Route Sydney, Australien - Auf hoher See - Melbourne, Australien - Auf hoher See - Hobart (Tasmanien), Australien - Hobart (Tasmanien), Australien - Auf hoher See - Auf hoher See - Bluff, Neuseeland - Port Chalmer (Dunedin) Mehr
Sydney ist das Herz von New South Wales und die Hauptstadt des Staates. Diese 3,5 Millionen einwohnerstarke Stadt ist ein geschäftiges Zentrum für Industrie und Business und ein weltweit wichtiger Hafen. Die Stadt, die sich in etwa 1,725 Quadratkilometer ausdehnt, scheint so weit zu reichen, wie das Auge Richtung Westen, Norden und Süden sehen kann. Da wo der metropolische Teil Sydneys endet, beginnt auch gleichzeitig die weite, offene Buschlandschaft von New South Wales. Sydney liegt ungefähr genauso weit vom Äquator entfernt wie San Diego, Kalifornien, und kann ein wundervolles sonniges Klima genießen. Ihr wunderschöner Hafen ist voller kleiner und größerer Buchten und wird von den wogenden Segeln des unvergleichlichen Opernhauses gekrönt.
Melbourne hat in etwa dieselbe Größe wie Sydney, aber da hören die Gemeinsamkeiten der beiden Städte auch schon auf. Wo Sydney ein Durcheinander an Hügeln und Buchten ist, dehnt sich Melbourne über eine flache Ebene aus. Ihr Lebensstil, stetig und ruhig, unterscheidet sich von dem von Sydney, der eher schnell und keck ist. Baumförmige Parks und Gärten, eine ruhige Bucht und eine stolze Stattlichkeit bekommen dieser Hauptstadt der Kultur und der Kunst gut. Große Gebäude und prunkvolle viktorianische Bauwerke, die im Laufe des Goldrausches aus dem Boden gesprossen sind, stehen stolz an breiten Alleen.
Hobart ist eine kleine, unberührte Bastion europäischen Lebensstils im südlichen Pazifik. Wie ein Anhänger am australischen Festland baumelt die winzige Insel Tasmanien, die eines der faszinierendsten Urlaubsziele für Touristen und Besucher aus Übersee wie auch ein beliebter Rückzugsort für Entspannungssuchende aus dem eigenen Land ist. Wundervoll an den Weiten des Derwent Flusses gelegen, klettern die grünen und roten Zinndächer der Holzhäuser von Hobart die unteren Hügel des Mount Wellington hinauf. Dies ist eine Stadt, die ihre gesamte Konzentration auf das Wasser lenkt; die Stadt ist nur einen kurzen Gehweg von der Küste entfernt, wo man frischen Fisch direkt von Fischerbooten kaufen kann und sich die Yachtbesitzer in den alten Kneipen an den Docks zusammen finden.
Hobart ist eine kleine, unberührte Bastion europäischen Lebensstils im südlichen Pazifik. Wie ein Anhänger am australischen Festland baumelt die winzige Insel Tasmanien, die eines der faszinierendsten Urlaubsziele für Touristen und Besucher aus Übersee wie auch ein beliebter Rückzugsort für Entspannungssuchende aus dem eigenen Land ist. Wundervoll an den Weiten des Derwent Flusses gelegen, klettern die grünen und roten Zinndächer der Holzhäuser von Hobart die unteren Hügel des Mount Wellington hinauf. Dies ist eine Stadt, die ihre gesamte Konzentration auf das Wasser lenkt; die Stadt ist nur einen kurzen Gehweg von der Küste entfernt, wo man frischen Fisch direkt von Fischerbooten kaufen kann und sich die Yachtbesitzer in den alten Kneipen an den Docks zusammen finden.
The most southernmost town in New Zealand, Bluff (or The Bluff as it is locally known) is perhaps the most European of all the settlements in the country. Called Campbelltown until 1917, the city was officially renamed after the 265 meter conical hill that towers above it. One of the farthest corners of the British Empire, the inaugural Royal Tour of New Zealand by Queen Elizabeth II and Prince Philip, the Duke of Edinburgh, concluded at Bluff in January 1954.
Nowadays however, it is the Bluff oysters that are the stars of the show. Reputed to be the best in the world, these local heroes are what have really put Bluff on the map and are celebrated every May with a lively festival honouring Ostrea chilensis (that’s Latin for Bluff oyster). But gastronomy aside (and it is mostly oyster related), Bluff offers the adventurous traveller much in the way activity. Gateway to Stewart Island, day trippers here might enjoy hopping on the ferry for the hour long trip to Stewart Island, or New Zealand’s third island. Unspoilt, tranquil and stunning, Stewart Island is a showcase for New Zealand’s undiscovered tourism spots due to its privileged (yet remote) position in the world. However, for those who wish to stay on the mainland, the Bluff Maritime Museum is a “must visit” for anyone travelling along the Southern Scenic Route, with fascinating historical information about the many early shipwrecks in these challenging southern waters and coastlines. The comprehensive network of walking tracks will delight the ornithologists amongst you – just don’t forget your binoculars!
