts Lladró porcelain, the UNESCO-recognized La Lonja, or Old Silk Exchange, and the imposing Valencia Cathedral, just a few miles away is a world of undulating hillsides covered in vineyards and a magical maze of caverns to tempt you as well. As you explore each fascinating facet of this beautiful city youll discover that it will never fail to delight, inspire and surprise.
Die Olympischen Sommerspiele 1992 zeigten der Welt über den Fernsehschirm, was Europäer und erfahrene Reisende schon wussten – Barcelona ist einer der größten Schätze der Welt. Sie sind begeistert von der Lebendigkeit, der Erdigkeit und der kulturellen Vielfalt in der zwei Millionen Einwohner zählenden Hauptstadt der autonomen spanischen Region Katalonien. Spazieren Sie entlang der breiten, von Bäumen gesäumten Promenaden von „Las Ramblas“ und bewundern Sie die Türme der Gaudi-Basilika „La Sagrada Familia“. Oder Sie besuchen den ehemaligen Olympischen Ring auf dem Hügel von Montjuic – hier finden sich auch wunderbare Parks, Brunnen und Museen. Barcelona, das Giganten der Kunst wie Picasso, Dali, Miro und Casals ernährte, ist definitiv ein mehr als Reise wert.
Palma ist die Hauptstadt der Insel Mallorca, die eine der spanischen Balearen ist. Die Stadt liegt versteckt in der geschützten Bucht von Palma und bietet einen beeindruckenden Blick auf das Mittelmeer vor seiner imposanten und über der Altstadt thronenden gotischen Kathedrale, und den Überresten mittelalterlicher Mauern. Die Gescichte Mallorcas ist wechselvoll und reicht von der römischen Besetzung im 2. Jahrhundert bis zur maurischen Herrschaft vom 9. bis zum 13. Jahrhundert. Später wurde die Insel von den spanischen Königen wieder zurückerobert und stieg aufgrund seiner strategisch günstigen Lage entlang der Handelsrouten zwischen Afrika und Europa zu Reichtum und Macht auf. Heute ist Palma die größte Stadt der Insel und auch das Haupttouristengebiet. Die Stadt ist auf beiden Seiten von Stränden und Resorthotels gesäumt. Wer sich darüber hinaus wagt, kommt in den Genuss einer wundervollen Natur, von der es auf der Insel gar reichlich gibt, und einer unbeschwerten und einfachen Lebensart. Das lockte über eine viele Jahre auch Schriftsteller, Maler und Musiker an, die sich hierher zurückzogen, um Inspiration zu finden. Auf Mallorca werden zwei Hauptsprachen gesprochen – das kastilische Spanisch und die balearischen Dialekte des Katalanischen. Darauf sind auch die verschiedenen Versionen der Namen und Schreibweisen auf den Balearen zurückzuführen.
Die antike Hafenstadt Cartagena diente Hannibal während des 2. Punischen Krieges mit Rom als sein spanisches Hauptquartier. Auch unter den Römern und den Mauren blieb die Stadt ein bedeutender Handelshafen. Heute ist Cartagena der wichtigste Marinestützpunkt Spaniens und Veranstaltungsort eines jährlich stattfindenden, internationalen maritimen Festivals. Die Stadt ist auch Ihr Tor zur Costa Calida, einer Region mit 280 Kilometern von Stränden und dem mildesten Wetter ganz Spaniens.
Tangier – the very name conjures up an air of mystery and adventure, a place where Berber tribesmen, Europeans and assorted adventurers meet and mingle in the narrow streets of the Kasbah. The citys history and culture does little to dispel that sense of mystery. Founded by Carthaginians in the 5th century B.C., the city has seen great powers and would-be conquerors come and go; the city always abides. There is also the Tangier of the mind. Since the 19th century, European and American painters, poets and writers have been drawn to the narrow streets of old city. Delacroix first immortalized Tangiers landscaped and publicized its charms, giving Europe a taste for the exotic. And American writers like Paul Bowles, William Burroughs and Allen Ginsberg made the city a veritable suburb of modern American literature.
Denkt man an Spanien, hat man unweigerlich Bilder aus Andalusien vor Augen – lange Schatten werfende Stierkampfarenen, der Stakkato-Rhythmus des Flamenco und der aus einem maurischen Garten herauswehende Duft der Orangenblüte. Cadiz ist Ihr Tor zu dieser berühmten Region und zu der Stadt Sevilla. Besuchen Sie dort den gewaltigen Königspalast Alcazar, der dem legendären Alhambra-Palast von Granada nachempfunden ist. Sehen Sie die Kathedrale von Sevilla, ein gotisches Meisterwerk aus dem 15. Jahrhundert, das über einen maurischen Innenhof, einen Brunnen und ein Minarett verfügt. Der Name Sevilla ist ebenfalls eng verbunden mit Don Juan, Bizets Carmen und Rossinis Barbier von Sevilla. Cadiz ist eine der ältesten bewohnten Städte Europas. Sie stammt aus dem Jahr 1100 v. Chr. und ist das Tor zu Sevilla und Andalusien.
Lissabon erstreckt sich auf sieben Hügeln und war einst das Zentrum eines riesigen maritimen Imperiums, das sich von der Westküste Afrikas bis zu den Gewürzinseln Ostindiens erstreckte. Am 1. November 1755 zerstörte ein heftiges Erdbeben binnen zehn Minuten zwei Drittel der Stadt. Nur Alfama, das alte maurische Viertel, hat es überstanden. Heute präsentiert sich Lissabon als eine stolze Stadt voller neoklassizistischer Gebäude und großer Plätze. Den Hafen von Lissabon überspannt die längste Hängebrücke Europas.
Als das kulturelle Herzstück von Spaniens gefeiertem Baskenland ist die strahlende Stadt Bilbao voll von gotischer Architektur und Wahrzeichen, die die Jahrhunderte alte Geschichte der Stadt anpreisen. Aber es gibt auch mehrere moderne Bauten in dieser postindustriellen Hafenstadt – nämlich das spektakuläre Guggenheim Museum -, die heutzutage scheinbar das größere Aufsehen erregen.
Lying on the south bank of the Garonne estuary, Le Verdon is your gateway to what is arguably the finest wine-producing region in the world: the vineyards surrounding Bordeaux. Though the city has long been an important trading center, the foundation of its prosperity has always rested on the wine trade. That trade began in the Middle Ages, when Bordeaux shipped Claret to England in exchange for British wool. While Bordeaux itself is a charming city that boasts superb examples of 18th-century neo-classical architecture, wine lovers are seldom able to resist the lure of the fine wine estates of the Medoc.
Die Stadt Cork wurd im 7. Jahrhundert von St. Fin Barre gegründet und ist ihr Tor zum romantischen Irland. Spazieren Sie entlang der engen Landstraßen oder besichtigen Sie die Seen von Killarney. Der unerschrockene Besucher kann die engen Gänge von Blarney Castle erkunden und den Blarney Stone küssen. Die Gegend um Cork hat eine der größten Ansammlungen an prähistorischen Monumenten in ganz Westeuropa. Und es verwundert auch nicht, dass gerade in dieser Ecke des Landes, in dem Märchen und Tatsachen zur Folklore verschmelzen, die Tuatha De Danaan zu Hause sind, ein Geschlecht mit magischen Kräften, das schließlich von den Kelten in den Untergrund verbannt worden sein soll.
Glasgow war im 19. Jahrhundert Schottlands großes Industriezentrum. Heute ist die Stadt die Handels- und Kulturhauptstadt der Lowlands. Am Ufer des Flusses Clyde gelegen, gibt es in Glasgow einige der schönsten Beispiele viktorianischer Architektur im gesamten Vereinigten Königreich zu sehen. Dazu gehören auch die herrschaftlichen City Chambers. Der elegante Princes Square bietet ausgezeichnete Einkaufsmöglichkeiten, und als eine von zahlreichen Museen und Galerien bietet besonders die Burrell Collection seinen Besuchern eine großartige Fundgrube an Gemälden und Kunstobjekten.
Die bedeutende Stadt mit ihrem Industriehafen wurde vor allem durch den Handel mit Amerika bekannt. Diese Tradition hat sich bis zur fortgesetzt, als die Beatles in den 1960er-Jahren die erste Welle einer „British Invasion“ des Rockn Roll verkörperten. Die „Fab Four“ sind allerdings nicht die einzigen kulturellen Reize der Stadt. So stehen in Liverpool zwei der schönsten neoklassischen Gebäude Europas. Im nahegelegenen Port Sunlight baute der Magnat William Lever ein Modell-Industriedorf und schuf die „Lady Lever Gallery“ mit einer hervorragenden Sammlung englischer Gemälde und Möbel.
Die weißen Klippen von Dover, kilometerweit schon vom Meer aus zu sehen, sind ein sofort erkennbares Symbol Englands. Moderne Autobahnen machen Dover zur Haustür Londons, Großbritanniens faszinierender Hauptstadt. Besucher dieser großartigen Stadt haben die Qual der Wahl. Erkunden Sie den berüchtigten Tower of London und sehen Sie sich die Kronjuwelen an, besuchen Sie Windsor Castle oder besuchen Sie die Westminster Abbey. Die Liste ist schier endlos. Dover ist aber nicht nur das Tor nach London, sondern auch zu Kents grüner Landschaft mit alten mittelalterlichen Städten und Schlössern. Dover spielte von den Tagen der normannischen Invasion an eine wichtige Rolle in der Weltgeschichte. Heute thront das Schloss von Dover aus dem 13. Jahrhundert über einem Hafen, der von Kanalfähren sowie Handels- und Passagierschiffen bevölkert ist.
Die Crown Princess ist eines der größten Princess-Kreuzfahrtschiffe und bietet Platz für 3.080 Gäste. Von fast 900 Balkonen aus können die Passagiere einen weiten Blick auf die romantischsten Landschaften des ganzen Erdballs genießen. Diese Landschaften können Sie bei den Landgängen und Ausflügen natürlich auch hautnah erleben. Zurück an Bord erleben Sie entspannten Komfort und genießen Sie Quellen der Erholung, etwa in der himmlischen Wohlfühloase The Sanctuary® oder in der lockeren Straßencafé-Atmosphäre auf der Piazza. Am Abend können Sie sich dann auf das leckere Essen des Crown GrillSM, gefolgt von einem ersten Film bei Movies Under the Stars®, freuen.
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60 Nächte mit der Crown Princess - - Abfahrt 31.05.2025
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