Im Herzen des reizendsten Hafens Neuseelands liegt das graziöse und erhabene Dunedin. Die Vision seiner schottischen Gründer war es, ein „Edinburgh des Südens” zu erschaffen. Die Stadt kann sich mit einer Vielzahl viktorianischer und edwardianischer Gebäude rühmen, die mit Türmchen, Giebeln und Wasserspeiern glänzen und strahlen. Sein schottisches Erbe kann in den Straßennamen und dem Charme seiner wunderschönen Steingebäude gefunden werden. Die einzigartige Attraktivität Dunedins veranlasste seinen wohl berühmtesten Besucher, Mark Twain, dazu, darüber folgendes zu schreiben: “Die Leute hier sind Schotten. Sie haben hier auf ihrem Weg zum Himmel haltgemacht mit der Ansicht, sie wären bereits angekommen.” Dunedin, ganz seinem Erbe nacheifernd, hat auch die einzige Kiltmanufaktur, die einzige Whisky Destillerie und eine Statue des schottischen Poeten Robert Burns im Herzen der Stadt.
Lyttelton, der wichtigste Hafen auf der Südinsel Neuseelands, ist mit Christchurch durch Straßen und Bahntunneln verbunden. Hölzerne Häuser halten sich an den steilen Hügeln über dem Hafen fest, in dem es vor Frachtern, Transportschiffen und Segelyachten nur so wimmelt. Sie werden dort auf einige Kirchen aus dem 19. Jahrhundert stoßen, die aber bei Weitem nicht die einzigen geschichtsträchtigen Sehenswürdigkeiten der Stadt sind. Die Pilger aus Canterbury, die im Jahre 1850 in vier Schiffen in Lyttelton ankamen, waren die Urheber des historischen Pfades über die Port Hills, um Christchurch gründen zu können. Spaziergänger und Wanderer genießen heutzutage immer noch diesen alten Bridal Path Weg. Hunderte moderner Pilger unternehmen jedes Jahr an dem Sonntag, der am nächsten am 16. Dezember liegt, die nostalgische Wanderung zwischen Lyttelton und Christchurch.
Die Hauptstadt Neuseelands, die an der südwestlichen Spitze der Nord Insel gelegen ist, kann ihren Charakter und ihren Charme unter anderem auf die bewaldeten Hügel, die sich wie ein grünes Amphitheater um den Hafen Wellingtons legen, zurückführen. Die Ufer werden von Wirtschafts- und Regierungsgebäude umrahmt; nostalgische viktorianische Gebäude vermischen sich auf angenehme Weise mit moderneren Strukturen und über dem Finanzviertel scheinen sich Wohnhäuser bedenklich unstabil an den steilen Hängen festzuhalten.
Wellington war die erste Siedlung, die von der in London ansässigen „New Zealand Company” geplant und erbaut wurde. Im Jahre 1840 kamen unzählige Siedler auf Schiffen in den geschützten Gewässern von Port Nicholson an. Als der Regierungssitz im Jahre 1865 von Auckland nach Wellington verlegt wurde, war der permanente Charakter der jungen Stadt beschlossene Sache.
Napier, mit seinem angenehmen mediterranen Klima und der berühmten Art Deco Architektur, ist ein reizendes und lebendiges Küstenresort, das auf der östlichen Seite der Nordinsel zu finden ist.
Auckland, das sich entlang einer schmalen Landenge erstreckt, und seine weit ausgebreiteten Vororte werden von zwei faszinierenden Häfen getrennt. An der Türschwelle der Downtown der Stadt befindet sich der strahlende Waitemata Hafen, der durch die Insel Rangitoto vom Hauraki Golf und dem Pazifischen Ozean abgetrennt wird. Westlich der Stadt bewegen sich die flachen, türkisen Gewässer des Manukau Hafens in die Richtung des Tasmanischen Meeres. Was wirklich Ihre Aufmerksamkeit auf sich ziehen wird, sind die unzähligen erloschenen Vulkane, die aus der Umgebung Aucklands hervortreten.
Voller Freude präsentiert Silversea Cruises mit der Silver Muse, deren Anlieferung im Frühjahr 2017 erwartet wird, das neue Flaggschiff der Kreuzfahrtgesellschaft. Das neue 40.700 Bruttoregistertonnen schwere Ultra-Luxus-Schiff, das von Fincantieri gebaut wird und Platz für 596 Gäste bietet, stellt eine spannende Weiterentwicklung der Silver Spirit dar und wird im Bereich des luxuriösen Ozeankreuzfahrens neue Standards definieren. Dazu wird weiter an zwei Dingen gefeilt werden, die ohnehin schon das Markenzeichen von Silversea Cruises sind: die Intimität des Reisens auf einem kleinen Schiff und die geräumigen Unterkünfte, die ohne Ausnahmen Suiten sind.
Die Aufnahme der Silver Muse wird die Silversea-Flotte auf neun Schiffe anwachsen lassen und mit einer Fülle an Verbesserung der Onboard-Experience die Messlatte im Ultra-Luxus-Kreuzfahrtmarkt wieder ein Stück höher legen, während sie weiterhin die Anforderungen der weltweit anspruchsvollsten Reisenden hinsichtlich Komfort, Service und Qualität erfüllt.
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14 Nächte mit der Silver Muse - - Abfahrt 22.11.2024
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